Bonjour a tous
,
tut mir Leid schon mal für den französischen Anfang. Hatte eben das Gefühl ich müsste Marias Unfähigkeit auf diesem Gebiet ausgleichen Egal.
Ich war wieder bei meiner Stamm-DL und habe viele Neuigkeiten mitzuteilen. Da es wahrscheinlich nicht erwünscht ist, dass dieses Thema hier in einem One-Girl-One-Man-Thread ausartet, werde ich versuchen mich kurz zu fassen und nur neue Aspekte reinzubringen. Kurzum: die epische Breite der ersten zwei Berichte wird es nicht mehr geben.. Ich muss mich ja fast schon entschuldigen, dass ich als einziger über Maria berichte, muss aber gleichzeitig sagen, dass ich nichts dafür kann, dass sich manche Kollegen nicht dazu bewogen fühlen auch mal selbst über Maria zu brichten.
Sorry für die lange Einleitung - gleich mal nahtlos zum Hauptteil
.
Hab die Gute gestern zum letzten Mal (vielleicht auch zum letzten Mal überhaupt) besucht. Das war insgesamt schon das 5-6 Mal und ich muss sagen, dass sich bei mir - wie in einer Beziehung, so auch im P6 - eine gewisse Routine einschleicht
. Die Nummer war vielleicht nicht schlecht, aber auch nicht so überragend, wie die ersten Male mit ihr:
Wieder Venusbar, wieder die gutaussehende Barfrau, wieder Maria und eine 60 € Nummer. Maria sah am Anfang ein wenig verpennt aus und schaute gelangweilt aus der Wäsche, hatte aber wohl nicht viel gegen eine Nummer mit mir einzuwenden. Hab den Eindruck, dass die Bar ziemlich schlecht besucht ist (dazu später mehr).
VZ, Dusche ihrerseits, Schwanzwäsche. Maria sah immernoch genauso blendend aus (Beschreibung + Fotos oben). Bett, Streicheleinheiten, Küsse (ohne Zunge, aber trotzdem sehr angenehm), Ständer wurde hart. Währenddessen massierte sie meinen mittlerweile Harten, aber ziemlich ungekonnt irgendwie. Sie hat sich hingelegt, ich sie daraufhin abgeleckt
. Ich wollte sie diesmal wirklich aus rein-sportlichen Intersse mal zum Abgang lecken. Hat auch eine ganze Weile gedauert, bis sich mal was entwickelte, sie spannte sich an, zuckte, machte wohlige Geräusche. Wirklich feucht wurde sie nicht, hat wahrscheinlich mental alles abgeblockt
. Nach einer Weile wurde es langweilig und ich wollte ficken.
Sie hat mich erst aufgummiert. Dazu sei mal gesagt, dass sie eine sehr schmerzhafte Technik des Aufgummierens benutzt. Beim zweiten Versuch klappte das deutlich besser, wenngleich auch nicht ohne Schmerzen.
In Missio eingedrungen, nach anfänglichen Problemen. Sie kurz danach sehr feucht geworden, ich als folge ihre Beine eng gemacht und auf meine Schultern gelegt. Es folgten weitere Missio-Variationen mit verschiedenen Einstoßwinkeln, Geschwindigkeiten usw. usf. Maria ging gut mit, hielt auch härtere Stöße aus und stöhnte leicht mit.
Als zweites kam Reiter. Auch hier verschiedene Varianten, Küsse zwischendurch. Ich konnte sie wie immer überall abgreifen und streicheln bzw mich an ihrem Körper ergötzen
. Aufgefallen ist mir noch, dass ihre Beine leicht stoppelig waren (ist aber nicht schlimm, schließlich bin ich auch nicht immer perfekt rasiert
).
Am Ende noch Doggy mit dem unbeschreiblichen Anblick, von dem ich schon genuggeschwärmt habe
. Sehr enge Taillie + diese breiten, festen Hüften und ein 1A Arsch
. Hat dann auch nicht mehr lange gedauert, Gummi ab und auf sie abgerotzt.
.
Insgesamt also eine solide Nummer für die 60 €. Gleichzeitig ist mir augefallen, dass Maria ein wenig distanzierter und desinteressierter geworden ist und auch mit weniger Elan bei der Sache war, ich kann mich aber auch täuschen
. Es fühlte sich alles ein wenig gezwungen an, als ob sie das machen müsste. Zum Teil ist es ja uch so, aber ich fühle mich sehr ungern als einer, der die DL als Sexsklaven ausbeutet. Die ganze Performance kam mir auch ein wenig langweilig vor, obwohl eigentlich nichts gefehlt hat.
Kommen wir mal zum spannenderen Teil
. Einen sehr vertrauten AST gab es danach auch. Ich musste feststellen, dass Marias Englisch doch recht gut ist und für eine Unterhaltung allemal ausreicht (...hätte ich das früher gewusst
, hab sie immer in Deutsch angesprochen bzw gesprochen). Wir konnten uns endlich mal gescheit unterhalten, denn soo unkommunikativ und eingeschränkt ist sie nicht
, muss also mein Vorurteil zurücknehmen.
Wir haben uns eine ganze Weile über alles Mögliche unterhalten, ich versuche euch mal die zu privaten Detail auszusparen
.
Sie sei schon seit insgesamt drei Jahren in Deutschland, kommt bei hrem Alter auch hin, wenn sie mit 18-19 angefangen hat. Zuvor wäre sie in Bremen und Düsseldorf (kann leider keine genauen Locationangaben machen, waren aber weder Clubs noch LH). Dann noch was Interessantes ür die Clubfreunde: sie hat auch in der Oase gewerkelt. Ich habe den Zeitrahmen nicht abgefragt, müsste aber so in den letzten 1-2 Jahren gewesen sein. Nach ein paar Wochen hätte sie dort aufgehört, weil es ihr da nicht gefallen hätte (nackt durch die gegend laufen undso
).
Generell machte sie während des AST einen sehr vertrauten Eindruck und war ziemlich offen.
Was die Venusbar angeht hat sie gemeint, dass dort fast nie Kundschaft sei (ich wäre der erste an dem Tag, um 22 Uhr
). Irgendwie glaubte ich ihr das fast. Sie sagte, sie wollte deswegen bald auch wieder nach Düsseldorf für ein paar Probewochen. Was ich mich dabei fragte, ist, warum sie das nicht schon viel früher gemacht hat.
Es hat sich also herausgestellt, dass sie kein unbeschriebenes Blatt mehr ist, was ich von ihr nie erwartet hätte, denn sie wirkt immer ein wenig weltfremd und infantil.
Die ganze Geschichte (+ein paar private Schwenke ihrerseits) haben mich dann irgendwie zum Nachdenken gebracht. Wie ist das Leben wohl, wenn man in so jungen Jahren aus Rumänien (oder woher auch immer) nach Deutschland übersiedelt, die Familie dabei im Glauben lässt, man würde was "Gescheites" dort praktizieren, selbst aber, so weltfremd und unerfahren wie man ist, zur Wander DL wird, mal da, mal dort arbeitet, keine sozialen Kontakte und kein wirklich gutes soziales Umfeld hat (bis auf ein paar Kolleginnen vlt), fast nie die eigene Nutten-WG, Bar oder was auch immer verlässt und dabei auch noch keine Ahnung davon hat, was so vor sich geht, wo man vlt alternativ arbeiten könnte und wie man gegebenenfalls, wenn man es sich wünscht, aussteigen sollte, denn als DL hat man ja auch gewsisse Pläne für die Zukunft (Heiraten, Kinder ect. pp.)? ales Fragen über Fragen. An der Stelle sorry für OT
.
Habe mich dann vor ihr ziemlich unspektakulär verabschiedet und sagte etwas gewagt, ich würde sie gerne in Düsseldorf besuchen (mache ich eh nicht, aber egal
).
Voller Melancholie und ein wenig zwiegespalten über das, was in der vergangenen ca. Stunde passiert, beredet und erlebt wurde fuhr ich Heim.
and007, der jetzt eine ernsthafte Pause vom P6 braucht

tut mir Leid schon mal für den französischen Anfang. Hatte eben das Gefühl ich müsste Marias Unfähigkeit auf diesem Gebiet ausgleichen Egal.
Ich war wieder bei meiner Stamm-DL und habe viele Neuigkeiten mitzuteilen. Da es wahrscheinlich nicht erwünscht ist, dass dieses Thema hier in einem One-Girl-One-Man-Thread ausartet, werde ich versuchen mich kurz zu fassen und nur neue Aspekte reinzubringen. Kurzum: die epische Breite der ersten zwei Berichte wird es nicht mehr geben.. Ich muss mich ja fast schon entschuldigen, dass ich als einziger über Maria berichte, muss aber gleichzeitig sagen, dass ich nichts dafür kann, dass sich manche Kollegen nicht dazu bewogen fühlen auch mal selbst über Maria zu brichten.
Sorry für die lange Einleitung - gleich mal nahtlos zum Hauptteil

Hab die Gute gestern zum letzten Mal (vielleicht auch zum letzten Mal überhaupt) besucht. Das war insgesamt schon das 5-6 Mal und ich muss sagen, dass sich bei mir - wie in einer Beziehung, so auch im P6 - eine gewisse Routine einschleicht

Wieder Venusbar, wieder die gutaussehende Barfrau, wieder Maria und eine 60 € Nummer. Maria sah am Anfang ein wenig verpennt aus und schaute gelangweilt aus der Wäsche, hatte aber wohl nicht viel gegen eine Nummer mit mir einzuwenden. Hab den Eindruck, dass die Bar ziemlich schlecht besucht ist (dazu später mehr).
VZ, Dusche ihrerseits, Schwanzwäsche. Maria sah immernoch genauso blendend aus (Beschreibung + Fotos oben). Bett, Streicheleinheiten, Küsse (ohne Zunge, aber trotzdem sehr angenehm), Ständer wurde hart. Währenddessen massierte sie meinen mittlerweile Harten, aber ziemlich ungekonnt irgendwie. Sie hat sich hingelegt, ich sie daraufhin abgeleckt


Sie hat mich erst aufgummiert. Dazu sei mal gesagt, dass sie eine sehr schmerzhafte Technik des Aufgummierens benutzt. Beim zweiten Versuch klappte das deutlich besser, wenngleich auch nicht ohne Schmerzen.
In Missio eingedrungen, nach anfänglichen Problemen. Sie kurz danach sehr feucht geworden, ich als folge ihre Beine eng gemacht und auf meine Schultern gelegt. Es folgten weitere Missio-Variationen mit verschiedenen Einstoßwinkeln, Geschwindigkeiten usw. usf. Maria ging gut mit, hielt auch härtere Stöße aus und stöhnte leicht mit.
Als zweites kam Reiter. Auch hier verschiedene Varianten, Küsse zwischendurch. Ich konnte sie wie immer überall abgreifen und streicheln bzw mich an ihrem Körper ergötzen


Am Ende noch Doggy mit dem unbeschreiblichen Anblick, von dem ich schon genuggeschwärmt habe



Insgesamt also eine solide Nummer für die 60 €. Gleichzeitig ist mir augefallen, dass Maria ein wenig distanzierter und desinteressierter geworden ist und auch mit weniger Elan bei der Sache war, ich kann mich aber auch täuschen

Kommen wir mal zum spannenderen Teil



Wir haben uns eine ganze Weile über alles Mögliche unterhalten, ich versuche euch mal die zu privaten Detail auszusparen

Sie sei schon seit insgesamt drei Jahren in Deutschland, kommt bei hrem Alter auch hin, wenn sie mit 18-19 angefangen hat. Zuvor wäre sie in Bremen und Düsseldorf (kann leider keine genauen Locationangaben machen, waren aber weder Clubs noch LH). Dann noch was Interessantes ür die Clubfreunde: sie hat auch in der Oase gewerkelt. Ich habe den Zeitrahmen nicht abgefragt, müsste aber so in den letzten 1-2 Jahren gewesen sein. Nach ein paar Wochen hätte sie dort aufgehört, weil es ihr da nicht gefallen hätte (nackt durch die gegend laufen undso

Generell machte sie während des AST einen sehr vertrauten Eindruck und war ziemlich offen.
Was die Venusbar angeht hat sie gemeint, dass dort fast nie Kundschaft sei (ich wäre der erste an dem Tag, um 22 Uhr

Es hat sich also herausgestellt, dass sie kein unbeschriebenes Blatt mehr ist, was ich von ihr nie erwartet hätte, denn sie wirkt immer ein wenig weltfremd und infantil.
Die ganze Geschichte (+ein paar private Schwenke ihrerseits) haben mich dann irgendwie zum Nachdenken gebracht. Wie ist das Leben wohl, wenn man in so jungen Jahren aus Rumänien (oder woher auch immer) nach Deutschland übersiedelt, die Familie dabei im Glauben lässt, man würde was "Gescheites" dort praktizieren, selbst aber, so weltfremd und unerfahren wie man ist, zur Wander DL wird, mal da, mal dort arbeitet, keine sozialen Kontakte und kein wirklich gutes soziales Umfeld hat (bis auf ein paar Kolleginnen vlt), fast nie die eigene Nutten-WG, Bar oder was auch immer verlässt und dabei auch noch keine Ahnung davon hat, was so vor sich geht, wo man vlt alternativ arbeiten könnte und wie man gegebenenfalls, wenn man es sich wünscht, aussteigen sollte, denn als DL hat man ja auch gewsisse Pläne für die Zukunft (Heiraten, Kinder ect. pp.)? ales Fragen über Fragen. An der Stelle sorry für OT

Habe mich dann vor ihr ziemlich unspektakulär verabschiedet und sagte etwas gewagt, ich würde sie gerne in Düsseldorf besuchen (mache ich eh nicht, aber egal

Voller Melancholie und ein wenig zwiegespalten über das, was in der vergangenen ca. Stunde passiert, beredet und erlebt wurde fuhr ich Heim.
and007, der jetzt eine ernsthafte Pause vom P6 braucht
