05.10.2011, 00:06
Hallo liebe Gemeinde,
hiermit möchte ich nach langer Zugehörigkeit meinen Einstandsbericht abgeben. Vorweg sei gesagt, dass ich bei Tanja zum Liebeskasper mutierte, der Bericht wird etwas länger und umfasst nicht nur den Paysex. Ich versuche jedoch den Bericht so sachlich wie möglich zu verfassen!
Meine Paysex-Karriere startete ich im Februar 2010. Anfangs beschränkte sich mein Jagdgebiet auf die Harzregion, ich vögelte vorzugsweise Wanderhuren in Northeim, Goslar und Bad Harzburg. Es war nie etwas Weltbewegendes dabei. Das sollte sich aber im April 2010 ändern. Ich durchstöberte mal wieder die Anzeigen unter ladies.de und wurde auf Tanja aufmerksam, die zu dem Zeitpunkt in der Schmiedestraße 4 in Bad Harzburg residierte. Ihre Bilder waren schon ein Traum, dieses Gesicht, dieses Lächeln... Mir war klar, diese Frau musste ich unbedingt kennenlernen!
Also machte ich mich umgehend auf den Weg nach Bad Harzburg, ohne vorherige Terminabsprache. Nach einem kurzen Spaziergang vom Bahnhof zum Ladies-Camp wurde mir von Tanja Einlass gewährt. Sie fragte mich, ob ich zu ihr oder ihrer dicken, russischen Kollegin, namens Lola, wollte. Natürlich wollte ich zu ihr, auch wenn sie anders wirkte als auf den Fotos. Verständigt haben wir uns übrigens auf Englisch. Anschließend gab ich ihr 120 € für eine Stunde Spaß.
Sie schickte mich ins Badezimmer zum Frischmachen. Damals gab es nur kleine rote Handtücher, die Fussel auf meinem Penis hinterließen. Ich ging nackt zu Tanja zurück und zeigte ihr meinen roten Penis, entfernte dabei die Fusseln und machte noch eine lustige Bemerkung darüber. Dann ging es endlich zur Sache.
Im Stehen fingen wir an uns leidenschaftlich zu Küssen. Das kann sie wirklich hervorragend! Ich glaube das anschließende Gebläse ohne Kondom fand, wie bei den weiteren Treffen auch, im Stehen statt. Dabei arbeitet sie sich küssend zu meinem Zentrum vor, leckt an Schaft und Eichel und berücksichtigt auch die Eier. Mein Intimbereich hatte zu dem Zeitpunkt noch nie einen Rasierer gesehen, trotzdem leckte sie meine Genitalien mit einer Leidenschaft, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Ihr Gebläse ist auch sehr gut und schön tief, jedoch neigt sie manchmal dazu die Hand einzusetzen. Wenn man sie darauf aufmerksam macht, nimmt sie die Hand aber wieder weg.
Auf der Spielwiese angekommen, fragte sie mich nach meiner Lieblingsstellung. Ich bin ein fauler Mensch und lass mich gerne reiten! Wie sich herausstellte, ist das Reiten auch eine Paradedisziplin von Tanja. Nachdem das Kondom platziert war folgte ein wilder Ritt mit ausgiebigen Zungenküssen. Ich weiß nicht mehr, ob es während der ersten Runde noch weiter Stellungen gab, denke aber das wir es auch im Reiter beendet haben. Bin in der ersten Runde leider immer ein Schnellspritzer, deswegen habe ich auch die Stundenvariante gewählt.
Nach Entfernen des Kondoms und Reinigung erfolgte eine Rücken- und Nackenmassage mit Öl. Sie setzte sich dabei auf meinen Po, ich spürte, dass sie nicht gerade ein Fliegengewicht ist. Die Massage war durchschnittlich, ich bin aber auch kein Massage-Freund. Jedoch hatten wir so genügend Zeit uns näher kennenzulernen.
Wir unterhielten uns über alles mögliche. Dabei verriet sie mir ihr wahres Alter. Damals war sie 28 Jahre alt. Wenn ich mich nicht irre, hat sie inzwischen ihren 30. Geburtstag gefeiert. Sie wollte mir nicht glauben, dass ich schon 26 Jahre alt bin und hat mich im Laufe der folgenden Treffen immer wieder gefragt ob ich wirklich schon so alt wäre. Das war Balsam für meine Seele. Sie kommt wirklich aus Lettland und nicht wie der Herr Puffgänger vermutete aus Litauen. Wie ich bereits andeutete hat sie schon ein paar Kilogramm auf den Rippen. Sie sagte mir von sich aus, dass sie in dem einen Monat, den sie bisher in Deutschland arbeitete, durch Fast-Food-Konsum bei MC Donalds 10 kg an Gewicht zugelegt hätte. Ich vermute, dass ihr Gewicht zwischen 55 und 65 kg schwankt. Ich hatte sie auch nach ihren Deutschkenntnissen gefragt. Daraufhin fing sie an mit Montag, Dienstag,... Ich würde sagen, dass sich ihre Deutschkenntnisse in den letzte 1,5 Jahren kaum verbessert haben. Zumindest haben wir uns weiterhin auf Englisch unterhalten. Zu dem Zeitpunkt war sie mir schon furchtbar sympathisch, sie ist eine sehr liebenswerte Frau.
Zwischendurch gab es noch etwas zu trinken. Ich hatte Wasser oder Cola und sie hatte ein weißes Getränk. Sie meinte, es wäre nur Milch und ich sollte es probieren. Es handelte sich um Batida de Coco oder etwas in der Art. Alkohol wird dort regelmäßig konsumiert. Bei späteren Dates tranken wir schon mal Whisky-Cola, Bier oder Wodka-Mischgetränke. Außerdem nutzt sie die Pausen um eine Zigarette zu rauchen. Sie sagt dann immer höflich „You don`t mind!?“ und bietet mir auch eine Zigarette an obwohl sie weiß, dass ich Nichtraucher bin.
Nach der Massage erfolgte natürlich noch eine weitere Runde Geschlechtsverkehr. Wieder gab es ein ausgiebiges Französisch mit allem was dazu gehört. Danach folgte der typische Stellungsdreikampf. In der Hündchenstellung feuerte sie mich mit den Worten „You´re a sexmachine!“ an. Sie hat einen großen, schönen Hintern, der für diese Position wie geschaffen ist. Sobald wir eine Stellung lange genug durchgearbeitet hatten, riss sie mir das Kondom runter und fing wieder an zu blasen bis wir zur nächsten Stellung übergingen. So sammelten sich um uns herum 4 oder 5 Kondome. Aber es half alles nichts, der zweite Abschuss blieb leider aus.
Eine gemeinsame Dusche machte das Date mit Tanja perfekt. Wir seiften uns gegenseitig ein, ihre nasse Haut fühlt sich einfach nur geil an! Sie sagte mir dann noch „I like you, you`re a jokeman“. Beim Duschen fragte sie mich außerdem aus, wie ich das Geld für den Paysex verdienen würde und was meine Eltern dazu sagen würden. Außerdem wollte sie wissen wie meine Familie reagieren würde, wenn ich eine Hure als Freundin mit nach Hause bringen würde... (eine merkwürdige Art der Kundenbindung).
Wieder im Verrichtungszimmer angekommen näherte sich unser Treffen dem Ende. Es waren wahrscheinlich 70 bis 80 Minuten vergangen. Sie machte keinen Zeitdruck, was vielleicht auch daran lag, dass die Zweigstelle in Bad Harzburg nie wirklich überlaufen war. Sie erzählte mir dann noch von einem Kunden, der nach Kameras in den Spiegeln des VZs gefragt hätte. Also haben wir beide uns die Wandspiegel etwas genauer angesehen und konnten zum Glück keine Kameras entdecken. Bei der Verabschiedung sagte sie, dass sie sich freuen würde mich wiederzusehen, ich aber auch gerne eine der anderen Damen des Ladies Camps besuchen könnte. Diese seien aber längst nicht so schön wie sie.
Dieses Date musste erstmal verdaut werden. So eine Leistung habe ich im Paysexbereich nie für möglich gehalten. Ich wusste, dass ich sie wiedersehen musste, wollte aber eine Abhängigkeit vermeiden. Daher beschloss ich 1 Monat lang nicht zu ihr zu gehen, sondern wieder Wanderhuren zu ficken. Nach 3 Wochen schlechtem Sex mit Wanderhuren habe ich es nicht mehr ausgehalten.
Fortsetzung folgt
hiermit möchte ich nach langer Zugehörigkeit meinen Einstandsbericht abgeben. Vorweg sei gesagt, dass ich bei Tanja zum Liebeskasper mutierte, der Bericht wird etwas länger und umfasst nicht nur den Paysex. Ich versuche jedoch den Bericht so sachlich wie möglich zu verfassen!
Meine Paysex-Karriere startete ich im Februar 2010. Anfangs beschränkte sich mein Jagdgebiet auf die Harzregion, ich vögelte vorzugsweise Wanderhuren in Northeim, Goslar und Bad Harzburg. Es war nie etwas Weltbewegendes dabei. Das sollte sich aber im April 2010 ändern. Ich durchstöberte mal wieder die Anzeigen unter ladies.de und wurde auf Tanja aufmerksam, die zu dem Zeitpunkt in der Schmiedestraße 4 in Bad Harzburg residierte. Ihre Bilder waren schon ein Traum, dieses Gesicht, dieses Lächeln... Mir war klar, diese Frau musste ich unbedingt kennenlernen!
Also machte ich mich umgehend auf den Weg nach Bad Harzburg, ohne vorherige Terminabsprache. Nach einem kurzen Spaziergang vom Bahnhof zum Ladies-Camp wurde mir von Tanja Einlass gewährt. Sie fragte mich, ob ich zu ihr oder ihrer dicken, russischen Kollegin, namens Lola, wollte. Natürlich wollte ich zu ihr, auch wenn sie anders wirkte als auf den Fotos. Verständigt haben wir uns übrigens auf Englisch. Anschließend gab ich ihr 120 € für eine Stunde Spaß.
Sie schickte mich ins Badezimmer zum Frischmachen. Damals gab es nur kleine rote Handtücher, die Fussel auf meinem Penis hinterließen. Ich ging nackt zu Tanja zurück und zeigte ihr meinen roten Penis, entfernte dabei die Fusseln und machte noch eine lustige Bemerkung darüber. Dann ging es endlich zur Sache.
Im Stehen fingen wir an uns leidenschaftlich zu Küssen. Das kann sie wirklich hervorragend! Ich glaube das anschließende Gebläse ohne Kondom fand, wie bei den weiteren Treffen auch, im Stehen statt. Dabei arbeitet sie sich küssend zu meinem Zentrum vor, leckt an Schaft und Eichel und berücksichtigt auch die Eier. Mein Intimbereich hatte zu dem Zeitpunkt noch nie einen Rasierer gesehen, trotzdem leckte sie meine Genitalien mit einer Leidenschaft, wie ich es vorher noch nie erlebt hatte. Ihr Gebläse ist auch sehr gut und schön tief, jedoch neigt sie manchmal dazu die Hand einzusetzen. Wenn man sie darauf aufmerksam macht, nimmt sie die Hand aber wieder weg.
Auf der Spielwiese angekommen, fragte sie mich nach meiner Lieblingsstellung. Ich bin ein fauler Mensch und lass mich gerne reiten! Wie sich herausstellte, ist das Reiten auch eine Paradedisziplin von Tanja. Nachdem das Kondom platziert war folgte ein wilder Ritt mit ausgiebigen Zungenküssen. Ich weiß nicht mehr, ob es während der ersten Runde noch weiter Stellungen gab, denke aber das wir es auch im Reiter beendet haben. Bin in der ersten Runde leider immer ein Schnellspritzer, deswegen habe ich auch die Stundenvariante gewählt.
Nach Entfernen des Kondoms und Reinigung erfolgte eine Rücken- und Nackenmassage mit Öl. Sie setzte sich dabei auf meinen Po, ich spürte, dass sie nicht gerade ein Fliegengewicht ist. Die Massage war durchschnittlich, ich bin aber auch kein Massage-Freund. Jedoch hatten wir so genügend Zeit uns näher kennenzulernen.
Wir unterhielten uns über alles mögliche. Dabei verriet sie mir ihr wahres Alter. Damals war sie 28 Jahre alt. Wenn ich mich nicht irre, hat sie inzwischen ihren 30. Geburtstag gefeiert. Sie wollte mir nicht glauben, dass ich schon 26 Jahre alt bin und hat mich im Laufe der folgenden Treffen immer wieder gefragt ob ich wirklich schon so alt wäre. Das war Balsam für meine Seele. Sie kommt wirklich aus Lettland und nicht wie der Herr Puffgänger vermutete aus Litauen. Wie ich bereits andeutete hat sie schon ein paar Kilogramm auf den Rippen. Sie sagte mir von sich aus, dass sie in dem einen Monat, den sie bisher in Deutschland arbeitete, durch Fast-Food-Konsum bei MC Donalds 10 kg an Gewicht zugelegt hätte. Ich vermute, dass ihr Gewicht zwischen 55 und 65 kg schwankt. Ich hatte sie auch nach ihren Deutschkenntnissen gefragt. Daraufhin fing sie an mit Montag, Dienstag,... Ich würde sagen, dass sich ihre Deutschkenntnisse in den letzte 1,5 Jahren kaum verbessert haben. Zumindest haben wir uns weiterhin auf Englisch unterhalten. Zu dem Zeitpunkt war sie mir schon furchtbar sympathisch, sie ist eine sehr liebenswerte Frau.
Zwischendurch gab es noch etwas zu trinken. Ich hatte Wasser oder Cola und sie hatte ein weißes Getränk. Sie meinte, es wäre nur Milch und ich sollte es probieren. Es handelte sich um Batida de Coco oder etwas in der Art. Alkohol wird dort regelmäßig konsumiert. Bei späteren Dates tranken wir schon mal Whisky-Cola, Bier oder Wodka-Mischgetränke. Außerdem nutzt sie die Pausen um eine Zigarette zu rauchen. Sie sagt dann immer höflich „You don`t mind!?“ und bietet mir auch eine Zigarette an obwohl sie weiß, dass ich Nichtraucher bin.
Nach der Massage erfolgte natürlich noch eine weitere Runde Geschlechtsverkehr. Wieder gab es ein ausgiebiges Französisch mit allem was dazu gehört. Danach folgte der typische Stellungsdreikampf. In der Hündchenstellung feuerte sie mich mit den Worten „You´re a sexmachine!“ an. Sie hat einen großen, schönen Hintern, der für diese Position wie geschaffen ist. Sobald wir eine Stellung lange genug durchgearbeitet hatten, riss sie mir das Kondom runter und fing wieder an zu blasen bis wir zur nächsten Stellung übergingen. So sammelten sich um uns herum 4 oder 5 Kondome. Aber es half alles nichts, der zweite Abschuss blieb leider aus.
Eine gemeinsame Dusche machte das Date mit Tanja perfekt. Wir seiften uns gegenseitig ein, ihre nasse Haut fühlt sich einfach nur geil an! Sie sagte mir dann noch „I like you, you`re a jokeman“. Beim Duschen fragte sie mich außerdem aus, wie ich das Geld für den Paysex verdienen würde und was meine Eltern dazu sagen würden. Außerdem wollte sie wissen wie meine Familie reagieren würde, wenn ich eine Hure als Freundin mit nach Hause bringen würde... (eine merkwürdige Art der Kundenbindung).
Wieder im Verrichtungszimmer angekommen näherte sich unser Treffen dem Ende. Es waren wahrscheinlich 70 bis 80 Minuten vergangen. Sie machte keinen Zeitdruck, was vielleicht auch daran lag, dass die Zweigstelle in Bad Harzburg nie wirklich überlaufen war. Sie erzählte mir dann noch von einem Kunden, der nach Kameras in den Spiegeln des VZs gefragt hätte. Also haben wir beide uns die Wandspiegel etwas genauer angesehen und konnten zum Glück keine Kameras entdecken. Bei der Verabschiedung sagte sie, dass sie sich freuen würde mich wiederzusehen, ich aber auch gerne eine der anderen Damen des Ladies Camps besuchen könnte. Diese seien aber längst nicht so schön wie sie.
Dieses Date musste erstmal verdaut werden. So eine Leistung habe ich im Paysexbereich nie für möglich gehalten. Ich wusste, dass ich sie wiedersehen musste, wollte aber eine Abhängigkeit vermeiden. Daher beschloss ich 1 Monat lang nicht zu ihr zu gehen, sondern wieder Wanderhuren zu ficken. Nach 3 Wochen schlechtem Sex mit Wanderhuren habe ich es nicht mehr ausgehalten.
Fortsetzung folgt