(Continuation)
Spearmint Rhino/Downtown L.A. (Freitag) - 2020 E. Olympic Blvd. Los Angeles, CA - Website
Das Spearmint Rhino hat gleich mehrere Filialen weltweit und dürfte somit eine der führenden Stripclub-Ketten überhaupt sein. Von meinen früheren Visiten her kenne ich vor allem die Dependance in der Valley. Die Downtown-Filiale befindet sich sehr verkehrgünstig gleich neben einer Freeway-Ausfahrt inmitten eines äußerst düsteren Industriegebiets. Downtown eben. Das bekannte Sam`s Hofbräu ist nur einen Steinwurf davon entfernt. Ein großer bewachter Parkplatz befindet sich direkt vor dem Clubgebäude. Das Spearmint Rhino Downtown L.A. ist für mich so was Ähnliches wie das Palace unter den Stripclubs. Das alte Palace wohl gemerkt. Sehr stylishes Dekors mit einem Touch oriental. Schummrige Puffatmosphäre. Die Weiber überwiegend in geilen Nuttenfummel gehüllt. Mieder. Strapse. Hohe Fickstiefel. Sogar Leder. Der Silikon-Anteil recht hoch. Der Club ist nicht allzu groß, vielleicht gerade Mal die Hälfte vom 4Play und kreisförmig angelegt. In der Mitte findet sich die für meinen Geschmack viel zu groß geratene Tanzfläche, ebenfalls rund. Drumherum kann man es sich auf gediegenen Ledersesseln oder Sofas bequem machen. Vor den Lapdance-Nischen befindet sich sogar ein offener Kamin (!), vor dem sich die fröstelnden Chicks dann gerne auch mal ihre Pussies aufwärmen. Genauso wie im 4Play befinden sich die VIP-Räume im 1. Stock. Eine kleine Bar mit alkoholfreien Getränken ist gleich neben dem Eingang.
Auch hier unter den CLDs wieder ein recht gemischtes ethnisches Gesamtbild. Im Gegensatz zu uns ist aber in sämtlichen Läden der Osteuropaanteil wesentlich geringer. Schätze, außer paar Russinnen, ist das dort ne wahre Rarität. Einige Afroamerikanerinnen, Asiatinnen, Latinas, aber der Rest überwiegend weiß und aus den USA.
Ich setze mich gerade mit einer Cola irgendwo hin, schon habe ich mit einer vollbusigen KF 40 meine erste Bekanntschaft gemacht. „Do you like company?“ – „No, I just got here“ (Anm.: typische Marc1969-Ausrede
) – “You don`t like a Blow-Job right now?!”. Mir klappt erstmal die Kinnlade runter. War das jetzt etwa wirklich Ernst gemeint? Oder bloßer Spaß?
Ich hatte vor meinem Reiseantritt ja noch emsig im USA Sex Guide recherchiert. Dort hieß es, dass gerade in den Clubs, die etwas weiter weg vom Schuss liegen (eben auch das Sam`s Hofbräu), die Chancen auf Sex deutlich besser stehen. Es gibt darin gleich einige glaubhaft erscheinende Berichte. Jedenphalls war mir klar: wenn ich da drüben was mit Pay6 versuche, dann eben in den Clubs! Das Clubber-Herz halt. Auf Bordsteinschwalben, wuchernden Escort oder irgendwelche komischen Massage-Salons hatte ich gar keine Böcke.
Die Animation im Rhino ist deutlich frecher und lasziver als beispielsweise im 4Play. Die Weiber setzen sich bei einem auf den Schoß und beginnen frech an einem zu fummeln. Ganz ähnlich wie auch bei uns. Eine besonders scharfe amerikanische KF 34 fragt mich vom Fleck weg, ob ich denn nicht gleich mit ihr in den VIP-Room will (O-Ton: „We can do very intimate things over there…“). Bei 350.00 USD für die halbe Stunde schon ein Wagnis, aber wer weiß? Ich entschließe mich erst einmal für einen viertelstündigen Lapdance mit dem geilsten Teil im Club: Berlin, Asiatin, ca. 1,70m, KF 32/34, klasse Sili-C-Cups, sogar einige Tattoos, langes rotes Haar. Hatte sich schon gekonnt auf dem Sofa auf mich draufgeworfen und ließ sich artig befummeln. Rattig wie Sau
Isch dreh schier durch. Im Hinterzimmer lässt Berlin gänzlich ihre Hüllen fallen und legt los mit ihrem betörenden Schoßgereite. Greife ihre geilen Titten ab, küsse sie (die Titten), komme auch ein wenig an die unteren Regionen ran. „I would like to fuck your tits“, meine ich schließlich zu ihr. „We can do that in the VIP-Room!“, meint Berlin schließlich und gibt sich mit meinem Vorschlag, mir auch den Schwanz zu lutschen und zu ficken, einverstanden. 350.00 USD, also rund 270.00 Euro, für ne halbe Stunde ist schon ein stolzer Preis. Und was, wenn die nun lediglich Versprechungen macht, sie am Ende aber gar nicht einhält? Wo soll ich denn mein Recht dafür einklagen?
Bei der Geschäftsführung sicherlich nicht. Tja, ich hab`s gelassen, war mir einfach zu heikel. Der besagte deutsche Landsmann, den ich einen Tag später am Hollywood Blvd. traf, meinte, er kenne solche Geschichten – und es handele sich dabei dann auch meist um bloße Abzocke.
Die Strip-Shows sind im Übrigen deutlich schwächer als im 4Play. Die Bühne, wie erwähnt, viel zu groß. Die Pausen zwischen den Showeinlagen viel zu lang. Da liegt das 4Play deutlich vorne!
Club-Art: Fully Nude
Eintritt: glaub regulär 20.00 USD inkl. Softdrink (hatte einen Free Coupon, daher vergessen)
Strip-Show: unregelmäßig, große Bühne => keine optimale Sicht
Lap-Dance: 2 Varianten: gänzlich nackt 1 Song 40.00, oben ohne 1 Song 20.00, ½ Stunde im VIP-Room pauschal 350.00 (nehme an, dass die Weiber hier völlig unverhüllt sind bei dem Preis). Gegrabschen in jedem Fall erlaubt, kann man im Ggstz. zum 4Play wilder sein.
Specials: werden regelmäßig vom DJ ausgerufen: 4 for 1 Song (habe ich bei Berlin gewählt
), 4 for 2 etc.
Bewertung:
Strip Shows:
Lap Dance:
Ambiente/Atmosphäre:
The Body Shop (Sonntag und Samstag) - 8250 Sunset Blvd., West Hollywood, CA – Website
Zu guter letzt noch der, schon alleine aufgrund seiner Lage, wohl bekannteste Strip Club in L.A. Der Body Shop liegt direkt am Sunset Blvd. auf der gegenüber liegenden Straßenseite des berühmten Luxushotels Chateau Marmont. Bei der nächtlichen Fahrt entlang dem Strip ist die pinkfarbene Leuchtreklame einfach nicht zu übersehen. Wenn man in die neben liegende Seitenstraße einbiegt, kann man unterhalb des Clubs problemlos Parken. Flatrate beläuft sich auf 10.00 USD, wenn ich mich recht erinnere, bis spätestens 4.00 Uhr morgens.
Der Club ist bei weitem nicht so glamourös eingerichtet, wie die beiden zuvor. Die Atmosphäre ähnlich schummrig, wie im Rhino. Aber das Mobiliar bei weitem nicht so bequem. Lediglich eine Anreihung von Tischen mit besonders hohen Barhocken. In der Mitte des Hauptraums befinden sich gleich 2 Bühnen, auf denen die Girls ständig wechseln. Getanzt wird nonstop. Aber bei weitem nicht so peppig, wie dem 4Play beispielsweise. Fehlt mir teilweise ein wenig das Verruchte.
Hier sind gleich einige wirkliche hübsche Hasen dabei. Viele US-Teenies, strohblonde Runaways, die sich mit dem Präsentieren ihrer Prachtmuschis halt ein paar Bucks (dazu)verdienen. Als Lapdance-Partnerin suche ich mir diesmal eine endgeile 19-jährige Halbamerikanerin/Halblatina aus, ca. 1,60m, KF 34, C-Silis, langes braunes Haar. Mann hätte ich die gerne weggefickt
Wieder ein Fully Nude Lapdance, bei der sich die Gute bei der anfänglichen Privat-Strip-Einlage jedoch etwas zu viel Zeit lässt.
Glaube, der Laden lebt in erster Linie von seiner Touri-Laufkundschaft und ist mir insgesamt einfach zu abzocksuspekt. Ein Kollege im Club meint schließlich noch zu mir, das hier sei doch „completely boring“ und in Las Vegas wäre das eine ganz andere Welt. Die wirklich guten Stripperinnen würden am Wochenende gar net in L.A. arbeiten, sondern lieber in der Wüstenstadt.
Club-Art: Fully Nude
Eintritt: glaub regulär 10.00 USD inkl. Softdrink (hatte einen Free Coupon, daher vergessen)
Strip-Show: nonstop, 2 Bühnen bei optimaler Sicht
Lap-Dance: hab die Preise vergessen, zu den anderen beiden Clubs hatte ich mir Notizen gemacht. Aber ähnlich strukturiert. VIP-Raum gibt es auch. Aber teuer!
Bewertung:
Strip Shows:
Lap Dance:
Ambiente/Atmosphäre:

Marc1969, der halt gerne wenigstens ein wenig gefickt hätte
Spearmint Rhino/Downtown L.A. (Freitag) - 2020 E. Olympic Blvd. Los Angeles, CA - Website
Das Spearmint Rhino hat gleich mehrere Filialen weltweit und dürfte somit eine der führenden Stripclub-Ketten überhaupt sein. Von meinen früheren Visiten her kenne ich vor allem die Dependance in der Valley. Die Downtown-Filiale befindet sich sehr verkehrgünstig gleich neben einer Freeway-Ausfahrt inmitten eines äußerst düsteren Industriegebiets. Downtown eben. Das bekannte Sam`s Hofbräu ist nur einen Steinwurf davon entfernt. Ein großer bewachter Parkplatz befindet sich direkt vor dem Clubgebäude. Das Spearmint Rhino Downtown L.A. ist für mich so was Ähnliches wie das Palace unter den Stripclubs. Das alte Palace wohl gemerkt. Sehr stylishes Dekors mit einem Touch oriental. Schummrige Puffatmosphäre. Die Weiber überwiegend in geilen Nuttenfummel gehüllt. Mieder. Strapse. Hohe Fickstiefel. Sogar Leder. Der Silikon-Anteil recht hoch. Der Club ist nicht allzu groß, vielleicht gerade Mal die Hälfte vom 4Play und kreisförmig angelegt. In der Mitte findet sich die für meinen Geschmack viel zu groß geratene Tanzfläche, ebenfalls rund. Drumherum kann man es sich auf gediegenen Ledersesseln oder Sofas bequem machen. Vor den Lapdance-Nischen befindet sich sogar ein offener Kamin (!), vor dem sich die fröstelnden Chicks dann gerne auch mal ihre Pussies aufwärmen. Genauso wie im 4Play befinden sich die VIP-Räume im 1. Stock. Eine kleine Bar mit alkoholfreien Getränken ist gleich neben dem Eingang.
Auch hier unter den CLDs wieder ein recht gemischtes ethnisches Gesamtbild. Im Gegensatz zu uns ist aber in sämtlichen Läden der Osteuropaanteil wesentlich geringer. Schätze, außer paar Russinnen, ist das dort ne wahre Rarität. Einige Afroamerikanerinnen, Asiatinnen, Latinas, aber der Rest überwiegend weiß und aus den USA.
Ich setze mich gerade mit einer Cola irgendwo hin, schon habe ich mit einer vollbusigen KF 40 meine erste Bekanntschaft gemacht. „Do you like company?“ – „No, I just got here“ (Anm.: typische Marc1969-Ausrede


Die Animation im Rhino ist deutlich frecher und lasziver als beispielsweise im 4Play. Die Weiber setzen sich bei einem auf den Schoß und beginnen frech an einem zu fummeln. Ganz ähnlich wie auch bei uns. Eine besonders scharfe amerikanische KF 34 fragt mich vom Fleck weg, ob ich denn nicht gleich mit ihr in den VIP-Room will (O-Ton: „We can do very intimate things over there…“). Bei 350.00 USD für die halbe Stunde schon ein Wagnis, aber wer weiß? Ich entschließe mich erst einmal für einen viertelstündigen Lapdance mit dem geilsten Teil im Club: Berlin, Asiatin, ca. 1,70m, KF 32/34, klasse Sili-C-Cups, sogar einige Tattoos, langes rotes Haar. Hatte sich schon gekonnt auf dem Sofa auf mich draufgeworfen und ließ sich artig befummeln. Rattig wie Sau


Die Strip-Shows sind im Übrigen deutlich schwächer als im 4Play. Die Bühne, wie erwähnt, viel zu groß. Die Pausen zwischen den Showeinlagen viel zu lang. Da liegt das 4Play deutlich vorne!
Club-Art: Fully Nude
Eintritt: glaub regulär 20.00 USD inkl. Softdrink (hatte einen Free Coupon, daher vergessen)
Strip-Show: unregelmäßig, große Bühne => keine optimale Sicht
Lap-Dance: 2 Varianten: gänzlich nackt 1 Song 40.00, oben ohne 1 Song 20.00, ½ Stunde im VIP-Room pauschal 350.00 (nehme an, dass die Weiber hier völlig unverhüllt sind bei dem Preis). Gegrabschen in jedem Fall erlaubt, kann man im Ggstz. zum 4Play wilder sein.
Specials: werden regelmäßig vom DJ ausgerufen: 4 for 1 Song (habe ich bei Berlin gewählt

Bewertung:
Strip Shows:

Lap Dance:

Ambiente/Atmosphäre:

The Body Shop (Sonntag und Samstag) - 8250 Sunset Blvd., West Hollywood, CA – Website
Zu guter letzt noch der, schon alleine aufgrund seiner Lage, wohl bekannteste Strip Club in L.A. Der Body Shop liegt direkt am Sunset Blvd. auf der gegenüber liegenden Straßenseite des berühmten Luxushotels Chateau Marmont. Bei der nächtlichen Fahrt entlang dem Strip ist die pinkfarbene Leuchtreklame einfach nicht zu übersehen. Wenn man in die neben liegende Seitenstraße einbiegt, kann man unterhalb des Clubs problemlos Parken. Flatrate beläuft sich auf 10.00 USD, wenn ich mich recht erinnere, bis spätestens 4.00 Uhr morgens.
Der Club ist bei weitem nicht so glamourös eingerichtet, wie die beiden zuvor. Die Atmosphäre ähnlich schummrig, wie im Rhino. Aber das Mobiliar bei weitem nicht so bequem. Lediglich eine Anreihung von Tischen mit besonders hohen Barhocken. In der Mitte des Hauptraums befinden sich gleich 2 Bühnen, auf denen die Girls ständig wechseln. Getanzt wird nonstop. Aber bei weitem nicht so peppig, wie dem 4Play beispielsweise. Fehlt mir teilweise ein wenig das Verruchte.
Hier sind gleich einige wirkliche hübsche Hasen dabei. Viele US-Teenies, strohblonde Runaways, die sich mit dem Präsentieren ihrer Prachtmuschis halt ein paar Bucks (dazu)verdienen. Als Lapdance-Partnerin suche ich mir diesmal eine endgeile 19-jährige Halbamerikanerin/Halblatina aus, ca. 1,60m, KF 34, C-Silis, langes braunes Haar. Mann hätte ich die gerne weggefickt

Glaube, der Laden lebt in erster Linie von seiner Touri-Laufkundschaft und ist mir insgesamt einfach zu abzocksuspekt. Ein Kollege im Club meint schließlich noch zu mir, das hier sei doch „completely boring“ und in Las Vegas wäre das eine ganz andere Welt. Die wirklich guten Stripperinnen würden am Wochenende gar net in L.A. arbeiten, sondern lieber in der Wüstenstadt.
Club-Art: Fully Nude
Eintritt: glaub regulär 10.00 USD inkl. Softdrink (hatte einen Free Coupon, daher vergessen)
Strip-Show: nonstop, 2 Bühnen bei optimaler Sicht
Lap-Dance: hab die Preise vergessen, zu den anderen beiden Clubs hatte ich mir Notizen gemacht. Aber ähnlich strukturiert. VIP-Raum gibt es auch. Aber teuer!
Bewertung:
Strip Shows:

Lap Dance:

Ambiente/Atmosphäre:


Marc1969, der halt gerne wenigstens ein wenig gefickt hätte

"I thank God I was raised Catholic, so sex will always be dirty." (John Waters)