17.09.2011, 19:55
Freut mich, dass es dir in Kiev gefällt...deine Einstellung ist jedenfalls die Richtige:
Grosszügig und freundlich sein, dann bekommt man(n) dort nämlich sehr viel zurück..dann ist es auch die Regel und nicht die Ausnahme das Frauen länger bleiben wie vereinbart- und gar nicht selten auch viel Wert auf ein Wiedersehen legen
"Trauben, Sekt mit Aperol"
Das stimmt...viele Russinnen stehen auf solche süssen Getränke, auch Martini kommt sehr oft gut an..aber eben nicht gerade der "Extra Dry"
Es gibt da ein witziges Buch in dem jemand seine Erfahrungen an der Drushba-Erdgastrasse schildert. Diese Trasse wurde in den 1970er und 1980er Jahren von der DDR in der damaligen Sowjetunion gebaut..und die FDJler haben natürlich nicht nur an der Trasse gebaggert und gebohrt..
Zitat aus dem Buch:
"Die zur “Anbaggerung” vorgesehenen Mädchen ...bevorzugten stattdessen den “ausländischen” rumänischen Muskatwein “Murfatlar”. Dieser war zwar etwas teurer, doch die gewünschte Wirkung stellte sich überraschend schnell ein...Die langhalsigen Flaschen erhielten daher die obligatorische Bezeichnung “Dosenöffner”.."
War bestimmt ne witzige Zeit damals...aber dem Priapos wünsch ich jetzt erstmal noch eine gute Zeit in Kiev!
Grosszügig und freundlich sein, dann bekommt man(n) dort nämlich sehr viel zurück..dann ist es auch die Regel und nicht die Ausnahme das Frauen länger bleiben wie vereinbart- und gar nicht selten auch viel Wert auf ein Wiedersehen legen

"Trauben, Sekt mit Aperol"
Das stimmt...viele Russinnen stehen auf solche süssen Getränke, auch Martini kommt sehr oft gut an..aber eben nicht gerade der "Extra Dry"

Es gibt da ein witziges Buch in dem jemand seine Erfahrungen an der Drushba-Erdgastrasse schildert. Diese Trasse wurde in den 1970er und 1980er Jahren von der DDR in der damaligen Sowjetunion gebaut..und die FDJler haben natürlich nicht nur an der Trasse gebaggert und gebohrt..
Zitat aus dem Buch:
"Die zur “Anbaggerung” vorgesehenen Mädchen ...bevorzugten stattdessen den “ausländischen” rumänischen Muskatwein “Murfatlar”. Dieser war zwar etwas teurer, doch die gewünschte Wirkung stellte sich überraschend schnell ein...Die langhalsigen Flaschen erhielten daher die obligatorische Bezeichnung “Dosenöffner”.."
War bestimmt ne witzige Zeit damals...aber dem Priapos wünsch ich jetzt erstmal noch eine gute Zeit in Kiev!