Flying high in Las Vegas
Zwinker 
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LIFT OFF -- Teil 1



Was da nun vor mir steht, ist ein endgeiles Geschöpf. Weiss-blonde Mähne, zu einem Ponytail zusammengefasst, Nettogröße 5'8", schlank (ca. 118 lbs.), aber mit Knackarsch und C-Titten. Ihr Gesicht ist wunderschön, sie hat strahlend blaue Augen.

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Angezogen ist sie mit weißen Shorts, die kurz und eng sind, aber nur sexy wirken, nicht nuttig. Dazu ein weißes, kurzes Jäckchen mit Applikationen, darunter eine leicht transparente Bluse, kein BH. Den braucht sie auch nicht. Passende Handtasche und High Heels, beides ebenfalls in weiß, runden das Bild ab. Sie ist leicht geschminkt. Carlos, der Pimp, achtet immer darauf, dass seine Mädels top aussehen.

Sie lächelt mich an, kommt näher und küsst mich, so als würden wir uns schon ewig kennen. Lange, tief und heiß. Dabei drückt sie sich an mich und ich spüre ihre festen Titten. Ich führe sie zur Couch im Wohnzimmer und sie sagt mir ihren Namen: Jessie. Ich habe noch ihre Driver License in der Hand, die der Zuhälter mir gegeben hat. Da steht ein anderer Name und ein Alter von 21 Jahren. Die DL ist keine gute Fälschung, aber OK, für einen Barbesuch oder als mildernder Umstand würde sie ausreichen. Ich habe sowieso nicht vor, die Suite mit ihr zusammen zu verlassen.

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Bei den obigen Bildern handelt es sich um look-alike Pictures, denn aus rechtlichen Gründen, wegen der Indiskretionen hier im Forum und weil ich dem Luden gegenüber im Wort bin, wird es keine Originalbilder von Jessie hier geben. Auch nicht im VIP. Von der Optik her ist sie aber deutlich besser, als jedes der abgebildeten Girls.

Wir sitzen zusammen auf der Couch, schmusen ein wenig, unterhalten uns. Ich habe ihr einen großen Vodka eingeschenkt, sie fragt, ob sie einen Red Bull dazu haben darf. Zum Glück ist die Minibar gut bestückt. Erstaunlicherweise kann ich mich gut mit ihr unterhalten, sie ist gebildet und hat zudem noch eine sehr angenehme Stimme. Ich gehe ins Schlafzimmer um die Kameras aufzubauen, vorher hatte ich keine Zeit mehr dazu. Sie folgt mir und fragt schüchtern, ob ich Photos mag. Ich beruhige sie und erkläre ihr, dass die Bilder und Videos nur für mich sind. Sie lächelt und sagt es ist OK, sie wollte sich nicht beschweren. Die Situation ist günstig, ich erkläre ihr, dass wir auch etwas BDSM machen werden und sie sagt nur, dass sie keine großen Schmerzen und harte Faustschläge ins Gesicht mag, schränkt das aber sofort wieder ein und beteuert, dass auch dies keine Beschwerde sei. In den folgenden Stunden stellt sich heraus, dass sie wirklich fob ist, aber trotzdem alles mitmacht, was ich mir einfallen lassen. Das liebe ich so an Carlos' Girls, dass Wort "nein" ist in deren Wortschatz nicht mehr enthalten. Das Aufbauen der ganzen Technik dauert fast 15 Minuten. Sie hat inzwischen den Whirlppol entdeckt, der mir vorher entgangen war und so auch für mich eine Überraschung ist, füllt die riesige Wanne und erzeugt schon fleißig Schaum.

Jessie kommt ins Schlafzimmer, die Jacke hatte sie schon ausgezogen und im Stehen streichele ich ihre Brüste durch die Bluse. Es sind wirklich kleine C-Cups, fast waagrecht stehend und wie Gott sie schuf. Sie zieht mir das T-Shirt aus und ich ihr die Bluse. Ihre Nippel werden hart, als ich an ihnen sauge. Sie macht mir die Hose auf und ist verwundert, dass ich keine Unterwäsche trage. Als ich ihr die Situation erkläre lacht sie. Ich lehne mit dem Rücken an der raumhohen Scheibe, paarund vierzig Stockwerke unter mir brodelt das Leben in Las Vegas und Jessie hockt vor mir und verpasst mir einen gepflegten Blowjob. Freihändig, mit guter Zungentechnik inclusive Schaft und Familienjuwelen. Trotz des Streß im Vorfeld merke ich, wie mir die Säfte steigen. Ich ziehe sie zu mir hoch und wir fallen aufs Bett und knutschen. So richtig dämpft das mein Verlangen aber nicht, ich will jetzt mehr. Sie hat immer noch die Shorts an, das ändere ich nun. Darunter trägt sie einen roten Cheeky, so transparent, dass man ihre Pussy sehen kann. Einfach geil. Der Stoffetzen und ich auch. Ich stelle sie mit etwas Abstand und gespreizten Armen und Beinen an die Fensterscheibe, Gesicht nach draußen, knie mich hinter sie, ziehe ihre Pobacken auseinander und lecke ihre Spalte, während ich sie gleichzeitig fingere. Die Unterwäsche stört, am liebsten hätte ich sie zerrissen, aber ich ziehe sie ihr aus. Jessie hat so eine Vulva, die man schon gut sehen und bespielen kann, wenn sie sich auch nur leicht vorbeugt. Durch das Lecken und die Fingerübungen wird sie schon feucht, aber ich bin nun so geil, dass ich ihr meinen Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag reinschiebe und sie hart durchkolbe. Zwei oder drei Minuten später komme ich heftig und spritze ihr alles in die Muschi. Eigentlich wollte ich ihr das Mäulchen füllen, aber immerhin dreht sie sich nun um und leckt den Schwanz sauber, saugt noch etwas und schluckt den Rest. Dabei sitzt sie auf dem Sessel im Schlafzimmer und mein Sperma tropft langsam aus ihrer Pussy auf den gestreiften Bezug. Schöner Anblick und schöne Photos. Dodgy Wir springen ins Bett und ruhen uns ein wenig aus. Ganz schüchtern sagt sie mir, dass es ihr gefallen hat und sie bei nur ein paar Minuten länger auch einen Orgasmus gehabt hätte. Ich vertröste sie auf später.

Ich will wieder ficken und ziehe sie auf mich. Jessie will gleich wieder blasen, aber ich bin schon wieder hart genug und will lieber küssen und mit ihren Titten spielen, während sie mit ihrer Spalte auf meinem Schwanz rumrutscht. Irgendwann beugt sie sich weit vor und steckt sich mein bestes Stück rein. Ihr CG ist abwechslungsreich, aber den gehockten Reiter kennt sie nicht. Aber in dem Alter ist man noch lernfähig und so lasse ich sie die gehockte Ausführung so lange praktizieren, bis sie wirklich nicht mehr kann. Ich drehe sie auf den Rücken und sie nimmt gleich auch brav ihre Beine in die Hand und ermöglicht so ein tiefes Eindringen. Sie kann gut was wegstecken, ist aber so eng, dass bei mir schon wieder die Säfte steigen. Außerdem spielt sie sehr gekonnt mit den Muskeln ihrer Vagina. Ich merke, dass sie erregter wird, aber gleichzeitig streichelt sie mir auch den Rücken, Nacken und Kopf und küsst wieder. Ich will eigentlich mit ihr zusammen kommen, aber daraus wird nichts. Also verzichte ich großzügig auf das FT, spritze ab und ficke sie dann noch ein paar Minuten weiter, bis sie auch ihren Orgasmus hat. Jetzt ist doch etwas kaputt.

Ich trage Jessie ins Bad und sie setze in den Jacuzzi, der zwar keinen Schaum mehr hat, weil seit über einer halben Stunde das heiße Wasser nachläuft, aber immerhin nun richtig heiß ist. Den Schaum haben wir auch gleich wieder erzeugt und so weichen wir eine gute Viertelstunde vor uns hin. Danach liege ich gemütlich in der Wanne, während sie halb auf mir liegt meinen Schwanz wieder hart bläst. Sie stellt sich dann über mich und ich sauge an ihrer Klitoris und schlecke ihr die Pussy aus. Als sie sich umdreht gibt es auch etwas Zungenanal von mir, bis sie sich zum RCG auf mich setzt. Diesmal geht sie gleich von selbst in die Hocke, aber das ist im Whirlpool zu rutschig und wir wechseln, nass wie wir sind, auf die Couch im Wohnzimmer.

Dort reitet sie recht ausdauernd auf mir, während ich mit einem Finger in ihrem Arsch bohre. Nach geraumer Zeit habe ich Lust auf was ganz anderes und lasse sie das Silikonöl aus meinem Rucksack holen. Ich öle sie und mich schön ein und lasse sie sich selbst anal aufspiessen. Am Anfang keucht sie etwas und krampft auch, aber nach kurzer Zeit macht sie weiter und Inch für Inch rutscht klein Pikashu weiter rein. Bis zum Anschlag! Ich befehle ihr jetzt, sich zu bewegen und gefühlte 20 Minuten später gleitet sie mit ihrer Rosette auf meinem Schwanz auf und ab wie zuvor mit ihrer Pussy.

Doch es gibt immer noch eine Steigerung und so lasse ich sie auf dem Sessel knien, stelle mich hinter sie und loche wieder in ihrer Rosette ein. Aber diesmal wird es das alte Rein-Raus-Spiel, denn nichts ist schöner als durch die engen Schließmuskel zu stoßen. Es macht ihr sichtlich zu schaffen, ab und zu muss ich ihr die Arme auf dem Rücken festhalten, weil sie sich mir sonst wohl entziehen würde. Zu ihrer Entlastung wechsele ich immer mal wieder in die Vagina, stecke ihr dafür dann aber den Daumen in den Arsch. Plötzlich zittert sie heftig und kontrahiert den Schließmuskel heftigst mehrmals. Das fühlt sich für meinen Schwanz so geil an, dass ich gleichfalls komme und sie vielleicht noch fünfmal hart stosse, bevor ich ihr den Enddarm versilbere.




to be continued ...




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Flying high in Las Vegas - von Pikashu - 04.11.2011, 22:39
RE: flying high in Las Vegas -- LIFT OFF (1) - von Pikashu - 05.11.2011, 12:04
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