25.08.2011, 20:33
Wegen der (spärlichen) Berichte zu Koh Samui habe ich mir im Vorfeld nicht viele Hoffnungen gemacht,- zu Unrecht,- wie sich herausgestellt hat; natürlich geht im Vergleich zu Bangkok sehr viel weniger,- aber es ist trotzdem mehr als ausreichend, ich bin 2 Wochen lang jeden Abend auf meine Kosten gekommen; was mich sehr überrascht hat: es ist sogar etwas billiger als in Bangkok!
Auch zu Koh Samui einige Überlegungen vorweg im Sinne meines Themas (schnell, effizient, max. 2h Zeit, nicht auffallen):
1) Zentren für PaySex sind die beiden größeren Orte Chaweng und Lamai; diese beiden Orte sind als Urlaubsort ungeeignet aus 2 Gründen:
Erstens sind sie beide hässlich, z.T. geradezu widerlich, sicher nicht das, was man sich von einer Tropeninsel erwartet. Hinzu kommt der Massentourismus, den man dort vorfindet; wer sich dort wohlfühlt, dem gefällt bestimmt auch der Ballermann.
Zweitens könnte es Skepsis provozieren, wenn man mitten im Geschehen logiert (gleiche Logik wie in Bangkok). Wenn man z.B. anderntags mit Anhang durch den Ort spaziert, könnte man erkannt und angesprochen werden, die Mädchen vor den Massagesalons sind nicht gerade diskret….
Besser ist m.E. die Sprachregelung (für den Anhang): "Chaweng und Lamai sind so hässlich, das schauen wir uns gar nicht an"; dann gibt’s auch keine Verwicklungen.
2) Zum Glück ist vor allem der Süden und Westen der Insel nach wie vor eine Art Paradies,- aber nicht wirklich weit entfernt von den oben genannten Orten, so dass man in der schönen Ecke der Insel Urlaub machen kann und sich nachts problemlos in max. 25 Minuten mit dem Auto nach Lamai davonstehlen kann.
3) Man braucht dringend ein Auto! Mopeds sind zwar (noch) billiger, aber für den Zweck unbrauchbar, weil es häufig (bei mir jede Nacht)ein Gewitter gibt; wenn man tropfnass von seinem Ausflug zurückkommt, könnte es kritische Fragen geben. Außerdem sind dann die Straßen überspült, was kein Vergnügen sein dürfte (zumal nachts). Autos mit Automatik (wegen des Linksverkehrs/Schalten mit links ist schwierig!) kosten ca. 1000 Bath(25 €) pro Tag.
4)Boput und Menam (Norden) habe ich nicht überprüft, weil von mir aus zu weit weg; ob da was geht, kann ich nicht sagen; Chaweng habe ich zwar gesichtet, bin aber dann nur nach Lamai gegangen, weil es für mich am schnellsten zu erreichen und für meine Zwecke völlig ausreichend war. Das Angebot in Chaweng ist zwar deutlich größer (incl. einer GoGo-Bar), der Ort ist es aber auch (Kleinstadt); von der Parkplatzsuche über das Hineinlaufen und Auswählen vergeht zu viel Zeit.
Zu Lamai:
1) Karaoke Bars
Das ist m.E. die effektivste Lösung; schnell und unkompliziert, Parkplatz direkt davor.
Die erste Bar befindet sich gleich hinter Ban Huaton auf der Höhe des (bekannten) Jubilee-Restaurants auf der anderen Straßenseite. 3 km weiter an der Ringstraße am Ortsanfang von Lamai (nach dem Samuia Buri Ressort) folgen insgesamt 5 weitere Karaoke Bars auf beiden Seiten der Straße. Ab ca. 18.00 Uhr sitzen vor jeder Bar 5-10 Mädchen, viele davon extra vom Festland zur Hochsaison (in Koh Samui wegen des Microklimas im August) herangeschifft. Keine davon hässlich. Ausprobiert habe ich davon 3:
a) Karaoke-Bar auf Höhe des Jubilee-Restaurants:
Nachts rosa beleuchtetes Gebäude; Schild nur auf Thai; vor dem Lokal eine Steinsitzgruppe; hier kann man ein Mädchen (oder 2) aus der Gruppe auswählen, mit hineinnehmen und jemanden finden, der englisch spricht. Am besten kann es noch der Ladyboy des Hauses; nach kurzer Verhandlung Shorttime für 1500 Bath; ein Verrichtungszimmer ist im hinteren Teil des Gebäudes vorhanden, groß, aber sehr „rustikal“; kostet nichts extra. Ventilator/keine Klimaanlage, Matratze auf dem Boden; vorher zuhause duschen ist eine gute Idee… Service aber gut; habe es bei 2 Mädchen ausprobiert, war zufrieden. Ich hatte den Eindruck, die Bar wartet eher auf einheimische Gäste, irgendwie „unverfälscht“. Wer Thai kann, ist eindeutig im Vorteil.
b) Karaoke-Bar an der Ringstraße am Ortseingang von Lamai; hier die letzte auf der linken Seite von Ban Huaton kommend:
Die „westlichste“ mit anständigem Innenraum, leidlichen Englischkenntnissen der Hausdame und den höchsten Preisen; 1200 Bath für Shorttime, 300 Bath Barfine und 390 Bath fürs Stundenhotel gegenüber. Dafür aber auch mind. 10 Mädchen zur Auswahl und ein erträgliches Zimmer mit Klimaanlage und Dusche. Wer es nicht so „rustikal“ mag, sollte hierhin gehen. Mit 1890 Bath (47€)das teuerste Etablissement, was ich in Lamai gefunden habe. Guter Service (wie überall).
c) Karaoke Bar „New Karaoke“, die erste auf der Ringstraße rechts (von Ban Huaton kommend), gleich daneben eine Garküche:
Der Name beschreibt exakt das, was die Bar nicht ist,- weder „new“ noch „Bar“; rustikaler geht es nicht mehr,- dafür aber der Preisbrecher nach unten, 1000 Bath für Shortime, alles ist möglich, Kondome müssen erst aus dem benachbarten Supermarkt geholt werden, sind eigentlich nicht vorgesehen, mehrfache Höhepunkte, AV, alles kein Problem; die Auswahl an Mädchen ist überraschend gut, ca.10, davon viele wirklich jung. Meine Favoritinnen „Mae“ und „Loh“ und „Bibi“; Mae ist ausgesprochen hübsch, 20 Jahre alt, hat schöne feste (echte)Brüste, B+; Loh ist 23 Jahre alt, kleine Brüste, ist am aufgeschlossensten („you can make a baby with me, no problem“). Bibi ist am geduldigsten (2 h für 1000 Bath!,-über das Trinkgeld von 500 Bath hat sie sich derart gefreut, dass sie sich evtl. jetzt noch mit der typischen Geste bedankt). Die Verrichtungszimmer sind gleich daneben im selben Gebäude; der Architekt hat vorher offensichtlich Gefängnisse geplant, trotzdem ist eine Zelle im Knast im Vergleich noch eine luxuriöse Angelegenheit. Nur Ventilator/keine Klimaanlage, dafür aber umsonst. Die ganze Angelegenheit ist so drastisch, dass ich sie als witzig empfand und oft hingegangen bin. Ich war immer der einzige europäische Gast.
2) Massage-Salons an der „Walking Street” in Lamai:
Parkplatz am besten beim Tesco Supemarkt einnehmen und rund 300 m in den Ort hineinlaufen. Ein „Massagesalon“ (mit davorsitzenden Mädchen) neben dem anderen; zusammen genommen ca. 10; damit Gesamtangebot incl.der 3 Bierbars von mind. 40 Mädchen an dieser Straße.
3 Massagesalons habe ich getestet, eigentlich waren alle vergleichbar gut; Shortime 1500 Bath, Verrichtungszimmer im hinteren Teil mit Klimaanlage, Dusche im Nebenzimmer. Aufpassen,- manche Massagesalons haben keine Verrichtungszimmer, sondern nur durch Vorhang abgetrennte Abteile; vorher also nachfragen.
Mein Favorit: Der letze Salon auf der rechten Seite Richtung Ban Huaton; erträgliche Zimmer und „Cici“, eine 20-jährige Schönheit aus Isan, die Favoritin meines Urlaubs; erweckt die Assoziation „frisch in jeder Hinsicht“. Toll,-diese Erotik, in einem anderen Leben würde ich sie sofort mitnehmen…
Fazit: Koh Samui ist ideal zum Urlaubmachen, im Süden und Westen (und der Mitte) traumhaft schön, wie im Bilderbuch, der Paysex-Bereich ist viel besser, als gedacht (und sogar etwas billiger als in Bangkok).
Nach 3 Wochen Thailand (und 40 Mädchen später) bin ich regelrecht verändert,- wer noch nicht dort war, muss unbedingt hin, ich Esel habe viel zu lange gewartet (und in Europa mein Geld im Vergleich regelrecht verschwendet)….
Auch zu Koh Samui einige Überlegungen vorweg im Sinne meines Themas (schnell, effizient, max. 2h Zeit, nicht auffallen):
1) Zentren für PaySex sind die beiden größeren Orte Chaweng und Lamai; diese beiden Orte sind als Urlaubsort ungeeignet aus 2 Gründen:
Erstens sind sie beide hässlich, z.T. geradezu widerlich, sicher nicht das, was man sich von einer Tropeninsel erwartet. Hinzu kommt der Massentourismus, den man dort vorfindet; wer sich dort wohlfühlt, dem gefällt bestimmt auch der Ballermann.
Zweitens könnte es Skepsis provozieren, wenn man mitten im Geschehen logiert (gleiche Logik wie in Bangkok). Wenn man z.B. anderntags mit Anhang durch den Ort spaziert, könnte man erkannt und angesprochen werden, die Mädchen vor den Massagesalons sind nicht gerade diskret….
Besser ist m.E. die Sprachregelung (für den Anhang): "Chaweng und Lamai sind so hässlich, das schauen wir uns gar nicht an"; dann gibt’s auch keine Verwicklungen.
2) Zum Glück ist vor allem der Süden und Westen der Insel nach wie vor eine Art Paradies,- aber nicht wirklich weit entfernt von den oben genannten Orten, so dass man in der schönen Ecke der Insel Urlaub machen kann und sich nachts problemlos in max. 25 Minuten mit dem Auto nach Lamai davonstehlen kann.
3) Man braucht dringend ein Auto! Mopeds sind zwar (noch) billiger, aber für den Zweck unbrauchbar, weil es häufig (bei mir jede Nacht)ein Gewitter gibt; wenn man tropfnass von seinem Ausflug zurückkommt, könnte es kritische Fragen geben. Außerdem sind dann die Straßen überspült, was kein Vergnügen sein dürfte (zumal nachts). Autos mit Automatik (wegen des Linksverkehrs/Schalten mit links ist schwierig!) kosten ca. 1000 Bath(25 €) pro Tag.
4)Boput und Menam (Norden) habe ich nicht überprüft, weil von mir aus zu weit weg; ob da was geht, kann ich nicht sagen; Chaweng habe ich zwar gesichtet, bin aber dann nur nach Lamai gegangen, weil es für mich am schnellsten zu erreichen und für meine Zwecke völlig ausreichend war. Das Angebot in Chaweng ist zwar deutlich größer (incl. einer GoGo-Bar), der Ort ist es aber auch (Kleinstadt); von der Parkplatzsuche über das Hineinlaufen und Auswählen vergeht zu viel Zeit.
Zu Lamai:
1) Karaoke Bars
Das ist m.E. die effektivste Lösung; schnell und unkompliziert, Parkplatz direkt davor.
Die erste Bar befindet sich gleich hinter Ban Huaton auf der Höhe des (bekannten) Jubilee-Restaurants auf der anderen Straßenseite. 3 km weiter an der Ringstraße am Ortsanfang von Lamai (nach dem Samuia Buri Ressort) folgen insgesamt 5 weitere Karaoke Bars auf beiden Seiten der Straße. Ab ca. 18.00 Uhr sitzen vor jeder Bar 5-10 Mädchen, viele davon extra vom Festland zur Hochsaison (in Koh Samui wegen des Microklimas im August) herangeschifft. Keine davon hässlich. Ausprobiert habe ich davon 3:
a) Karaoke-Bar auf Höhe des Jubilee-Restaurants:
Nachts rosa beleuchtetes Gebäude; Schild nur auf Thai; vor dem Lokal eine Steinsitzgruppe; hier kann man ein Mädchen (oder 2) aus der Gruppe auswählen, mit hineinnehmen und jemanden finden, der englisch spricht. Am besten kann es noch der Ladyboy des Hauses; nach kurzer Verhandlung Shorttime für 1500 Bath; ein Verrichtungszimmer ist im hinteren Teil des Gebäudes vorhanden, groß, aber sehr „rustikal“; kostet nichts extra. Ventilator/keine Klimaanlage, Matratze auf dem Boden; vorher zuhause duschen ist eine gute Idee… Service aber gut; habe es bei 2 Mädchen ausprobiert, war zufrieden. Ich hatte den Eindruck, die Bar wartet eher auf einheimische Gäste, irgendwie „unverfälscht“. Wer Thai kann, ist eindeutig im Vorteil.
b) Karaoke-Bar an der Ringstraße am Ortseingang von Lamai; hier die letzte auf der linken Seite von Ban Huaton kommend:
Die „westlichste“ mit anständigem Innenraum, leidlichen Englischkenntnissen der Hausdame und den höchsten Preisen; 1200 Bath für Shorttime, 300 Bath Barfine und 390 Bath fürs Stundenhotel gegenüber. Dafür aber auch mind. 10 Mädchen zur Auswahl und ein erträgliches Zimmer mit Klimaanlage und Dusche. Wer es nicht so „rustikal“ mag, sollte hierhin gehen. Mit 1890 Bath (47€)das teuerste Etablissement, was ich in Lamai gefunden habe. Guter Service (wie überall).
c) Karaoke Bar „New Karaoke“, die erste auf der Ringstraße rechts (von Ban Huaton kommend), gleich daneben eine Garküche:
Der Name beschreibt exakt das, was die Bar nicht ist,- weder „new“ noch „Bar“; rustikaler geht es nicht mehr,- dafür aber der Preisbrecher nach unten, 1000 Bath für Shortime, alles ist möglich, Kondome müssen erst aus dem benachbarten Supermarkt geholt werden, sind eigentlich nicht vorgesehen, mehrfache Höhepunkte, AV, alles kein Problem; die Auswahl an Mädchen ist überraschend gut, ca.10, davon viele wirklich jung. Meine Favoritinnen „Mae“ und „Loh“ und „Bibi“; Mae ist ausgesprochen hübsch, 20 Jahre alt, hat schöne feste (echte)Brüste, B+; Loh ist 23 Jahre alt, kleine Brüste, ist am aufgeschlossensten („you can make a baby with me, no problem“). Bibi ist am geduldigsten (2 h für 1000 Bath!,-über das Trinkgeld von 500 Bath hat sie sich derart gefreut, dass sie sich evtl. jetzt noch mit der typischen Geste bedankt). Die Verrichtungszimmer sind gleich daneben im selben Gebäude; der Architekt hat vorher offensichtlich Gefängnisse geplant, trotzdem ist eine Zelle im Knast im Vergleich noch eine luxuriöse Angelegenheit. Nur Ventilator/keine Klimaanlage, dafür aber umsonst. Die ganze Angelegenheit ist so drastisch, dass ich sie als witzig empfand und oft hingegangen bin. Ich war immer der einzige europäische Gast.
2) Massage-Salons an der „Walking Street” in Lamai:
Parkplatz am besten beim Tesco Supemarkt einnehmen und rund 300 m in den Ort hineinlaufen. Ein „Massagesalon“ (mit davorsitzenden Mädchen) neben dem anderen; zusammen genommen ca. 10; damit Gesamtangebot incl.der 3 Bierbars von mind. 40 Mädchen an dieser Straße.
3 Massagesalons habe ich getestet, eigentlich waren alle vergleichbar gut; Shortime 1500 Bath, Verrichtungszimmer im hinteren Teil mit Klimaanlage, Dusche im Nebenzimmer. Aufpassen,- manche Massagesalons haben keine Verrichtungszimmer, sondern nur durch Vorhang abgetrennte Abteile; vorher also nachfragen.
Mein Favorit: Der letze Salon auf der rechten Seite Richtung Ban Huaton; erträgliche Zimmer und „Cici“, eine 20-jährige Schönheit aus Isan, die Favoritin meines Urlaubs; erweckt die Assoziation „frisch in jeder Hinsicht“. Toll,-diese Erotik, in einem anderen Leben würde ich sie sofort mitnehmen…
Fazit: Koh Samui ist ideal zum Urlaubmachen, im Süden und Westen (und der Mitte) traumhaft schön, wie im Bilderbuch, der Paysex-Bereich ist viel besser, als gedacht (und sogar etwas billiger als in Bangkok).
Nach 3 Wochen Thailand (und 40 Mädchen später) bin ich regelrecht verändert,- wer noch nicht dort war, muss unbedingt hin, ich Esel habe viel zu lange gewartet (und in Europa mein Geld im Vergleich regelrecht verschwendet)….