01.09.2011, 04:17
Laos:
In dem sozialistischen Land sind uneheliche Beziehungen zwischen Ausländern und Laoten illegal, selbst wenn kein Geld/Prostitution im Spiel ist. Auch können einige einheimische Jungs deshalb vielleicht mal ganz schön schief gucken. Das bedeutet nicht, dass dort nichts geht, aber die Paysex-Szene ist sehr viel kleiner, verborgener und verklemmter.
Insbesondere würde ich bei der Hotelbuchung vorsichtig sein: Nimm Dir ein Hotel, das einen separaten Seiten/Hintereingang hat, oder quatsch vorher mit den Angestellten, dass/ob Du jemanden mit auf's Zimmer nehmen darfst. Gib' vielleicht 'n kleinen Tip dafür. (Nichts desto trotz kann es Mädels geben, die nicht mitkommen wollen, oder die erstmal ein paar Runden vor dem Hotel drehen und nachher immer noch an der Gardine stehen, um mögliche Polizisten oder Hotelangestellte zu entdecken.)
Insgesamt würde ich nicht wegen Paysex nach Laos, sondern weil es ein wahnsinnig wunderschönes, fast romantisch und verträumt wirkendes Land ist, ganz ruhig und friedlich, weniger hektisch und aufdringlich als z.B. Thailand. Ist zwar ein wenig schade um die wirklich entzückenden laotischen Mädels; andererseits ist es irgendwie ganz schön anzusehen, dass die Mädels hier nix auf Luis Vitton und Blackberries zu geben scheinen, sondern in ihren traditionellen Trachten rumlaufen, und nicht nach dem grossen Geld langen. Ausufernde Prostitution würde irgendwie nicht passen, sondern die Romantik des Landes zerstören.
Luang Prabang: Eines meiner absoluten Highlights in SOA, traumhaft schön. UNESCO-Weltkulturerbe. Allerdings werden hier auch um 10 Uhr die Bordsteine hochgeklappt und ein einsamer Polizist geht rum und kontrolliert das. Paysex konnte ich daher nicht wirklich feststellen. Vielleicht findet sich mittlerweile nach Einbruch der Dunkelheit was in den Strassen; vor drei Jahren wurden da zumindest Marihuana usw. angeboten. Ansonsten zieht es alle Backpacker in ein etwas entfernt liegendes Bowlingcenter, wo man bis 3 Uhr Beerlao trinken und spielen kann. Da schienen ein paar laotische Ladyboys und Girls abzuhängen, die vielleicht Freelancer waren.
Vang Vieng: Das El Arenal von Laos. Ein ganzes Dorf voll mit Backpacker-Bars und saufenden Ausländern (Mushroom- und Opium-Tee steht auch auf der Karte). Ich fands schrecklich. Vielleicht hat sich da mittlerweile eine kleine Barszene entwickelt (war das letzte Mal vor drei Jahren dort); ansonsten ist die beste Fickoption dort: Geld stecken lassen und eine der besoffenen Australierinnen abschleppen.
Vientiane: Hier geht am meisten, allerdings immer nich vergleichsweise wenig, verborgen und verklemmt. Ein kleiner Strassenstrich mit hauptsächlich Ladyboys und ein paar Mädels hat sich in den Strassen nahen des Mekong entwickelt. Die haben meist ein kleines Shorttime-Hotel in der Nähe wo sie hin können. Teilweise die selben Mädels findest Du als Freelancerinnen in diversen Bars und Diskos, insbesondere der Rooftop-Bar am Mekong und der Disco im Don Chan Palace Hotel. Novotel geht angeblich auch was. In ein paar auf Asiaten fokussierten Hotels kannst Du Mädels Blumenketten kaufen, um Dein Interesse zu signalisieren und damit sie sich neben Dich setzt und mit Dir quatscht. Massagen kannst Du vergessen.
Mehr vielleicht später.
In dem sozialistischen Land sind uneheliche Beziehungen zwischen Ausländern und Laoten illegal, selbst wenn kein Geld/Prostitution im Spiel ist. Auch können einige einheimische Jungs deshalb vielleicht mal ganz schön schief gucken. Das bedeutet nicht, dass dort nichts geht, aber die Paysex-Szene ist sehr viel kleiner, verborgener und verklemmter.
Insbesondere würde ich bei der Hotelbuchung vorsichtig sein: Nimm Dir ein Hotel, das einen separaten Seiten/Hintereingang hat, oder quatsch vorher mit den Angestellten, dass/ob Du jemanden mit auf's Zimmer nehmen darfst. Gib' vielleicht 'n kleinen Tip dafür. (Nichts desto trotz kann es Mädels geben, die nicht mitkommen wollen, oder die erstmal ein paar Runden vor dem Hotel drehen und nachher immer noch an der Gardine stehen, um mögliche Polizisten oder Hotelangestellte zu entdecken.)
Insgesamt würde ich nicht wegen Paysex nach Laos, sondern weil es ein wahnsinnig wunderschönes, fast romantisch und verträumt wirkendes Land ist, ganz ruhig und friedlich, weniger hektisch und aufdringlich als z.B. Thailand. Ist zwar ein wenig schade um die wirklich entzückenden laotischen Mädels; andererseits ist es irgendwie ganz schön anzusehen, dass die Mädels hier nix auf Luis Vitton und Blackberries zu geben scheinen, sondern in ihren traditionellen Trachten rumlaufen, und nicht nach dem grossen Geld langen. Ausufernde Prostitution würde irgendwie nicht passen, sondern die Romantik des Landes zerstören.
Luang Prabang: Eines meiner absoluten Highlights in SOA, traumhaft schön. UNESCO-Weltkulturerbe. Allerdings werden hier auch um 10 Uhr die Bordsteine hochgeklappt und ein einsamer Polizist geht rum und kontrolliert das. Paysex konnte ich daher nicht wirklich feststellen. Vielleicht findet sich mittlerweile nach Einbruch der Dunkelheit was in den Strassen; vor drei Jahren wurden da zumindest Marihuana usw. angeboten. Ansonsten zieht es alle Backpacker in ein etwas entfernt liegendes Bowlingcenter, wo man bis 3 Uhr Beerlao trinken und spielen kann. Da schienen ein paar laotische Ladyboys und Girls abzuhängen, die vielleicht Freelancer waren.
Vang Vieng: Das El Arenal von Laos. Ein ganzes Dorf voll mit Backpacker-Bars und saufenden Ausländern (Mushroom- und Opium-Tee steht auch auf der Karte). Ich fands schrecklich. Vielleicht hat sich da mittlerweile eine kleine Barszene entwickelt (war das letzte Mal vor drei Jahren dort); ansonsten ist die beste Fickoption dort: Geld stecken lassen und eine der besoffenen Australierinnen abschleppen.
Vientiane: Hier geht am meisten, allerdings immer nich vergleichsweise wenig, verborgen und verklemmt. Ein kleiner Strassenstrich mit hauptsächlich Ladyboys und ein paar Mädels hat sich in den Strassen nahen des Mekong entwickelt. Die haben meist ein kleines Shorttime-Hotel in der Nähe wo sie hin können. Teilweise die selben Mädels findest Du als Freelancerinnen in diversen Bars und Diskos, insbesondere der Rooftop-Bar am Mekong und der Disco im Don Chan Palace Hotel. Novotel geht angeblich auch was. In ein paar auf Asiaten fokussierten Hotels kannst Du Mädels Blumenketten kaufen, um Dein Interesse zu signalisieren und damit sie sich neben Dich setzt und mit Dir quatscht. Massagen kannst Du vergessen.
Mehr vielleicht später.
เรา
คนเจ้าชู้ !!!
