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Der Versuch, einen Vierer zu schaffen im Rahmen von Chinoy's Geburtstagsparty
Abends, am Wochende des 4.Advent 2011 begab ich mich in die T27 zu einem vorweihnachtlichem Abendspaziergang und wunderte mich,
dass im 3.und 2. Stock völlige Ruhe herrschte! Ich begann den Rückzug durchs Treppenhaus, zwischen dem 2. und 1 Stock wurde es plötzlich lauter und ein gröhlendes Menschenknäuel bewegte sich treppauf und eh ich mich versah, war ich mittendrin. Kein Paltz zum Ausweichen. Mehr oder weniger angetrunkene Osteuropäische Herangewachsende sangen, tranken aus Metallröhren, am Hals hing jeweils eine ausgewachsene Thai. Schmunzelnd und belustigt ob des herrlichen Bides fragte ich nach dem Grund der Belustigung und Heiterkeit. Mae, die in der Mitte des Knäuels steckte, hob die Bierflasche und zeigte auf Chinoy und dann fing sie an zu singen: Happy Birthday dear Chinoy. So nun wars klar für mich. Ich begann den Versuch, Chinoy zum Geburtstag zu gratulieren, es war ihr 33., aber nicht einfach an sie heranzukommen,
das Knäuel drückte bergauf.Die jungen Osteuropäer waren lieb und erklärten mir, dass sie die Partygäste nach Hause gebracht hätten und nicht wüssten, wo sie die illustre Gesellschaft abliefern sollten.
Dabei half ich Ihnen doch gerne,
da ich ja die Zimmernummern der Damen kannte. So übergab man mir die drei "Perlen", die Jungs drehten tatsächlich wieder um und ich stand im Flur des 2.OG, rechts und links je eine am Hals. Mae lehnte an der Wand. Chinoy sagte: "Schöner Mann, Sonderangebot, wir alle drei Party machen mit Dir". Das liess ich mir nicht zweimal sagen, und fragte: Wo??? Mae fand geistesgenwärtig einen Schlüssel, zeigte ihn wie eine Trophäe und stürzte zum Zimmer 24. Das Stammzimmer von Noi, der Älteren. Die war da aber nicht drin. So schleifte ich Lucky und Chinoy, die noch an mir hingen, auch dorthin.Sofort ging die Party weiter, es war unbeschreiblich, so was habe ich dort noch nie erlebt, Chinoy wiederholte ihr Sonderangebot, ich schlug 'nen Grünen für jede Frau vor, Großes Geschrei, Beifall und Jubel, Küsschen hier und da.
In Bruchteilen von Sekunden machte Chinoy ein paar thailändische Anweisungen und wie auf Kommando legten die drei Damen ihre Möpse frei, wahnsinnig super - so muss Himmel sein.
Die Getränke der drei gingen zur Neige, Chinoy fegte aus dem Zimmer in ihr Zimmer, kam wenig später mit Nachschub rein. Mae krallte sich ein Bier, Lucky die Sektflasche und Chinoy hatte eine dicke Weintraube (ca. 5-600Gramm) in der Hand.
Das muss die Schwester von Bachus sein,
dachte ich und gab ihr einen Kuss. Die Damen waren oben ohne und ich oben und unten mit alles.
Heftiges Zugesproste, Glückwünsche, Langes Leben, Gesundheit, teils auf Thai, teils auf Deutsch, es war turbulent. Mae und Lucky lagen Hände klatschend auf dem Bett und forderten einen Striptease von mir zum Geburtstag von Chinoy!! --- eine meiner leichtesten Übungen--- an diesem Abend. Für jedes ausgezogene Kleidungsstück bekam ich eine Weitraube von Chinoy reingedrückt und durfte Luckys Busen lutschen, was von Beifall begleitet wurde. Bei nächsten Kleidungsstück war Mae dranmit Busenlutschen, göttlich das Ganze!
Zum ersten Male in meinem Leben wurde mir klar, was hinter dem deutschen Wort -Orgie - stecken könnte
Ich denke, alle Asienliebhaber können spätestens an dieser Stelle nachempfinden, wie toll und spontan diese Session rüberkam, beim Schreiben dieser Zeilen bin ich schon wieder voll im Zimmer. Es war der helle Wahnsinn! Sicher war von Vorteil, dass Chinoy mich gut kennt, daher hatten die anderen überhaupt keine Hemmungen. Und ich dann auch nicht. Am Ende war ich nackt, Karaokemusik im Hintergrund, schunkelnde Ladies auf dem Bett, Chinoy an der Seite, und weiter gepichelt, was das Zeug hält.
Chinoy wollte nun, dass die beiden Mädchen (Mae und Lucky) auch einen Striptease machten. Ich schlug vor, wer ein Kleidungsstück ablegt, darf am Zollstock lutschen! Das wurde akzeptiert. Juhu!!! Wie bei einer hochpreisigen Tombola!!!!
Inzwischen wurde es im 2. Stock lauter und heftiger, verdutzte und verirrte Spaziergänger im 2. OG klopften an die Tür, Chinoy taumelt an die Tür, reisst sie auf und grölt allen Happy Birthday zu. Ich sehe noch heute die entsetzten Gesichter von den Dreibeinern bildlich vor mir!!! Und bums, war die Tür wieder zu,
die Fete geht weiter.
Das Spiel: Klamotte weg, Zollstock lutschen, aufs Bett zurück, dann die nächste, himmlisch viel gelacht, getrunken und weiter und weiter....Ich überlegte ernsthaft einen Moment, Monogamie??? oder Polygamie???.... Ich entschied mich für weiter
Das hier die Stunde schon überschritten war, merkte von uns vier niemand mehr.
Lucky und Mae waren am Ende genauso wie Gott sie schuf, nur Chinoy war halbbekleidet. Aber die hatte ja Geburtstag. Der Alkoholpegel bei ihr forderte bald sein Tribut. Ab ins Zimmer 22 zum Pennen, das einzig Richtige in dem Zustand bei ihr. Ich brachte Sie dorthin, bums fällt sie um auf Bett, Gute Nacht und zurück übern Flur in die 24. Die beiden Mädchen feierten mit mir weiter und fütterten mich mit dem Rest der Weintrauben, einige davon verloren wir im Bett, andere landeten im Mund. Lucky knutschte mich heftig und Mae fing an den Zollstock zu verwöhnen, wieder himmlisch... bis sie ruhig wurde und fast einschlief!!!
Ein Schnarchhuhn auf dem Schniedel hatte ich auch noch nicht!!
Nun die Mae geastet und ab ins Zimmer 22, zu Chinoy, die uns lallend und grummelnd begrüßte, weil geweckt, und dann wieder schnurstraks weiterdöste
Das Bild mit den zwei Schönheiten werde ich auch nicht mehr vergessen.Sodann hüpfte ich raus über den Gang wieder in die 24 rein. Da kommt mir in den Kopf: Zehn kleine Negerlein.....
Auf dem Bett hockte Lucky, das "tapfere Schneiderlein" und säuselte glücklich vor sich hin. Sie war mit mir von der illustren Geburttagsparty übriggeblieben. Stolz war sie, weil sie noch aufrecht war. Sie gab mir zu verstehen, das sie nun das Versprechen, dass sie der Chinoy gab, einlösen wollte. die Konversation mit ihr läuft auf Englisch.
Über die Qualitäten von Lucky wurde in diesem Forum auch schon Einiges geschrieben, da war sie nüchtern. Was nun folgte war herzlicher GF6, Schmusen, Küssen, alles was schön ist.
Wohlbehütet schlief sie dann in meinen Armen ein, ca. 2.00 Uhr wars, als ich sie schlummernd zudeckte und das Zimmer angezogen wieder verliess.
Fazit: 4 Stunden Spontanparty zu Ehren von Chinoy, die an diesem Abend mit Organistionstalent und Einfallsreichtum gesegnet war ohne Ende, einer Mae mit Blaskünsten und einer Lucky, die ein GF6-Talent a la carte hat. Alle Achtung vor den 3 Damen, die auch im alkoholisierten Zustand in Partylaune, die Fasson behielten, sehr lustig den Gast betreuten und ein echt heisses Programm ablieferten. Ich sage nicht zuviel, wenn ich behaupte, an diesem Abend emotional voll happy gewesen zu sein.
Mit den besten Empfehlungen für alle drei!
Zollstock, der (fast) nur bei Asiatinnen Maß anlegt 