Michaela, Gondel, r. Fenster (früher Bochum / H3; OB / H 37, BS)
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Michaela
Bruchstraße
Braunschweig
Haus Madonna
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Als ich nach so kurzer Zeit wieder vor ihr stand und um Einlaß begehrte, schien sie nicht sonderlich überrascht zu sein, es ging wieder die Treppe hoch ins Fickzimmer, 30 Tacken auf dem Regal gelegt und ausgezogen. Zum Zimmer wäre noch anzumerken das am Kopfende vom Bett ein Spiegel angebracht ist, ferner ist noch an der gegenüberliegenden seitlichen Wand noch ein großer Spiegel angebracht, und die Bude ist auch immer verhältnismäßig hell ausgeleuchtet, nicht so duster wie in vielen anderen Buden.

Geredet wurde nicht viel, sie sagt meist nur etwas wenn sie gefragt wird, sie wirkt dadurch ein wenig distanziert, aber vielleicht ist das auch ihrer leicht devoten Art geschuldet, oder es liegt an mangelnder Sympathie meiner Person, keine Ahnung ist mir aber auch latte bin ja schließlich zum ficken da.

Gestartet wurde mit einem Gummigebläse, mittelfest, die Hände kamen nur soweit zum Einsatz als das sie meine Pimmelwurzel zwischen Mittel- und Ringfinger einklemmte. War mittelmäßig aber ok so.

Dann ging es in der Reiterstellung weiter, wie immer ohne verwendung von Gleitmittel, super auch der Anblick wenn sie in der gehockten Reiterstellung mich durchnimmt, dabei schaut sie immer so devotverschämt nach unten.

Nun kam die Doggystellung an der Reihe, wobei ich selbstständig einlochte, nach einiger Zeit des durchknatterns nahm sie aufeinmal Zeigefinger und Mittelfinger und klemmte damit meine Pimmelwurzel ein, vermutlich in der Hoffnung das ich eher fertig werden würde, warum sie das wollte konnte ich in einem Blick auf den seitlichen Spiegel entdecken, denn dort konnte ich ihr Gesicht sehen und immer wenn ich meinen Lulli reinschob hatte sie so einen schmerzverzehrten Gesichtsausdruck drauf. War irgendwie krass, da kam ich mir ja schon fast vor wie ein böser Vergewaltiger, es lag mir jedoch fern ihr weh zu tun.

Ich lochte dann aus und wir nahmen die Missistellung ein, ihr Gesicht entspannte sich merklich,nur eigenartig das sie mir vorher nichts gesagt hat wenn es ihr Schmerzen bereitet, sie kann doch gut deutsch, aber vielleicht ist das auch wieder ihrer devoten Art geschuldet.

In der Missi winkelte sie selbstständig sehr weit ihre Beine nach hinten an, in den Spiegeln konnte man sich dabei sehr schön selber beobachten. Nach einigen Minuten machte ich dann das Gummi voll, es fogte dann die reinigung, Plünnen an und Tschüß. Obwohl sie ein Zeitfenster von 20 Minuten vorgibt, bin ich meist immer nach so 14 Minuten wieder auf der Straße. Liegt auch daran das man bei ihr viel Grip verspührt.

Fazit: war im großen und ganzen ein normaler Bruchstraßenfick, nichts besonderes, schön war jedoch der Anblick wenn sie in der gehockten Reiterstellung ist, ihre leicht devote Art gefällt mir auch, empfehlenswert nur für Nachficker die auch auf sowas stehen.
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Nachrichten in diesem Thema
jetzt in Oberhausen - von berliner01 - 09.06.2011, 23:48
RE: Michaela, Bruchstraße Braunschweig (früher Bochum / H3; OB / H 37) - von onkel lulli - 04.11.2011, 07:45
Michaela she's back in Bochum - von berliner01 - 22.04.2012, 23:40