Geile (Prostata)Massagespiele bei Heidi
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Stockheimer Straße 1
Stuttgart
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Bei Heidi von „Traum & Zeit“ oder aber >>Einmal der Massagen ist nicht genug!<<

Ich bin mir bis heute nicht im klaren darüber, was führt mich immer wieder zu Heidi bei „Traum & Zeit“ in der Stockheimer Strasse? Ist es die Person, die Heidi bei der ich immer einen phantastischen Service erleben durfte, sind es die vielen unterschiedlichen Massagen die ich mit ihr schon erleben durfte oder sind es die zahlreichen speziellen Massagen die ich bisher noch nicht mit ihr kennen lernen und erleben durfte? Fragen über Fragen, aber deren Antworten mich eigentlich nicht wirklich interessieren.

Es war mal wieder an der Zeit das enge Treppenhaus in der Stockheimer Straße 1 hoch zu steigen. Jedoch muss ich euch noch mit einer kleinen Vorgeschichte konfrontieren, bevor ich mit euch die Stufen gemeinsam erklimme. Ich rief bei Heidi an und sprach mit einer der dort arbeitenden Damen meinen baldigen Besuch ab. Die ganzen Tage zuvor habe ich mir überlegt welche der Massagen ich mir dieses Mal nun gönnen werde. Ich habe mich extra noch einmal auf der Homepage eingelesen, der Besuch sollte etwas Besonderes beinhalten, was schon schwerlich ist, ist doch jeder Besuch bei Heidi etwas ganz Besonderes.

Entscheidungsfreudig wie ich eigentlich bin, sollte es dieses mal die Weltreise sein, Dauer von 2 Stunden. So machte ich mich mit dem festen Vorsatz auf den Weg, heute einmal um die ganze Welt zu reisen, und damit nicht genug, nein auch noch mit charmanter Begleitung, Heidi sollte sich mit mir auf den langen Weg? machen. Ist da das Wort Weg das richtige?

Ich klingelte an der entsprechenden Klingel und über die Sprechanlage wurde ich nach ganz oben gebeten. Mit leichtem Rechtsdrall, nicht politisch – ausschließlich physiologisch erklomm ich die letzten Stufen, ich hatte das öffnen der Wohnungstüre schon vernommen und war voller innerer Anspannung, welche der reizenden Damen mich heute in Empfang nehmen wird. Es war niemand geringeres als Heidi „her self“, bekleidet mit nichts als einem schwarzen Wickeltuch. Die Freude war groß sich wieder zu sehen, sicherlich auf beiden Seiten! Jedoch merkte ich während meines Aufstieges wie ich innerlich zu zögern begann, ob ich nun wirklich um die Welt reisen sollte oder nicht doch lieber eine der gewohnten Pauschalreisen in ein Land buchen sollte.

Ich wurde in das Zimmer geführt mit der Spezialliege. Wir hatten uns auch so die eine oder andere Begebenheit seit unserem letzten Zusammentreffen zu erzählen. So ein kleiner Informationsaustausch gelingt natürlich bei einer Tasse Kaffee deutlich besser und als Heidi diesen organisierte, blätterte ich noch einmal durch die ausliegende Speisekarte von ihr. Ich haderte dabei über meine eigene nun doch einsetzende Unentschlossenheit. Ein solches Zögern ist eines Mannes unwürdig, feminines Gezaudere. Vor allem war mir eines klar, gibt es heute keine Weltreise, dann kann die Alternative noch so klasse sein, im Kopf spuckt mir dann immer noch die verpasste Chance der nicht angetretene Reise herum.

Heidi kam zurück mit lecker schmeckendem Kaffee, wir unterhielten uns noch etwas und ich stand nun vor einer Entscheidung. Es sollte die 4-Welten-Orgasmusmassage sein. Da ich mir die 2 Stunden Reisezeit erlauben konnte und Heidi diese Zeit ebenso frei hatte, sprach eigentlich nichts dagegen.
Zu lesen ist hierzu in den Werbeforen von „Traum & Zeit“:
Zitat:4-Welten-Orgasmusmassage
Unsere 4-Welten-Orgasmusmassage ist kombiniert aus Pflegeritualen und verschiedenen Massagetechniken auf der Tantra-Spezialliege.
4x Orgasmusmassage, Römische Wellness sowie Lomi-Lomi , einer hawaiianischen Massagetechnik oder einer klassischen schwedischen Technik nebst Einflüssen aus Tantrischer Massage finden hier zusammen, um deinem Körper, Geist und vor allem deiner Seele einen riesigen Wellengang der Gefühle zu schenken.
Nach ca. 120 Minuten intensiver Behandlung fühlst du dich wie neu geboren.
Um Terminvereinbarung wird gebeten.

Reisezeit: 2 Std.

Da ich in der Zwischenzeit den Erfolg einer Begegnung mit den Damen nicht mehr an der Quantität meiner Orgasmen fest mache sondern ausschließlich an dem Verlauf der Begegnung und der Qualität meiner Abgänge, letzteres auch sehr gerne in der singulären Form. Wir einigten uns lediglich auf ein großes Finale, sprich es war alles drin zwischen 4-Welten-Orgasmusmassage und 1-Welte-Orgasmusmassage. Alles sollte erlaubt sein, nichts musste sein, ein Grund warum ich nicht der originären angebotenen Variante hinter her hechelte, war meine hier beschriebene Begründung als auch sicherlich meine schon morgendliche Begegnung mit Gahn. Aber diese Begegnung behielt ich bisher fast nur für mich.

Das ungeschriebene Drehbuch war fest geschrieben, Heidi machte sich auf den Weg das gut temperierte Badewasser in die Wanne einlaufen zu lassen. Ich hingegen zog in der Zwischenzeit meine legere Reisekleidung an, ich entledigte mich meiner Kleider. Heidi holte mich ab und ich hüpfte zu erst unter die Dusche. Reichlich Duschgel war vorhanden, ich entschied mich dieses Mal für „Polyglott-Cosmopolitan“.

Da die mit warmen, gut duftenden Badewasser gefüllte Wanne nur einen Schritt von meiner Duschkabine entfernt war legte ich den Transfer pragmatisch ohne abzutrocknen zurück. Kaum im Nass angekommen, gesellte sich auch schon eine sehr attraktive Nixe zu mir und wir ließen uns gemeinsam ein paar Seemeilen um die Welt treiben.

Das Heidi dabei anfing mir meinen Schwanz zu streicheln und da muss ich ihr nun die pure Absicht unterstellen, erhöhte dieses Erlebnis für mich das Badevergnügen ungemein. Wir saßen uns gegenüber in der Wanne, lagen kurze Zeit später aufeinander in der Wanne, und ich genoss einfach die Anwesenheit von Heidi. Der Genuss entstand durch mein sehen, mein Austausch mit ihr, mein hören und auch durch ihr passives Tun. Es ließ sich nicht vermeiden dass ich mit meiner Haut ihre Rundungen wahr nahm, ihre Haut spürte und ihr Streicheln sehr wohl registrierte. Und Heidi legte weiterhin gezielt bei mir Hand an. Bevor wir gemeinsam gestartet sind, vereinbarten wir gemeinsam das mich Heidi darüber informieren sollte, an welcher Stelle der Pauschalreisende, seinen kleinen Tod in der Regel sterben durfte. Meine Mitmenschen sterben ihren ersten Tod offensichtlich nach dem erhaltenen Blow-Job in der Badewanne.

Die Welt dreht sich weiter und für uns wurde es Zeit das warme wohlige Nass zu verlassen und in das Zimmer mit der Spezialliege zu wechseln. Ich durfte mich auf meinem Rücken auf die Liege legen und Heidi bedeckte mich mit ihrem Tuch. Es ist schon ein klasse Gefühl nur so ein bisschen Stoff zu spüren und die Ohren mit passenden Klängen verwöhnen zu lassen. Kurze Zeit hallte noch die für mich sehr anstrengende Arbeitswoche nach, aber bald schon konnte ich komplett abschalten und mich auf das hier und jetzt komplett einlassen.

Nun durfte ich Heidis Hände in meinem Gesicht, auf meiner Brust, meinem Bauch, an Armen, Beine und Füßen spüren. Abwechselnd wurde ich mit Ölen eingerieben und massiert, mit kühlendem Rosenwasser abgewaschen und ich kam mir fast wie ein ausgewählter, ein Erleuchteter vor. Aus Heidis Munde erfuhr ich dass Pauschalreisende in der Regel nun zum zweiten Male sterben dürfen. Von meines Schwanzes Zustand und meiner realen Situation hätte ich ohne Probleme schon zwei Mal bei Heidi mit sterben können.

Gruß Winke
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„Stundenspiele mit Heidi“ - von Kassiopeia - 30.01.2010, 23:47
Tantramaasage bei Heidi - von Kassiopeia - 19.05.2011, 18:01
RE: Geile (Prostata)Massagespiele bei Heidi - von Kassiopeia - 26.10.2011, 18:34