26.11.2011, 11:35
Guten Morgen!
Das wissen sie (auf Rumänisch) bestimmt, denn Kindergeld wird dort tatsächlich für Kinder bis 16 Jahre gezahlt . Es beträgt umgerechnet etwa 8,00 € im Monat. Wer davon allerdings leben kann, muss ein Asket sein.
Du liegst IMHO hier genau richtig - unser Land hat für Gewerbliche aus Osteuropa bislang noch die höchste Attraktivität neben der Schweiz. Letztere ist aufgrund der Euroschwäche aber komplett von den Damen überlaufen (Clubs in Zürich nehmen z.B. kaum noch Damen an). Allerdings hat der starke Fanken auch Nachteile, da die sexuellen Dienstleistungen für die ausländischen Besucher jetzt sehr teuer sind.
Ein Facharbeiter verdient in Rumänien ca. 400 Euro im Monat. Davon gehen Einheitssteuern in Höhe von ca. 16% und Sozialversicherung in Höhe von 15.5% ab. Der "Rest" beträgt ca. 275,- EURO. Das verdienden die "Töchter" aus diesen Familien hier an einem Tag (wenn es ganz gut läuft und die Dame zumindest teilweise autark arbeiten kann). Selbst wenn sie nur 1/3 am Ende von ihrem Verdienst mit nach Hause nehmen können, bleibt erheblich mehr für die Familie übrig, als man dort vor Ort in Normalfall verdienden könnte.
Gruß von Sir Thomas
Das wissen sie (auf Rumänisch) bestimmt, denn Kindergeld wird dort tatsächlich für Kinder bis 16 Jahre gezahlt . Es beträgt umgerechnet etwa 8,00 € im Monat. Wer davon allerdings leben kann, muss ein Asket sein.
(24.11.2011, 08:12)pandabär schrieb: Österreich. Die Schweiz mit dem hartenFranken.
Deutschland ist eben aufgrund der Größe, der Einwohnerzahl und nicht zuletzt wegen des liberalen Prostitutionsgesetzes das idealste Land für den horizontalen Geldverdienst...
In Frankreich, Italien oder Skandinavien z.B. sieht das da ja im Vergeich dazu sehr düster aus...
Man möge mich korrigieren, sollte ich hier Unrichtiges erzählen...
Du liegst IMHO hier genau richtig - unser Land hat für Gewerbliche aus Osteuropa bislang noch die höchste Attraktivität neben der Schweiz. Letztere ist aufgrund der Euroschwäche aber komplett von den Damen überlaufen (Clubs in Zürich nehmen z.B. kaum noch Damen an). Allerdings hat der starke Fanken auch Nachteile, da die sexuellen Dienstleistungen für die ausländischen Besucher jetzt sehr teuer sind.
Ein Facharbeiter verdient in Rumänien ca. 400 Euro im Monat. Davon gehen Einheitssteuern in Höhe von ca. 16% und Sozialversicherung in Höhe von 15.5% ab. Der "Rest" beträgt ca. 275,- EURO. Das verdienden die "Töchter" aus diesen Familien hier an einem Tag (wenn es ganz gut läuft und die Dame zumindest teilweise autark arbeiten kann). Selbst wenn sie nur 1/3 am Ende von ihrem Verdienst mit nach Hause nehmen können, bleibt erheblich mehr für die Familie übrig, als man dort vor Ort in Normalfall verdienden könnte.
Gruß von Sir Thomas