11.09.2011, 18:29
Tach zusammen,
ich nehme ja nun wirklich sehr, sehr selten Bezahldienste in Anspruch aber die positiven Berichte und Ina´s Bilder haben mich dann doch neugierig gemacht.
Also tel. Termin abgemacht, gemütliche halbe Stunde mit FO gegenseitig und GV für 50€ und los ging´s. In der Deisterstr. angekommen öffnete sie mir mit einem Hauch von Stretchmini, der vermutlich wie durch Zufall hochgerutscht war und den uneingeschränkten Blick auf das blank rasierte Zentrum der Begierde freigab. Zudem lächelten mich zwei geil getunte Hupen mit herrlichen Nippeln an. Das richtige Spielzeug für große Jungs.... ;-)
Dazu ein lasziver Fick-mich-Blick und eine echt süße Stimme. Jawoll, genau das wollte ich jetzt!
Rein, Glas Wasser, den Hund begrüßt, etwas AST und den heißen Body bestaunt. Sie ist dann ins Bad während ich mich nackig gemacht habe. Den Hund schien es nicht sonderlich zu interessieren...
Nach Ina bin ich dann zur Selbstwaschung geschritten. Alles sauber, frisches Handtuch, nix zu meckern.
Zurück im VZ hat das Objekt meiner Begierde mich schon nackt auf dem Bett erwartet. Schnell dazugesellt, Titten abgegriffen, mit den Nippeln gespielt, die blanke Schote erkundet. Alles mehr als zufriedenstellend.
Und dann legte Ina los. Mit einem Gebläse der Extraklasse wie ich es lange nicht erlebt habe. Feucht, intensiv, ausdauernd, immer wieder die Eier mit einbeziehend und immer wieder schluckte sie meinen Riemen bis zum Anschlag. Zahneinsatz habe ich zu keiner Zeit gespürt. Lange Speichelfäden hingen von meiner prallen Eichel bis zu ihrem Blasmund wenn sie kurz unterbrach und mich mit lüsternem Schlafzimmerblick ansah.
Ich musste ständig an irgendwelche unangenehmen Sachen denken um nicht schon abzuspritzen (Zahnarzt, offene Rechnungen, was muss noch alles zum Recyclinghof und so´n Zeug...)
Dann griff sie meinen Schwanz und klemmte ihn sich zwischen ihre Hupen und es begann ein herrlicher Tittenfick. Anschließend wieder blasen, nass, versaut und megageil. Sie wollte gar nicht mehr aufhören.
Ich aber hatte im Geiste alle unangenehmen Dinge abgearbeitet und brauchte jetzt erst einmal eine kurze Pause. Ich wollte lecken.
Also legte sie sich auf den Rücken und öffnete für mich ihre Schenkel. Ihre blanke Spalte lag offen vor mir. Was für eine geile Nacktschnecke! Sie war feucht und schmecke absolut lecker. Auch den Fingertest bestand sie anstandslos. Mittlerweile waren mir noch einige unerledigte Dinge eingefallen, sodass ich sie nochmal um ein kurzes Gebläse bat. Kein Problem für sie. Es war genauso intensiv und geil wie vorher.
Ich wollte aber unbedingt noch meinen Riemen in ihrem nassen Loch versenken und so bat ich sie, aufzusitzen. Sie kam dieser Aufforderung gerne nach, gummierte mein Rohr und schob es sich in ihre klatschnasse Spalte. Dann ritt sie mich ordentlich ab. Ich konnte aber von ihrem französisch nicht genug bekommen und wollte es gerne auf diese Weise zu Ende bringen.
Also abgesessen und abgummiert. Schwanz gewichst und sie mit der Zunge um die Eichel gezüngelt und ab und zu mit ihren feuchten Lippen dieselbige massiert. Was folgt, war in kürzester Zeit ein gewaltiger Abschuß in ihren heißen Blasmund. Himmel, war das geil!
Sie dann alles diskret im Zewa entsorgt, noch etwas AST, ein Wasser, eine kurze Waschung, Bussi rechts, Bussi links und wieder ab auf die Straße. Ach ja, nach dem Anziehen natürlich.... ;-) Hundchen hat mir auch freundlich nachgeblickt.
Draußen auf die Uhr geschaut und gestaunt: Ich war länger als 45 Min. dort! Donnerwetter! Ich hatte bei ihr nie das Gefühl von Zeitdruck. Ganz im Gegenteil, mir kam es sogar so vor, als würde ihr das ganze Gebläse selbst am meisten Spaß bereiten.
Fazit: mein mit Abstand bestes Französisch seit langer Zeit. Geile Optik, heißer Body. Man hat ordentlich was in der Hand, aber mehr darf es jetzt auch nicht werden. Alles korrekt. Ich hatte nie das Gefühl, abgefertigt zu werden. Wiederholungsgefahr 100 %.
Munter bleiben
ich nehme ja nun wirklich sehr, sehr selten Bezahldienste in Anspruch aber die positiven Berichte und Ina´s Bilder haben mich dann doch neugierig gemacht.
Also tel. Termin abgemacht, gemütliche halbe Stunde mit FO gegenseitig und GV für 50€ und los ging´s. In der Deisterstr. angekommen öffnete sie mir mit einem Hauch von Stretchmini, der vermutlich wie durch Zufall hochgerutscht war und den uneingeschränkten Blick auf das blank rasierte Zentrum der Begierde freigab. Zudem lächelten mich zwei geil getunte Hupen mit herrlichen Nippeln an. Das richtige Spielzeug für große Jungs.... ;-)
Dazu ein lasziver Fick-mich-Blick und eine echt süße Stimme. Jawoll, genau das wollte ich jetzt!
Rein, Glas Wasser, den Hund begrüßt, etwas AST und den heißen Body bestaunt. Sie ist dann ins Bad während ich mich nackig gemacht habe. Den Hund schien es nicht sonderlich zu interessieren...
Nach Ina bin ich dann zur Selbstwaschung geschritten. Alles sauber, frisches Handtuch, nix zu meckern.
Zurück im VZ hat das Objekt meiner Begierde mich schon nackt auf dem Bett erwartet. Schnell dazugesellt, Titten abgegriffen, mit den Nippeln gespielt, die blanke Schote erkundet. Alles mehr als zufriedenstellend.
Und dann legte Ina los. Mit einem Gebläse der Extraklasse wie ich es lange nicht erlebt habe. Feucht, intensiv, ausdauernd, immer wieder die Eier mit einbeziehend und immer wieder schluckte sie meinen Riemen bis zum Anschlag. Zahneinsatz habe ich zu keiner Zeit gespürt. Lange Speichelfäden hingen von meiner prallen Eichel bis zu ihrem Blasmund wenn sie kurz unterbrach und mich mit lüsternem Schlafzimmerblick ansah.
Ich musste ständig an irgendwelche unangenehmen Sachen denken um nicht schon abzuspritzen (Zahnarzt, offene Rechnungen, was muss noch alles zum Recyclinghof und so´n Zeug...)
Dann griff sie meinen Schwanz und klemmte ihn sich zwischen ihre Hupen und es begann ein herrlicher Tittenfick. Anschließend wieder blasen, nass, versaut und megageil. Sie wollte gar nicht mehr aufhören.
Ich aber hatte im Geiste alle unangenehmen Dinge abgearbeitet und brauchte jetzt erst einmal eine kurze Pause. Ich wollte lecken.
Also legte sie sich auf den Rücken und öffnete für mich ihre Schenkel. Ihre blanke Spalte lag offen vor mir. Was für eine geile Nacktschnecke! Sie war feucht und schmecke absolut lecker. Auch den Fingertest bestand sie anstandslos. Mittlerweile waren mir noch einige unerledigte Dinge eingefallen, sodass ich sie nochmal um ein kurzes Gebläse bat. Kein Problem für sie. Es war genauso intensiv und geil wie vorher.
Ich wollte aber unbedingt noch meinen Riemen in ihrem nassen Loch versenken und so bat ich sie, aufzusitzen. Sie kam dieser Aufforderung gerne nach, gummierte mein Rohr und schob es sich in ihre klatschnasse Spalte. Dann ritt sie mich ordentlich ab. Ich konnte aber von ihrem französisch nicht genug bekommen und wollte es gerne auf diese Weise zu Ende bringen.
Also abgesessen und abgummiert. Schwanz gewichst und sie mit der Zunge um die Eichel gezüngelt und ab und zu mit ihren feuchten Lippen dieselbige massiert. Was folgt, war in kürzester Zeit ein gewaltiger Abschuß in ihren heißen Blasmund. Himmel, war das geil!
Sie dann alles diskret im Zewa entsorgt, noch etwas AST, ein Wasser, eine kurze Waschung, Bussi rechts, Bussi links und wieder ab auf die Straße. Ach ja, nach dem Anziehen natürlich.... ;-) Hundchen hat mir auch freundlich nachgeblickt.
Draußen auf die Uhr geschaut und gestaunt: Ich war länger als 45 Min. dort! Donnerwetter! Ich hatte bei ihr nie das Gefühl von Zeitdruck. Ganz im Gegenteil, mir kam es sogar so vor, als würde ihr das ganze Gebläse selbst am meisten Spaß bereiten.
Fazit: mein mit Abstand bestes Französisch seit langer Zeit. Geile Optik, heißer Body. Man hat ordentlich was in der Hand, aber mehr darf es jetzt auch nicht werden. Alles korrekt. Ich hatte nie das Gefühl, abgefertigt zu werden. Wiederholungsgefahr 100 %.
Munter bleiben