26.08.2011, 10:48
Nachdem die gute Julia ein paar Tage durch Krankheit verhindert gewesen ist, wurde mir gestern nach telefonischer Anfrage mitgeteilt, dass sie wieder im Hause ist. Hoch erfreut darüber, wollte ich sogleich einen festen Termin in den Abendstunden ausmachen. Dies sei nicht notwendig erwiderte mir die überaus nette Telefondame. Gesagt getan und gegen 20:30 Uhr geklingelt und nach oben marschiert. Die Empfangsdame öffnete mir und bat mich einen kurzen Moment auf der Couch im Flur zu verweilen, da momentan alle Zimmer besetzt seien. Nachdem ich diverse Handtücher die den Platz auf der Couch besetzten, beiseite geräumt hatte, begab ich mich in die Warteposition.
Die Empfangsdame kam aber gleich zurück und sagte mir, dass im Moment nur ein Mädchen frei wäre, nämlich Julia. Nun ja dachte ich mir, wegen Julia bin ich schließlich hier und hatte auch wegen ihr vorher angerufen. Egal...... Julia sah in ihrem Outfit richtig aufregend aus und viel besser als auf den Bildern. Ich buchte das mir offerierte Sonderangebot von 1 h inklusive aller von Julia angebotenen Leistungen zum Preis von 96 €. Nach dem die finanzielle Seite geregelt war, wurde mir dann eröffnet, dass die Zimmer immer noch belegt sind und wir leider mit dem ganz so schönen Ausweichzimmer vorlieb nehmen müssen.
Ich habe bezahlt, ich war geil, zur Hölle mit dem Wohlfühlambiente! Rein ins Zimmer, nun ja, sah schon übel aus die Butze. Das Fenster auch noch zur Verkehrsseite hin und dementsprechend laut. Ich raus aus den Klamotten, Handtuch umgeschnallt um mich in Richtung Bad zu begeben. Julia marschierte voran um zu checken ob die Luft rein ist. Im Bad arbeitete der Kondenstrockner und sorgte für richtiges Saunafeeling. Wieder zurück im Zimmer, saß Julia bereits ohne Kleidung auf dem Bett. Eine wirklich hübsche und sehr zierliche Figur. Mein Schwanz stand bei diesem Anblick wie eine Eins, trotz des ganzen chaotischen Durcheinanders. Julia begann mit Streicheleinheiten und zaghaft dahin gehauchten Küssen, unsere Lippen berührten sich und ihre Zungenspitze kann ganz zaghaft heraus. Da ich persönlich total auf ausgiebige Zungenküsse stehe, öffnete ich meinen Mund um die Zungenspielerei zu erwidern, jedoch wurde die Aktion von Julia abgebrochen. Weiter nur sanfte Körperküsse und langsam arbeitete sie sich zu meinem Schwanz vor. Dieser stand wider Erwarten, immer noch wie ne eins und meine heraustropfende Vorfreude bereitete Julia das nächste Problem. Erstmal trocken wischen und dann endlich mal angefangen zu blasen. Dies macht sie äußerst geschickt, mit viel Zunge und Grip. Leider unterbricht sie des Öfteren um meinen Schwanz wieder abzutrocknen. Das wird mir jetzt langsam zu viel und ich verlege mich auf das lecken ihrer glattrasierten Muschi. Dies scheint ihr richtig Spaß zu machen und sie krault zärtlich meine Haare. Dann reibt sie mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen massiert sie sich die Brust. Ich greife unter ihr kleines Hinterteil und lecke wie aus einem Honigtopf. Der Anblick dieser mittlerweile klatschnassen Muschi macht mich schier wahnsinnig und ich fordere sie auf meinen Schwanz wieder in ihren Mund zu nehmen. Es versteht sich mittlerweile von selbst, dass erst mal wieder die heraustropfende Vorfreude abgetrocknet wurde. Sie lag jetzt auf dem Rücken und ich kniete seitlich vor ihr und lies mir den Schwanz weiter lutschen während ich mit meinen Fingern ihr recht nasses Loch bearbeitete. So dermaßen optisch aufgegeilt, war es auch um mich geschehen. Ich gab ihr zu verstehen, dass es soweit sei. Sie wichste nun kräftig und meine Ladung schoss auf ihren zierlichen Körper, ihre Titten und in ihre Haare. Sah schon geil aus, die vollgespritzte Maus.
Immer noch nicht ganz aus-gezuckt, bahnte sich schon das nächste Drama an. Julias Haare vollgespritzt, oh weh welch Frevel. "Muss ich eine Stunde waschen" Ich machte mir langsam Sorgen ob der bevorstehenden 2ten Nummer. Raus aus dem Zimmer zum Bad, mit dem selben Prozedere wie vorher. Geändert hatte sich aber mittlerweile die Raumtemperatur im Bad durch den immer noch laufenden Kondenstrockner, müssen so an die 200 Grad Celsius gewesen sein.
Im Zimmer hatte Julia zur gemütlichen Atmosphäre noch einen lauten Radiosender hinzugefügt.
Runde 2 eingeleitet:
Im Prinzip wie vorher nur kam jetzt noch ficken ins Spiel. Aufgummiert und sämtliche Stellungen ausprobiert. wie meine Vorberichter, muss ich sagen das es schon sehr geil aussieht, wenn der Schwanz in diesem zierlichen Körper steckt. Hat schon was von "Jurassic Cock". Beim ficken gibt sich Julia auch unheimlich Mühe und hält in allen Stellungen dagegen. Was sie aber zumindest bei mir nicht gemacht hat, ist auf mich einzugehen. Wenn ich ihr zu verstehen gab, dasss ausgiebiges küssen meiner Orgasmusgeschwindigkeit zuträglich ist, dann küsste sie ne Weile durchaus gekonnt, hörte dann aber kurz vor dem Höhepunkt auf, um mich mit den ihr bekannten Mitteln, die woanders sicherlich gut funktionieren, zum Abschuss zu bewegen. Dieses Verhalten zog sich durch die ganze Performance. Lag vielleicht auch an der Chemie, der ganzen Situation und den durchaus vorhandenen Sprachverständigungsproblemen. Da wir ja noch durchaus Zeit hatten vögelte ich vollkommen desillusioniert weiter. Julia fragte ob sie noch ein bisschen blasen solle und ich gab mir noch eine letzte Chance. Nach der üblichen Trocknung legte sie auch schön langsam los und leckte mir die Eier und den Schaft mit reichlich Zungeneinsatz, anschließend kreiste sie gekonnt über meine Eichel und stopfte sich meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte plötzlich meine Säfte hochsteigen und ich sagte ihr sie solle genau so weiter machen. Hätte ich lieber meinen Mund gehalten, kaum ausgesprochen änderte sie die für mich richtige Geschwindigkeit in den ihr wohlbekannten Melkmaschinenrhytmus. Zeitgleich begann im eingestellten Radio die Livereportage vom Spiel Hannover gegen Sevilla in maximaler Lautstärke. Da ich ein Freund des Fußballs bin, wollte ich mir die zweite Halbzeit unbedingt zuhause anschauen und beendete meine eigene zweite Halbzeit ohne Höhepunkt. Nochmal kurz ins Bad, im Anschluss angezogen, kurzer Händedruck und auf Wiedersehen Julia.
Fazit: für mich zur Mehrfachentspannung eher suboptimal. Was aber nicht unbedingt nur an Julias Performance lag. Das Ausweichzimmer in Richtung Hauptverkehrsstraße,hatte unterdurchschnittliches Laufhausniveau. Die besagte Hitze im Bad. Das warten auf einer mit hoffentlich sauberen Handtüchern vollgestopften Couch. War vielleicht einfach nur eine Ausnahme.
Wiederholungsfaktor: für einen Quicky in einem schöneren Zimmer vorstellbar.
Die Empfangsdame kam aber gleich zurück und sagte mir, dass im Moment nur ein Mädchen frei wäre, nämlich Julia. Nun ja dachte ich mir, wegen Julia bin ich schließlich hier und hatte auch wegen ihr vorher angerufen. Egal...... Julia sah in ihrem Outfit richtig aufregend aus und viel besser als auf den Bildern. Ich buchte das mir offerierte Sonderangebot von 1 h inklusive aller von Julia angebotenen Leistungen zum Preis von 96 €. Nach dem die finanzielle Seite geregelt war, wurde mir dann eröffnet, dass die Zimmer immer noch belegt sind und wir leider mit dem ganz so schönen Ausweichzimmer vorlieb nehmen müssen.
Ich habe bezahlt, ich war geil, zur Hölle mit dem Wohlfühlambiente! Rein ins Zimmer, nun ja, sah schon übel aus die Butze. Das Fenster auch noch zur Verkehrsseite hin und dementsprechend laut. Ich raus aus den Klamotten, Handtuch umgeschnallt um mich in Richtung Bad zu begeben. Julia marschierte voran um zu checken ob die Luft rein ist. Im Bad arbeitete der Kondenstrockner und sorgte für richtiges Saunafeeling. Wieder zurück im Zimmer, saß Julia bereits ohne Kleidung auf dem Bett. Eine wirklich hübsche und sehr zierliche Figur. Mein Schwanz stand bei diesem Anblick wie eine Eins, trotz des ganzen chaotischen Durcheinanders. Julia begann mit Streicheleinheiten und zaghaft dahin gehauchten Küssen, unsere Lippen berührten sich und ihre Zungenspitze kann ganz zaghaft heraus. Da ich persönlich total auf ausgiebige Zungenküsse stehe, öffnete ich meinen Mund um die Zungenspielerei zu erwidern, jedoch wurde die Aktion von Julia abgebrochen. Weiter nur sanfte Körperküsse und langsam arbeitete sie sich zu meinem Schwanz vor. Dieser stand wider Erwarten, immer noch wie ne eins und meine heraustropfende Vorfreude bereitete Julia das nächste Problem. Erstmal trocken wischen und dann endlich mal angefangen zu blasen. Dies macht sie äußerst geschickt, mit viel Zunge und Grip. Leider unterbricht sie des Öfteren um meinen Schwanz wieder abzutrocknen. Das wird mir jetzt langsam zu viel und ich verlege mich auf das lecken ihrer glattrasierten Muschi. Dies scheint ihr richtig Spaß zu machen und sie krault zärtlich meine Haare. Dann reibt sie mit der einen Hand ihren Kitzler und mit der anderen massiert sie sich die Brust. Ich greife unter ihr kleines Hinterteil und lecke wie aus einem Honigtopf. Der Anblick dieser mittlerweile klatschnassen Muschi macht mich schier wahnsinnig und ich fordere sie auf meinen Schwanz wieder in ihren Mund zu nehmen. Es versteht sich mittlerweile von selbst, dass erst mal wieder die heraustropfende Vorfreude abgetrocknet wurde. Sie lag jetzt auf dem Rücken und ich kniete seitlich vor ihr und lies mir den Schwanz weiter lutschen während ich mit meinen Fingern ihr recht nasses Loch bearbeitete. So dermaßen optisch aufgegeilt, war es auch um mich geschehen. Ich gab ihr zu verstehen, dass es soweit sei. Sie wichste nun kräftig und meine Ladung schoss auf ihren zierlichen Körper, ihre Titten und in ihre Haare. Sah schon geil aus, die vollgespritzte Maus.
Immer noch nicht ganz aus-gezuckt, bahnte sich schon das nächste Drama an. Julias Haare vollgespritzt, oh weh welch Frevel. "Muss ich eine Stunde waschen" Ich machte mir langsam Sorgen ob der bevorstehenden 2ten Nummer. Raus aus dem Zimmer zum Bad, mit dem selben Prozedere wie vorher. Geändert hatte sich aber mittlerweile die Raumtemperatur im Bad durch den immer noch laufenden Kondenstrockner, müssen so an die 200 Grad Celsius gewesen sein.
Im Zimmer hatte Julia zur gemütlichen Atmosphäre noch einen lauten Radiosender hinzugefügt.
Runde 2 eingeleitet:
Im Prinzip wie vorher nur kam jetzt noch ficken ins Spiel. Aufgummiert und sämtliche Stellungen ausprobiert. wie meine Vorberichter, muss ich sagen das es schon sehr geil aussieht, wenn der Schwanz in diesem zierlichen Körper steckt. Hat schon was von "Jurassic Cock". Beim ficken gibt sich Julia auch unheimlich Mühe und hält in allen Stellungen dagegen. Was sie aber zumindest bei mir nicht gemacht hat, ist auf mich einzugehen. Wenn ich ihr zu verstehen gab, dasss ausgiebiges küssen meiner Orgasmusgeschwindigkeit zuträglich ist, dann küsste sie ne Weile durchaus gekonnt, hörte dann aber kurz vor dem Höhepunkt auf, um mich mit den ihr bekannten Mitteln, die woanders sicherlich gut funktionieren, zum Abschuss zu bewegen. Dieses Verhalten zog sich durch die ganze Performance. Lag vielleicht auch an der Chemie, der ganzen Situation und den durchaus vorhandenen Sprachverständigungsproblemen. Da wir ja noch durchaus Zeit hatten vögelte ich vollkommen desillusioniert weiter. Julia fragte ob sie noch ein bisschen blasen solle und ich gab mir noch eine letzte Chance. Nach der üblichen Trocknung legte sie auch schön langsam los und leckte mir die Eier und den Schaft mit reichlich Zungeneinsatz, anschließend kreiste sie gekonnt über meine Eichel und stopfte sich meinen Schwanz in den Mund. Ich spürte plötzlich meine Säfte hochsteigen und ich sagte ihr sie solle genau so weiter machen. Hätte ich lieber meinen Mund gehalten, kaum ausgesprochen änderte sie die für mich richtige Geschwindigkeit in den ihr wohlbekannten Melkmaschinenrhytmus. Zeitgleich begann im eingestellten Radio die Livereportage vom Spiel Hannover gegen Sevilla in maximaler Lautstärke. Da ich ein Freund des Fußballs bin, wollte ich mir die zweite Halbzeit unbedingt zuhause anschauen und beendete meine eigene zweite Halbzeit ohne Höhepunkt. Nochmal kurz ins Bad, im Anschluss angezogen, kurzer Händedruck und auf Wiedersehen Julia.
Fazit: für mich zur Mehrfachentspannung eher suboptimal. Was aber nicht unbedingt nur an Julias Performance lag. Das Ausweichzimmer in Richtung Hauptverkehrsstraße,hatte unterdurchschnittliches Laufhausniveau. Die besagte Hitze im Bad. Das warten auf einer mit hoffentlich sauberen Handtüchern vollgestopften Couch. War vielleicht einfach nur eine Ausnahme.
Wiederholungsfaktor: für einen Quicky in einem schöneren Zimmer vorstellbar.