"Freier"-Montag im Mainhattan
Wie ein alter Bekannter betrat ich das für mich neue Mainhattan am Dienstag wegen dem angebrochenen letzten Sonnen-Tag Anfang Oktober und meiner damit verbundenen GemütsverfassungMad und als lieb umworberner Gast verließ ich es wieder. Das Double-Come-In hatte bei mir zugeschlagen. Worüber ich mich nach Mitternacht beim Verlassen über eine Freikarte für den kommenden Sonntag erfreute.

Im Mainhattan ist ein Specialangebot nur für kurze Zeit umworben worden, also mir gedacht für 65€ zweimal kommen ist in Ordnung. Das Sommerspecial mit 55Euro:bawling: damit wirklich geschlossen.
Das noch Grillwetter ließ mich auch die Offerte, mir um 14.30Uhr eine Möglichkeit zu geben, das Mainhattan bereits vor 16Uhr wieder zu verlassen um dann 25€ erstattet zu bekommen, schnell wieder vergessen.

Der Duft des Grillgutes war zwar noch nicht zu schnuppern, wie z.B. manchmal in anderen Clubs nahe der Heimat, oder in der World die ich am Sonntag besuchte, aber die Rezeptionsdame klärte mich darüber auf.

Also die geräumige Umkleide genutzt, der Spind ist ein bisschen zu klein, für „Sky-Angels“ wie mich, aber ich bekam notgedrungen doch alles unter.

Dann die zahlreichen weiblichen Aussichten in dem chinesischen(?) Garten erstmals genossen, und gleich in das ausgeschilderte Bistro gelatscht, um zu schauen ob es hier noch was zu futtern gab.

Also nach dem guten zufrieden stellenden Frühstück, allerdings wartete der Käse schon zu lange auf mich, habe dann nur noch die Reste vom Rührei mit Speck verspeist, und mir eine Semmel mit in den Garten genommen.
Der vielseitige Kaffeeautomat reizte mich dann mal eine Spezialität mit „R“ am Anfang auszuprobieren. Wo der Clou dabei ist, konnte ich auch nicht sagen, denn im Vergleich zu einem Espresso war es zu viel und auch nicht stark genug. Die weiteren Möglichkeiten sich hier selbst zu bedienen die ganze Zeit über fand ich angenehm und so probierte ich mal alles durch.

Nur bei dem ersten Mädel hatte ich ganz klare Vorstellungen. Auf einem Bild hatte ich eine katzenhafte Außerirdische entdeckt, die ich mir unbedingt verschreiben wollte. Entsprechendes Outfit, eine offene Strumpfhose im Tigerlook hatte ich deswegen in Aschaffenburg in einem Orion-Scherzartikel-Haus gekauft.

Danach ging es erstmalig unter die Dusche im Wellness-Bereich dem „Spa“.
Jedenfalls war an der automatischen Tür zur Sauna ein entsprechender Hinweis gegeben.

Gleich mal den Eierkocher getestet, war auch angenehm warm und leer. Die richtige Temperatur noch einmal mitgenommen, und mich in die feuchteste Sauna begeben. Feuchtgebiete sind ein Steckenpferd von mir.

Hatte von einem kleineren Umbau-bzw. Reparatur gelesen, die sich wohl andere Gäste wünschten, allerdings war davon für mich nichts mehr wahrnehmbar, was an den „Abort-Einrichtungen“ bzw. „Bath-Room“ noch positiv zu verändern wäre.
Irgendwie pinkeln sich diese besoffenen Gemüter gegenseitig auf das Handtuch weil die stehenden Pissioars nicht zu treffen sind, sondern sogar in deren Vorstellungen gekreuzte Strahlen fast ermöglichen.

Außer direkt die Toiletten am Eingang bei den ersten Duschen, da hatte der Spiegel wohl nach oben hin nicht mehr die abdeckende Größe gehabt, und die Tür zum Behindertengerechten-WC klemmt deutlich. Also dort ist noch Handlungsbedarf gegeben. Ansonsten sagten mir die fast geleerten Räumlichkeiten und der Zugang zu den Zimmern sehr zu. Warum jedoch das Eckzimmer hinter dem Raum für den Masseur so oft frequentiert wurde, weiß ich nicht. Vielleicht einfach die Bequemlichkeit von dort aus alles erreichen zu können ohne die Treppen zu benutzen und trotzdem ein lauschiges Zimmer zu haben.
Nur der zu enge Gang entlang den verglasten Saunatüren sollte zugunsten der als Paar umschlungenden Körperlichkeiten in Richtung Whirlpool mit der verschiebbaren Liege- und Abtrennungseinrichtungen um eine Schulterbreite vergrößert werden. Die kleinen Konsoltische zur Ablage von Handtücher und Getränken sind auch zur Unterstellung der vor dem Saunagang auszuziehenden kostenlosen Badelatschen zweckdienlich. Dadurch würde sich zumindest die bisherige Aufstellung durch die Liegewiese nicht noch mehr verengen.

Vielleicht noch eine kleine Überdachung Richtung Poolgelände, weil dort eine Außenbar sich befindet an der auch der Grillmaster seiner Beschäftigung bei sommerlichen Außentemperaturen nachgeht. Fast so eine Art Wintergarten der schwenkbar ist wie über und umfassend bei dem Whirlpool würde das Außengelände zu nicht mehr so sonnigen Zeiten wie gestern zum späten Nachmittag aufwerten.
In der Nähe vom Restaurant bzw. an den angrenzenden Zimmern gibt es allerdings keine WC-Einrichtungen.

Später habe ich auch noch das Kino entdeckt, aber wie immer recht langweilig für mich, außer vielleicht in der Oase, wo ich schon mal öfters in den letzten Jahren hinfuhr wenn ich mal in Frankfurt war. Der Palace als In-Door-Club hatte mich dagegen noch nie so gereizt als Frischluftgänger nach der Sauna.

Daran schuld war eine rumänische Blondine?, blond gefärbt, etwas länger als gewöhnlich die Mädels aus Rumänien, und mit ihrem netten englischen Plaudergesicht umrahmt von dem schulterlangen Haarschopf so weit gut dass sie meine erste Buchung wurde. Sie hatte mich bei meinem letzten Besuch schon freundlich angemacht, und daraufhin nun ihren Zuschlag erhalten.

Vor allem die herrlichen jungen Titten, schon sehr groß, und im Griff sich absolut natürlich präsentierten, waren zumindest nett zu umfassen, die ich mir erlaubte in der Aquisephase eigenhändig zu prüfen.

Zufrieden stellte ich hier schon mal die weitest gehenden Feintunings an. Die für meine Zunge wie gemachten Schmiernippel ragten dann auch zielgerichtet kerzengerade auf. Ein leichtes Stöhnen kam dabei aus ihrem Mund, den ich mit einem tiefen Kuss zum Druckaufbau bei mir verschloss.
Wie eine Kerze stand mein Schwanz zwischen uns. „You want Blow-Job without Condom in my mouth? “, fragte sie mich.
“Why not, and she makes a good job!”,meinte sie dann ganz vorwurfsvoll um zumindest gleich beim ersten heutigen Gast ihre Aufwendungen damit wieder abzurunden.
Gleich als Erstinvestiton dies festzulegen wiederstrebt mir, hinterher muss ich es noch außergewöhnlich abschreiben.

Die nur 50 Tacken danach waren gut investiert, schließlich Comes back on Sunday.

Anschließend noch ein netter Plausch unter bisher unbekannten Freiern beim leicht eintrübenden Wetter und leckeren Würstchen an der Außenbar. Der Gesprächspartner wurde vom Grillmaster gebeten seine postkuitive Zigarette an der Bar zu rauchen, an den aufgestellten Tischtennisplatten [Bild: PingPong.gif]mit ihrem spröden Charme passend zu der zusammen gezimmerten Sitzbank war Rauchen direkt nicht erwünscht.

Der neue Bekannte aus dem McRoyal erklärte mir dann auch beim Atlantik vor verschlossenen Türen vor einigen Tagen gestanden zu haben, und daher heute das erste Mal am Dienstag im Mainhattan wäre.

Aber egal als alter Nichtraucher[Bild: smilie_trink_153.gif]

kann mich nichts mehr erschüttern, auch wenn ich die bequemeren Holzliegen im Garten dem gegenüber als nicht selbst gefertigt erkannte.

Diese komischen meinen Rücken malträtierenden Rattan Liegen in der Sauna, trotzt der ebenfalls dortigen Kunstlederauflagen, sollten schnellstens auch im Inneren ausgetauscht werden. Auch diese Sitzecke in der eine am Licht fummelnden überdrehten Blondine für zusätzliche Stimmungsaufhellung versuchte zu sorgen, ist dort ebenso fehl am Platz.
Diese Blondine hatte doch glatt meine nicht vorgenommene Buchung vor einigen Tagen vergessen, als sie mich mit allen körperlichen Tricks die ihr zur Verfügung stand ködern wollte.
Weißt Du wie viele Männer ich mit Deinem Namen kenne?, ließ sie mich wissen, um dann doch ganz ungeduldig und ungeschickt sich neben mir auf der Liege platzieren wollte, wobei sie auch noch meckerte ich hätte sie getreten, vielleicht etwas unglücklich an meiner Fußsohle vorbeigeschrammt, darin aufklärte sie wäre zu mir gekommen und ich nicht zu ihr.

Solche Weitgereisten, da sie in Spanien in Madrid vorher gearbeitet hätte, und mir erzählte außer, „Ficken kommen, Zimmer, bitte!“ und andere Kurzformulierungen keine Deutschkenntnisse vorzuweisen hat, können mir persönlich gestohlen bleiben. Einfach zu professionell die vorherige liebenswerte Anmache und später auf dem Zimmer meistens eine Lusche. Das leiste ich mir nur bei einem wirkliche Top-Modell-Optickfick ggf.

Die dort sitzenden Männer tranken in lautstarker Unterhaltung vertieft mit ihren sie besetzenden Mädels nicht zu einer hier zu erwartenden Ruhezone bei.

Dafür war zumindest in der Kräutersauna von einem für mich in den Wellness-Duschen später wahrnehmbaren „Smell“ von Sperma nicht er riechbar. Und das die eine Kältedusche reicht, war wohl vom Klempner ein Scherz, schließlich stürmte ein Haufen netter Ausländer aus der exzellenten Aufguss-Sauna und versperrten sich gegenseitig die Abkühlungsmöglichkeit. Da ist noch ein freier Raum mit einem Kübel aufgestellt, darin sollten sich zumindest ein Wasserschlauch sowie eine Kältebrause mit schüttendem Eimer von oben aufstellen lassen.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
"Freier"-Montag im Mainhattan - von verweser - 28.09.2011, 11:10
Solstice Schlußakt 1.Teil - von verweser - 28.09.2011, 11:20
Freier Dienstag als Double-Come-In - von verweser - 10.10.2011, 16:05
RE: "Freier"-Montag im Mainhattan - von blow69 - 11.10.2011, 19:58