"Freier"-Montag im Mainhattan
Genaue Richtungsanweisungen erhielt meine flinke Zunge, die doch ihren Ansprüchen nicht gerecht wurde. Also zwischendurch herzhaft ihre Nippel zusätzlich stimulierend an gezüngelt, und meine Ansprüche damit ausgelebt.
„Bitte fick mich mit Deiner Zunge, ich will kommen“, verstand ich nun meine folgende Aufgabe. Alles gebend, nach ihren Anweisungen mich richtend, leckte ihr ihr Döschen soweit aus bis meine Zunge reichte.

„Komm, nur ganz schnell, oben weiter“, vernahm ich ihre taktischen Anweisungen. So langsam allerdings arteten diese Liebkosungen in schweißtreibender Arbeit aus. Meine Zunge:schluerf: schon ganz schlaff, musste ich notwendiger Weise auf Handbetrieb umstellen.
Von ihrer Hand geführt, konnte ich nun den für sie empfindlichsten Bereich genau lokalisieren. Mich mutig wieder meinem Zielgebiet nähernd, konnte ich doch nicht umhin, diese abstehenden Nippel sanft zu beißen und Küsse über ihren Bauchnabel verteilend sie damit erflehend, ich solle sie endlich weiter lecken, zu demütigen.

Doch es half alles nichts, amüsiert sah ich dabei zu wie sie sich wichsend von Geilheit getrieben einen Runter holte. Unsere übereinstimmenden Gedanken endeten damit, dass ich ihre Schokobacken vor mir hatte, während ich nun viel praktischer meine Zunge in ihr kreisen lassen konnte. Ihr Mund saugte und schluckte an meinem Schwanz herum, dass ich eigentlich jeden Moment kommen müsste.

Doch im genau richtigen Moment ließ sie den sich aufbäumenden Pimmel immer wieder aus ihrer Mundhöhle entweichen. Meine Kontraktionen in ihrem Lustzentrum hatten dabei entscheidende Auswirkungen. Nun sollte ich sie nun stark rubbelnd an ihrem Lustpunkt bis zum endgültigen Höhepunkt treiben. Mein Schwanz knickte derweil beleidigt wieder um, schließlich war er hier nicht der Hauptakteur.

Zweifelnd ob ich überhaupt in der Lage wäre sie bis dorthin zu treiben wo sie unbedingt landen wollte ergab sich ein weiterer Stellungswechsel. Sie nun vor mir mit gespreizten Oberschenkeln kniend konnte ich endlich ihre Klitoris fachmännisch mit meiner einfühlsamen Hand erreichen, und ein Gebirgsbach ergoss sich über meine Handfläche den Unterarm hinunter laufend. Zuckend und stöhnend kollabierte sie meiner Hand entgegen. [Bild: liebe049.gif]Was für ein Anblick und Gefühl, den ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorgestellt hätte.

Ende des 1.Teil im 1.Akt.[Bild: smileymania.at_10463.gif]
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"Freier"-Montag im Mainhattan - von verweser - 28.09.2011, 11:10
Solstice Schlußakt 1.Teil - von verweser - 28.09.2011, 11:20
RE: "Freier"-Montag im Mainhattan - von blow69 - 11.10.2011, 19:58