Bericht
Mahlzeit Männer,
auch dem Puffgaenger stand wieder einmal der Sinn nach kommerziellem Geschlechtsverkehr und dieses umso mehr, als er bei den täglichen Wohnungsupdates die Fotos von dieser Maid zu Gesicht bekam.
Wow! Mit diesem hübschen Gesicht und diesen gigantischen Moppen katapultierte sich Katarina sofort von Null auf Platz Eins auf meiner To-Fuck-Liste.
Diese enormen Wundertüten musste ich unbedingt im Original betrachten und so begab ich mich frisch geduscht in die List direkt zur Entsaftungszentrale Podbi 187 und stürmte die Treppe hinauf in die 5. Etage, um dann bei Apt. 34 zu läuten. Geöffnet wurde mir von Daria, die mich mit einem netten Lächeln in Empfang nahm und mir Einlass gewährte. Fast wäre ich schwach geworden und hätte mich zugunsten von Daria entschieden, aber dann hättet Ihr ja wieder nichts zu lesen und zu tratschen gehabt.

Na ja, nachdem ich ihr meinen Fickwunsch ″Katarina″ genannt hatte, führte mich Daria in ein VZ und kurz darauf erschien auch das Objekt meiner Begierde, lediglich mit einem Slip bekleidet.
Yepp, Volltreffer!

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Katarina sieht wirklich so aus wie auf den Fotos, da wurde ausnahmsweise einmal kein Bildbearbeitungsprogramm zur Hilfe genommen. Okay, vielleicht wurde ihr kleiner Bauchansatz etwas wegretuschiert, aber ansonsten passen die Fotos wirklich zum Original!
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... Und dann noch diese waaahnsinnigen Hupen!
ABär: Ich riss mich zusammen und nach einer kurzen Begrüßung und der üblichen gegenseitigen Vorstellung, bei der Katarina übrigens einen sehr netten und sympathischen Eindruck hinterließ, wollte ich dann noch einmal genau ihren Service und ihre Preise erfragen.
Das gestaltete sich aber schwieriger als gedacht, denn Katarina spricht nur rumänisch und ein wenig Englisch. Erschwerend hinzu kam dann noch, dass sie auch noch ganz frisch im Amt ist und ihr die Preise noch nicht so geläufig sind, denn sie nannte mir zunächst einen Preis von 100 € für den halbstündigen Service.

Ich schüttelte darauf den Kopf und berichtigte sie, indem ich ihr meinen Preisvorschlag von 50 € nannte. Den akzeptierte Katarina auch ohne Wenn und Aber und so übergab ich ihr das Salär, nachdem sie mir versichert hatte, dass auch
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Während unsere wandelnde Milchbar nun die Kohle bunkern ging, machte ich mich derweil nackig und schlich ins Bad, um mir noch einmal fix die Fusseln vom Lurch zu spülen.
Danach wartete ich im VZ auf unsere Protagonistin, die kurz darauf erschien, um sich dann ebenfalls noch einmal in Richtung der gekachelten Nebenräume abzumelden.
Als unsere vollbusige Karpatenlady ihren Unterboden für die bevorstehende Belastungsprobe präpariert hatte, konnten wir dann endlich zur Sache kommen.
Bereits im Stehen griff ich Madame einmal unter ihre mächtigen Airbags und hob diese an. Oh Mann, die wiegen richtig was, sind aber superweich und deshalb gehe dieses Mal so weit und behaupte, dass diese mit an 100%iger Wahrscheinlichkeit naturbelassen sind.
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Nach dieser Gewissheit drückte ich Katarina – soweit es ihre gigantischen Zwillinge eben zuließen - an mich und versuchte etwas mit ihr zu

Ihre Küsse waren zunächst zaghaft, aber offensichtlich stimmte die Chemie zwischen uns, denn kurz darauf setzte sie ihre Zunge dabei ein, obwohl ZK gar nicht in ihrem Servicerepertoire bei IN gelistet sind.
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Knutschend begaben wir uns in die Horizontale. Diese Position nahm Katarina dann wohl zum Anlass zum Blasen überzugehen. Zu meiner Überraschung kramte sie einen Fromms hervor und wollte bereits hier meinen Lullermann eintüten.

Ich intervenierte zwar umgehend und fragte unsere Nachwuchsprostituierte ganz erstaunt, ob sie denn nicht ohne Gummi blasen würde. Daraufhin entgegnete Katarina, dass das möglich wäre, aber nur zu einem Mehrpreis von + 30 €!

Ich lehnte dankend ab und werde die so gesparten 30 Tacken in einen Yoga-Kursus investieren. Irgendwann schaffe ich es dann einmal, mir selbst einen zu blasen, dann können die mich alle mal!
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Wie dem auch sei, ich wollte die gute Stimmung nicht gefährden und so ließ ich Madame gummiert blasen. Jo, für die Kür zum Blase-Hasen von Hannover wird es bei Katarina aller Voraussicht nach niemals langen, denn ihr Gebläse beschränkte sich auf das Umschließen meiner Eichel mit ihren Lippen und anschließendem Schaftgewichse, dass mit zunehmender Dauer immer heftiger wurde.
Von daher hatte ich ein Einsehen und entband sie von dieser Aufgabe, indem ich sie in die Rückenlage bat um dann noch etwas zu knutschen.
Das kann sie nämlich wesentlich besser und da ja nun einmal die Zeit bei so einer 50-Euro-Nummer recht begrenzt ist, arbeitete ich mich hinab zu ihren superweichen, gigantischen Riesenmelonen, die allein schon den Einsatz von 50 Währungseinheiten rechtfertigten.
Ganz ehrlich, in meiner langjährigen Stecherkarriere ist mir bisher noch kein so junges Mädel untergekommen, die solche Mörderhupen aufweist und dazu auch noch recht schlank ist. Ich jedenfalls bin restlos hin von der Optik dieser Karpatenbraut, das ist wirklich eine 1+!
Na ja, nachdem ich diesen Molkereibetrieb auf Herz und Nieren auditiert hatte, ging es zungentechnisch weiter südwärts in Richtung ihres blank rasierten Epizentrums. Wie immer wurde ein kurzer Zwischenstopp in Madames Bauchnabel eingelegt, der übrigens mit einem lauten Kichern ihrerseits quittiert wurde, um dann final zu einer kompromisslosen
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Kurz darauf vernahm ich auch ein leises Stöhnen seitens Katarina, aber ich habe da so meine Zweifel, ob das auch echt war. Mir jedenfalls erschien es doch gekünstelt und zudem gab mir Katarina nach gefühlten drei Minuten Zeichen, dass nun
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Als zertifizierter Lecker hätte ich sie ja gern noch etwas mehr rangenommen, aber was soll´s. Katarina drückte nun doch mehr auf die Tube und ich hatte ohnehin einen mächtigen Druck auf dem Zünder, zumal ich die vorangegangene Woche keusch und bibeltreu gelebt hatte.
So lochte ich nach der Überprüfung des korrekten Sitzes des Präsers ungeflutscht bei Miss Titti ein
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Die Säfte stiegen und so ließ das Ergebnis dieser Bemühungen nicht mehr lange auf sich warten, denn ich bekam einen
Nachdem sich mein Kreislauf normalisiert hatte, rollte ich mich von Katarina ab und begab mich zu einer abschließenden Dödelwäsche ins Bad. Beim Anziehen wurde noch etwas geklönt, allerdings waren die Sprachbarrieren doch enorm. Mir gelang es aber in Erfahrung zu bringen, dass Katarina beabsichtigt, noch bis Weihnachten in der Podbi zu arbeiten, bevor sie dann wieder die Heimreise nach Transsylvanien antritt.
Fazit: Katarina ist ein wirklich sehr hübsches und auch sympathischen Mädel mit riiiesigen Naturglocken. Von daher ist sie ein absolutes Muss für die Optikficker- und Tittenliebhaberfraktion.
Zudem gab es überraschenderweise ZK, obwohl diese Dienstleistung nicht in ihrer Anzeige gelistet ist. Auf den Gebrauch von Flutschi verzichtete Madame ebenfalls, das erlebt man leider auch nicht mehr überall.
Allerdings kann sie überhaupt nicht blasen und der irrsinnige Aufpreis von 30 € für FO war wohl ein Irrtum ihrerseits, denn sie ist noch sehr neu im Geschäft. Zudem missfiel mir, dass Katarina beim
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Nichtsdestotrotz werde ich mit Sicherheit wieder bei ihr vorbeischauen, denn sowohl ihre Optik als auch ihre beiden Argumente sprechen einfach für eine Wiederholung.
Ich hoffe, ich konnte Euch mit diesem Beitrag zu einer Entscheidungsfindung weiterhelfen.