Samya Köln
#2
Na gut, dann will ich euch auch mal ein paar Geschichten aus dem Rheinland erzählen:

Samya, Samstagabend vor 2 Wochen: 20:30 Parkplatz war einigermaßen voll aber ein Platz findet sich noch. Gut: es gibt keine Bändchen oder so'n Scheiss. Schlecht: Mann trägt normalerweise Bademantel. Extrem uncool - passt zu dem Klinik-Ambiente - aber auf Wunsch reicht auch das sportlich um die Hüften getragene Handtuch. Der Empfang war freundlich - kurze Einweisung, das Übliche. Gezahlt wird zwischen Tür und Angel. Zum Ambiente des Clubs: ehemalige Privatklinik, sehr hell und sauber. Keller: Umkleiden, Sauna und 2(!) Duschen. Wer gerne mit den Damen zusammen duscht, fühlt sich hier wohl. Erdgeschoss: Clubraum mit Theke. Erste Etage: "Therapiezimer" gD Die zweite Etage mit Kino und mehr Clubfläche ist noch nicht geöffnet (wojl erst wenn der Laden mal eichtig brummen sollte oder für private Feten).

Ca. 15 Damen und etwas weniger Herren zu sehen, ein guter Teil Holländer. Ansonsten Mittelmaß. Optikgranaten wie in den hessischen Clubs eher kaum, aber auch kein Gruselkabinett. Okay, wir in Hessen sind verwöhnt, fickbar waren fast alle... Wink Erst mal die Lage sondiert. Besonders gelungen fand ich ein Detail hinter der Bar. Da stehen drei Leutschriften: das unvermeidliche "Coca-Cola", eine Leutstoffröhre "SEXY" und vor allem ein blaues "ficken" lachte mich an 8o

Nicht allzuviel Zeit, also: schnelle, kurze, falsche Entscheidungen! Da kam Steffi , Deutsche. Gesicht ganz nett, Frisur bißchen blond und ansonsten undefinierbar, eher keine Brust, dafür ziemlich kräftige Beine. Das ganze höchsten 1,60 hoch. Vor allem aber kam sie nett und hinreichend versaut rüber - das wollte ich jetzt. Nach dem Austausch einiger Anstandsfloskeln gleich zum Wesentlichen gekommen. Ihre erste Frage: "Gleich hier oder auf dem Zimmer?". Naja, doch lieber Zimmer. Nachher hab ich dann als einzige Action im Kontaktraum gesehen, wie sie einem Herrn auf dem Barhocker einen geblasen hat.

Die Zimmer sind sauber, aber eher spartanisch eingerichtet: Fliesen, Bett, Hocker, Kleiderständer. Platz für ein wenig mehr, wie z.B. ein Sofa wäre da schon noch. Die Härte war in dem einen Zimmer der Sichtschirm für Röntgenbilder, der (noch ?) an der Wand hing und sogar angeschlossen war... Wenn das Zimmer sonst noch irgendwie Arzt-mäßig ausgesehen hätte, hätte ich das ja noch verstanden, aber sonst gab's da auch nur Bett, Hocker, Kleiderständer...

Zimmeraction mit Steffi war ordentlicher Clubstandard. Es gab zu Beginn eine Andeutung von Küssen, aber sie besteht wohl eher nicht drauf und ich brauch's nicht, so dass wir es damit haben bewenden lassen. Das folgende Französisch war erst eine Nummer zu heftig für mich aber als ich sie eingebremst hatte, war's okay, wenn auch nicht sehr variantenreich. Halt immer hoch-runter. Das Rundrum hat sie ignoriert, aber immerhin Ausdauer gezeigt. Fingern war erlaubt und da hab ich auch richtig tief Gebrauch von gemacht. FT macht sie nicht, ich hätte sie also warnen sollen, bevor was passiert. Ich wollte ja sowoeso das, was an der Theke ja in blau angedroht war! Also folgte der klassische Dreistellungskampf, den sie ordentlich absolvierte, geschmiert nur mit ein bißchen Spucke. Doggy war besonders nett, eine kräftigen Arsch hat sie ja und beim langsamen und tiefen Stossen sah man schön das "Futter" mit rauskommen. Kein Zeitdruck, technisch ordentliche Performance. Alles okay.

Zurück an die Bar und jetzt mal richtig: Reissdorf Kölsch - jaaa! Das ist eindeutig besser als in den hessischen Clubs: es gibt was richtiges zu Trinken Smile Zu Essen hätte es auch gegeben: Standardgericht Rotkohl, Würstchen und Kartoffelbrei. Aber die Zeit drängte und so bin ich dann bei Jaquelin aus Lettland hängen geblieben. Ca. 1,70, lange schwarze Haare und eine schöne schlake Figur, aber ein sehr verkniffenes Lächeln - ich vermute mal, weil sie sich für ihre eher schlechten Zähne schämt - ist aber so schlimm auch nicht. Kommunikation ist eher schlecht möglich, ihr Deutsch ist eher "basic". Englisch hab ich aber nicht versucht. So verlegte sie sich an meinem Hocker aufs Küssen (eher oberflächlich, aber ausdauernd) und den Eier-Kontroll-Griff. Okay, die Sache war klar, ab auf's Zimmer...

Hier war sie einigermaßen willig, aber nicht besonders gekonnt. Erst gabs wieder Küsse, auch für den Rest von dummy und dann abwechselnd mittelmäßiges Blasen und Küsse. Als ich fingern wollte gab's ein "Nein", ich sollte sie da nicht anfassen... hmmm. Gut dann halt ficken. Gummimontage eher ruppig und erst mal Gleitgel - mit der reichlich überflüssigen Frage, ob ich wüsste, was das ist . Da es ja schon die zweite Nummer innerhalb einer Stunde war, dachte der kleine dummy fast schon an Rückzug - aber man kann sich ja konzentrieren. Reiter war ne Katastrophe. Irgendwie platzierte sie sich total komisch, wollte vielleicht nicht ganz rein. Jedenfalls fragte sie nach drei Stößen, ob wir nicht was anderes machen könnten. Gut, also Missio. Dabei gab's tiefe Bilcke in die Augen und immer wieder Küsschen, wenn auch nicht wirklich tiefe ZK. Schon ganz okay, aber so einfach kam sie nicht davon. Der Doggy gehört ja auch noch zum Programm. Der war gut und sehr, sehr ausdauernd, denn aufgrund meiner hinreichenden Entspanntheit, hätte ich sie jetzt auch noch ne halbe Stunde weiter nageln können. Als das Gleitgel dann langsam aufgerieben war, haben wir es dann mit der Hand zu Ende gebracht. Das kreide ich ihr aber nicht an, denn das wäre mit jeder bei mir jetzt so gewesen. Nochmal 50€.

Zusammen 150 für 2,5 Stunden Club, Kölsch, zwei Nummern - da kann man nicht meckern.

dummy, der's leider nicht weit bis dahin hat...
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Nachrichten in diesem Thema
Samya Köln - von Stuart - 21.10.2004, 10:19
Samya Köln - von dummy - 21.10.2004, 23:27
Samya Köln - von dummy - 21.10.2004, 23:30