29.11.2011, 12:19
Teil 2 von 2
Eine geile Entdeckung
Nach ein paar Tagen legt sich der erotische Terror wieder und doch kommt es in den langen Wochen nach unserem Date immer wieder vor, dass ich an Sallys pink pussy denken muss. Fast augenblicklich spüre ich eine Verhärtung in der Hose. Natürlich treffe ich auch andere schöne Frauen und erlebe schöne geile Stunden, doch die Erinnerung an die Hammerszene lässt mich nicht los.
Es sind drei Monate vergangen. Wir haben uns erneut verabredet. Sally hat sich sehr über meinen Anruf gefreut.
„I am really looking forward to fuck you tomorrow, baby.”
“Me too Sally, we are going to fuck the brain out of each other.”
Nun stehe ich wieder am Südheimer Platz. Die Szene hat sich verändert. Ein kalter Wind treibt ein paar Herbstblätter über den Asphalt. Ich klingle bei Sally. Der Türsummer ertönt. Dann steht sie wieder vor mir. „Oh my God. What a sweet fucking black bitch you are!“ Wir fallen uns in die Arme.
Wir küssen uns lange. Sie ist so zärtlich und anschmiegsam. Wie von alleine fallen die Hüllen. Wieder im Bad unter der Dusche. Gegenseitiges Abtrocken vor dem großen Spiegel. Hänschen-Klein betrachtet uns beide hoch aufgerichtet und mit tiefrotem Kopf. Dirty talk vom Feinsten. Sallys Pussy ist tropfnass. Und immer noch pink. Ich erzähle ihr die Story mit den pink pussies auf der Autobahn. Sie lacht sich halbtot. Zurück in ihrem Zimmer sinken wir sofort auf das Bett. Es geht drunter und drüber.
In den gut 90 Minuten, die ich bei ihr bin, sind wir fast dauernd am Vögeln. Mal machen wir Pause und reden miteinander. Und doch bleiben wir vereint und bewegen unsere Unterkörper wie von alleine. Sally ist heute besonders geil und experimentierfreudig. Wir vögeln uns in zahlreichen Stellungen durch alle fünf Zimmer ihrer Wohnung. Mit meinem Schwanz in ihr schaffen wir es sogar über den Flur und auch wieder zurück in ihr Zimmer. Sally liegt jetzt unter mir in der Missionarsstellung.
Irgendwann habe ich das Gefühl eine Position erwischt zu haben, in der Sally mehr Lust empfindet. Ich glaube, ich habe ihren magischen Punkt entdeckt. Sie liegt auf dem Rücken, die Beine sind angewinkelt und umschließen meinen Körper. Ihr Becken ist leicht erhöht. Wir bewegen uns langsam aber kräftig. An Sallys Atem merke ich, dass etwas passiert.
„Hör nicht auf. Don’t stop! Mach weiter Hans. Oh yeah, right there.“
Sie klammert sich stark an mich. Ich mache ruhig weiter. Dann verkrampft sich Sally zusehends. Und dann ist er da. Sally fliegt das Blech weg. Ich bewege mich nicht mehr, aber ich bleibe drin. Sie haucht mir wieder Liebesworte in Swahili ins Ohr.
„What a dirty little bitch you are!”
Der Akt geht endlos weiter. Mal nehme ich sie von hinten und dann wieder von der Seite. Immer schön langsam und mit sehr viel Gefühl. Immer wieder unterbrochen durch kleine Gespräche und begleitet mit heißen Küssen. Dann sind wir wieder in der Position, in der sie ihren Orgasmus hatte. Ich wiederhol das Spiel und wieder reagiert sie heftig.
„What’s up? Does it hurt?“
„Oh no, you dirty white slave. You are hitting my g-spot. Keep on fucking like that. Just like that! Oh, Ooooh!“
„What a dirty little bitch you are. I will stop it right before you climax again.“
„No, I’ll hate you. Keep on going, bastard!“
Als ich merke, dass Sally erneut kurz vor dem Orgasmus ist, halt ich kurz inne. Sie jault auf vor gespielter Wut und krallt mir mit beiden Händen in den Hintern. Ich bohre mich tief in sie hinein. Sie ist schweißnass. Keine zwei Minuten später brüllt sie erneut auf – diesmal vor Lust. Jetzt weiß ich es. In dieser Stellung krieg ich das verfickte schwarze Miststück zum Fliegen. Da ist ihr G-Punkt. Sally ist es peinlich, dass sie schon zwei Mal die Engel hat singen hören und ich als ihr Gast noch nicht. Jetzt legt sie es mit aller Macht und in allen Lagen darauf an, mir das Hirn aus dem Kopf zu vögeln. Aber irgendwie krieg ich heute den Gummi nicht gefüllt.
Sally kommandiert mich auf den Rücken, nimmt den Conti ab und das Massageöl in die Hand. Sie erzählt mir geile Stories, was sie früher als kleines Mädchen mit ihrer pink pussy alles angestellt hat. Sie erzählt wie sie in den Hintern gevögelt wurde und sich in den Mund hat spritzen lassen. Ich weiß, dass das nur Phantasien sind, aber Sally liebt dieses Spiel. Ganz nebenbei löst sich meine Verspannung und ich fliege mit Vollgas dem Höhepunkt entgegen. Sally melkt mich ganz unaufgeregt leer, während sie weiter ihre erotischen „Lügengeschichten“ erzählt.
„Stop it Sally! You know what? You’re a sweet little liar! „But the heck, I love you anyway.“
Wir lachen beide lauthals.
![[Bild: th_546169607_SK2_123_596lo.jpg]](http://img298.imagevenue.com/loc596/th_546169607_SK2_123_596lo.jpg)
So verschieden Sally und ich auch sind, so unterschiedlich unsere Herkunft auch sein mag, es ist wirklich etwas Wahres daran, dass wir zusammenpassen. Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Sie ist eine Frau, die mit der Liebe ihr Geld verdient und ich nur ihr Gast, der dafür zahlt. Und dennoch spüren wir, dass da etwas ist, was man bei anderen Dates nicht spürt. In Bezug auf den Sex, auf den Humor aber auch in anderen Fragen des Lebens sind wir offenbar Seelenverwandte.
Ich sage das, weil es außergewöhnlich ist und weil ich nicht will, dass andere Jungs die Hoffnung haben, diese Nähe gleichfalls so erleben zu können. So etwas ist da, weil es einfach passt. So etwas lässt sich nicht herstellen oder abliefern. Es ist einfach eine Fügung des Schicksals, dass ich diese Frau getroffen habe. Darüber bin ich froh. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich werde Sally wieder sehen - am liebsten auf Krankenschein zwei Mal die Woche. Da ich aber weiß, dass das Schöne und Einzigartige auch abnutzt, werde ich eine Zeit ins Land gehen lassen, ehe ich meine süße afrikanische Freundin wieder anrufe. Ich weiß schon heute, was ich zu ihr sagen werde.
„Sally, I fucking miss you so bad, you sweet little black bitch!“
Ich freue mich schon auf ihr Lachen und ihre freche Antwort. Es würde mich nicht wundern, wenn sie kontert.
„You have been waiting too long, baby! I sold my pink pussy yesterday!“
Die Fuckten
In diesem Bericht habe ich über zwei Dates mit Sally geschrieben. Eines war vor kurzem, das andere fand Ende August statt. Mir ist klar, dass der Bericht intime Details enthält, die nicht jeder geschrieben hätte. Der Bericht soll zeigen, wie schön und innig ein Paysex-Date sein kann. Er soll auch zeigen, dass es beim Paysex Grenzen zu beachten gibt. Er soll erklären, warum der eine Gast den Himmel auf Erden erlebt und der andere vielleicht nur eine gute oder auch nur mittelmäßige sexuelle Dienstleistung. Es kann ja gar nicht immer so toll zusammen passen. Bei Sally Krone und mir passt alles perfekt zusammen. Wir beide kennen auch die Grenzen, die wir bei aller Lust und Leidenschaft nicht aus den Augen verlieren.
Sally Krone bietet ihre Dienste in einer Wohnung am Südheimer Platz in Stuttgart an. Sie kann dort nach Terminvereinbarung besucht werden, macht aber auch Hotelbesuche. Sally ist 28 Jahre jung. Sie ist 170 cm groß und mit einer Konfektionsgröße von 36 schlank. Sie hat eine sehr schöne weibliche Figur mit wohl proportionierten Rundungen. Ihr Busen ist fest und groß. Sie gibt an, dass es ein C-Körbchen ist. Meiner Einschätzung tendiert ihre Größe aber zu D.
Sally hat lange schwarze Haare und eine dunkle samtweiche Haut. Sie hat sich dem Dienst in der Liebe verschrieben und ist bestrebt, ihrem Gast zu dienen. Sie macht das ruhig und mit einer ihr eigenen Sinnlichkeit. Sally mag keine Hast – ganz der tansanischen Tradition verpflichtet immer schön „polepole“. Sie spricht neben ihrer Muttersprache Swahili sehr gut Deutsch und Englisch. Sie liebt frivoles Reden. Sie liebt die geistige Auseinandersetzung mit ihrem Gast. Sie ist fröhlich und locker.
Sally praktiziert Französisch nur mit Kondom. Sie kann das sehr gut und sehr sinnlich. Den Akt vollzieht sie gerne sanft und genussvoll. Wenn sie jedoch in Fahrt kommt, lodert die Leidenschaftlich ungezügelt auf. Sie ist dann voll dabei und nicht zu bremsen. Sie küsst hervorragend. Ihre Hände sind immer „am Mann“ und spenden auch in den Pausen Lust und Freude. Sie ist experimentierfreudig in der Liebe.
Informationen über Sally Krone findet man auf ihrer Homepage www.s-krone.de . Dort sind sehr schöne Bilder zu finden, sowie Infos zu Service, Preisen und Kontaktmöglichkeiten. Ich bin bei beiden Dates 90 Minuten bei Sally gewesen, für die ich jeweils € 240 bezahlt habe.
Ich wünsche Euch von Herzen viel Freude und Spaß mit Sally Krone, die Euch auf eine Safari der Lust mitnimmt, wenn ihr dazu bereit seid. Und sollte unter Euch Schatzsuchern auch noch einer ihren G-Punkt entdecken, erlebt ihr den Zyklon „Sally“ genau wie ich aus allernächster Nähe.
Euer Hans-im-Glück
Eine geile Entdeckung
Nach ein paar Tagen legt sich der erotische Terror wieder und doch kommt es in den langen Wochen nach unserem Date immer wieder vor, dass ich an Sallys pink pussy denken muss. Fast augenblicklich spüre ich eine Verhärtung in der Hose. Natürlich treffe ich auch andere schöne Frauen und erlebe schöne geile Stunden, doch die Erinnerung an die Hammerszene lässt mich nicht los.
Es sind drei Monate vergangen. Wir haben uns erneut verabredet. Sally hat sich sehr über meinen Anruf gefreut.
„I am really looking forward to fuck you tomorrow, baby.”
“Me too Sally, we are going to fuck the brain out of each other.”
Nun stehe ich wieder am Südheimer Platz. Die Szene hat sich verändert. Ein kalter Wind treibt ein paar Herbstblätter über den Asphalt. Ich klingle bei Sally. Der Türsummer ertönt. Dann steht sie wieder vor mir. „Oh my God. What a sweet fucking black bitch you are!“ Wir fallen uns in die Arme.
Wir küssen uns lange. Sie ist so zärtlich und anschmiegsam. Wie von alleine fallen die Hüllen. Wieder im Bad unter der Dusche. Gegenseitiges Abtrocken vor dem großen Spiegel. Hänschen-Klein betrachtet uns beide hoch aufgerichtet und mit tiefrotem Kopf. Dirty talk vom Feinsten. Sallys Pussy ist tropfnass. Und immer noch pink. Ich erzähle ihr die Story mit den pink pussies auf der Autobahn. Sie lacht sich halbtot. Zurück in ihrem Zimmer sinken wir sofort auf das Bett. Es geht drunter und drüber.
In den gut 90 Minuten, die ich bei ihr bin, sind wir fast dauernd am Vögeln. Mal machen wir Pause und reden miteinander. Und doch bleiben wir vereint und bewegen unsere Unterkörper wie von alleine. Sally ist heute besonders geil und experimentierfreudig. Wir vögeln uns in zahlreichen Stellungen durch alle fünf Zimmer ihrer Wohnung. Mit meinem Schwanz in ihr schaffen wir es sogar über den Flur und auch wieder zurück in ihr Zimmer. Sally liegt jetzt unter mir in der Missionarsstellung.
Irgendwann habe ich das Gefühl eine Position erwischt zu haben, in der Sally mehr Lust empfindet. Ich glaube, ich habe ihren magischen Punkt entdeckt. Sie liegt auf dem Rücken, die Beine sind angewinkelt und umschließen meinen Körper. Ihr Becken ist leicht erhöht. Wir bewegen uns langsam aber kräftig. An Sallys Atem merke ich, dass etwas passiert.
„Hör nicht auf. Don’t stop! Mach weiter Hans. Oh yeah, right there.“
Sie klammert sich stark an mich. Ich mache ruhig weiter. Dann verkrampft sich Sally zusehends. Und dann ist er da. Sally fliegt das Blech weg. Ich bewege mich nicht mehr, aber ich bleibe drin. Sie haucht mir wieder Liebesworte in Swahili ins Ohr.
„What a dirty little bitch you are!”
Der Akt geht endlos weiter. Mal nehme ich sie von hinten und dann wieder von der Seite. Immer schön langsam und mit sehr viel Gefühl. Immer wieder unterbrochen durch kleine Gespräche und begleitet mit heißen Küssen. Dann sind wir wieder in der Position, in der sie ihren Orgasmus hatte. Ich wiederhol das Spiel und wieder reagiert sie heftig.
„What’s up? Does it hurt?“
„Oh no, you dirty white slave. You are hitting my g-spot. Keep on fucking like that. Just like that! Oh, Ooooh!“
„What a dirty little bitch you are. I will stop it right before you climax again.“
„No, I’ll hate you. Keep on going, bastard!“
Als ich merke, dass Sally erneut kurz vor dem Orgasmus ist, halt ich kurz inne. Sie jault auf vor gespielter Wut und krallt mir mit beiden Händen in den Hintern. Ich bohre mich tief in sie hinein. Sie ist schweißnass. Keine zwei Minuten später brüllt sie erneut auf – diesmal vor Lust. Jetzt weiß ich es. In dieser Stellung krieg ich das verfickte schwarze Miststück zum Fliegen. Da ist ihr G-Punkt. Sally ist es peinlich, dass sie schon zwei Mal die Engel hat singen hören und ich als ihr Gast noch nicht. Jetzt legt sie es mit aller Macht und in allen Lagen darauf an, mir das Hirn aus dem Kopf zu vögeln. Aber irgendwie krieg ich heute den Gummi nicht gefüllt.
Sally kommandiert mich auf den Rücken, nimmt den Conti ab und das Massageöl in die Hand. Sie erzählt mir geile Stories, was sie früher als kleines Mädchen mit ihrer pink pussy alles angestellt hat. Sie erzählt wie sie in den Hintern gevögelt wurde und sich in den Mund hat spritzen lassen. Ich weiß, dass das nur Phantasien sind, aber Sally liebt dieses Spiel. Ganz nebenbei löst sich meine Verspannung und ich fliege mit Vollgas dem Höhepunkt entgegen. Sally melkt mich ganz unaufgeregt leer, während sie weiter ihre erotischen „Lügengeschichten“ erzählt.
„Stop it Sally! You know what? You’re a sweet little liar! „But the heck, I love you anyway.“
Wir lachen beide lauthals.
![[Bild: th_546169607_SK2_123_596lo.jpg]](http://img298.imagevenue.com/loc596/th_546169607_SK2_123_596lo.jpg)
So verschieden Sally und ich auch sind, so unterschiedlich unsere Herkunft auch sein mag, es ist wirklich etwas Wahres daran, dass wir zusammenpassen. Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Sie ist eine Frau, die mit der Liebe ihr Geld verdient und ich nur ihr Gast, der dafür zahlt. Und dennoch spüren wir, dass da etwas ist, was man bei anderen Dates nicht spürt. In Bezug auf den Sex, auf den Humor aber auch in anderen Fragen des Lebens sind wir offenbar Seelenverwandte.
Ich sage das, weil es außergewöhnlich ist und weil ich nicht will, dass andere Jungs die Hoffnung haben, diese Nähe gleichfalls so erleben zu können. So etwas ist da, weil es einfach passt. So etwas lässt sich nicht herstellen oder abliefern. Es ist einfach eine Fügung des Schicksals, dass ich diese Frau getroffen habe. Darüber bin ich froh. Nicht mehr und nicht weniger.
Ich werde Sally wieder sehen - am liebsten auf Krankenschein zwei Mal die Woche. Da ich aber weiß, dass das Schöne und Einzigartige auch abnutzt, werde ich eine Zeit ins Land gehen lassen, ehe ich meine süße afrikanische Freundin wieder anrufe. Ich weiß schon heute, was ich zu ihr sagen werde.
„Sally, I fucking miss you so bad, you sweet little black bitch!“
Ich freue mich schon auf ihr Lachen und ihre freche Antwort. Es würde mich nicht wundern, wenn sie kontert.
„You have been waiting too long, baby! I sold my pink pussy yesterday!“
Die Fuckten
In diesem Bericht habe ich über zwei Dates mit Sally geschrieben. Eines war vor kurzem, das andere fand Ende August statt. Mir ist klar, dass der Bericht intime Details enthält, die nicht jeder geschrieben hätte. Der Bericht soll zeigen, wie schön und innig ein Paysex-Date sein kann. Er soll auch zeigen, dass es beim Paysex Grenzen zu beachten gibt. Er soll erklären, warum der eine Gast den Himmel auf Erden erlebt und der andere vielleicht nur eine gute oder auch nur mittelmäßige sexuelle Dienstleistung. Es kann ja gar nicht immer so toll zusammen passen. Bei Sally Krone und mir passt alles perfekt zusammen. Wir beide kennen auch die Grenzen, die wir bei aller Lust und Leidenschaft nicht aus den Augen verlieren.
Sally Krone bietet ihre Dienste in einer Wohnung am Südheimer Platz in Stuttgart an. Sie kann dort nach Terminvereinbarung besucht werden, macht aber auch Hotelbesuche. Sally ist 28 Jahre jung. Sie ist 170 cm groß und mit einer Konfektionsgröße von 36 schlank. Sie hat eine sehr schöne weibliche Figur mit wohl proportionierten Rundungen. Ihr Busen ist fest und groß. Sie gibt an, dass es ein C-Körbchen ist. Meiner Einschätzung tendiert ihre Größe aber zu D.
Sally hat lange schwarze Haare und eine dunkle samtweiche Haut. Sie hat sich dem Dienst in der Liebe verschrieben und ist bestrebt, ihrem Gast zu dienen. Sie macht das ruhig und mit einer ihr eigenen Sinnlichkeit. Sally mag keine Hast – ganz der tansanischen Tradition verpflichtet immer schön „polepole“. Sie spricht neben ihrer Muttersprache Swahili sehr gut Deutsch und Englisch. Sie liebt frivoles Reden. Sie liebt die geistige Auseinandersetzung mit ihrem Gast. Sie ist fröhlich und locker.
Sally praktiziert Französisch nur mit Kondom. Sie kann das sehr gut und sehr sinnlich. Den Akt vollzieht sie gerne sanft und genussvoll. Wenn sie jedoch in Fahrt kommt, lodert die Leidenschaftlich ungezügelt auf. Sie ist dann voll dabei und nicht zu bremsen. Sie küsst hervorragend. Ihre Hände sind immer „am Mann“ und spenden auch in den Pausen Lust und Freude. Sie ist experimentierfreudig in der Liebe.
Informationen über Sally Krone findet man auf ihrer Homepage www.s-krone.de . Dort sind sehr schöne Bilder zu finden, sowie Infos zu Service, Preisen und Kontaktmöglichkeiten. Ich bin bei beiden Dates 90 Minuten bei Sally gewesen, für die ich jeweils € 240 bezahlt habe.
Ich wünsche Euch von Herzen viel Freude und Spaß mit Sally Krone, die Euch auf eine Safari der Lust mitnimmt, wenn ihr dazu bereit seid. Und sollte unter Euch Schatzsuchern auch noch einer ihren G-Punkt entdecken, erlebt ihr den Zyklon „Sally“ genau wie ich aus allernächster Nähe.
Euer Hans-im-Glück