Nina aus Ludwigsburg
Als ich letzte Woche unangemeldet bei den Herzdamen in der Schloßstraße war, durfte ich ja kurz Nina kennen lernen. Sie hatte damals keine Zeit für mich und ich hatte leider auch keinen Termin mit ihr vereinbart. So blieb es bei ein wenig Small Talk auf der einen Seite, auf der anderen Seite war buchstäblich ab der ersten Sekunde für mich auch klar: „die Frau will ich mal live erleben!“ Diese von Nina ausgehende positive Ausstrahlung nahm mich so in den Bann. In der Vergangenheit durfte ich zum Glück ähnliches schon öfters bei ihren Kolleginnen erleben und die Dates im Anschluss waren meistens immer hervorragend. So war klar, dass ich mir Nina nicht entgehen lassen wollte.

In der neuen Woche wollte ich diese angefixt sein nicht mehr länger mit mir herum tragen, anders ausgedrückt: „ich war fast auf turky!“ Dem wollte ich ein Ende setzen und ging diese mal die Kontaktaufnahme geplanter an. Ich rief bei den Herzdamen in der Brückenstraße an und klärte telefonisch meinen Besuch bei Nina ab. Im Anschluß machte ich mich auf den Weg und traf pünktlich am Ort des Geschehens ein. Einen Parkplatz zu finden war um die 18:00 Uhr kein Problem. Die restlichen Meter zur Haustüre wurden leichten Fußes zurückgelegt. Nach dem klingeln öffnete mir Nina in ihrer zweiten Funktion als Türsteherin die Hautüre. Leider war sie nicht in reizender Arbeitskleidung gehüllt sondern lediglich in zweckmäßige Jogginghose und T-Shirt. Wie so oft passierte es mir bei Nina leider auch, dass sich dieses einzigartige besondere Gefühl der ersten Begegnung, bei unserem zweiten Treffen nicht mit gleicher Qualität duplizieren ließ. Die Ursache hierfür ist aber sicherlich eher bei mir als bei der Dame zu suchen. Ich hatte auch den Eindruck dass sich Nina nicht mehr an mich erinnern konnte, es war ja immerhin schon 8 Tage her, dass wir uns das letzte Mal gesehen haben. Vielleicht täusche ich mich da aber auch gewaltig è die Lösung folgt.

Nina begleitete mich in eines der Zimmer und fragte mich nach meinen Wünschen. U.a. bekam ich die laminierte Preisliste in die Hand gedrückt, auf der z.B. der Stundenservice mit 3 maligner Entspannung zu buchen möglich war. Meine Damen und Herren, liebe Herzdamen, ich war ja auch mal jung und in der Pubertät. Aber offensichtlich leben manche so nach dem Motto: „man(n) muss sich Ziele setzen!“ Da schöne in meine Situation ist „auch ich darf mir Ziele setzen“, aber außerhalb jeglichen Leistungsdruckes. Nina stelle mir kurz ihren umfangreichen Service vor, und auf Nachfragen von mir informierte sie mich vor allem über ihre „No-Goes“. Ich buchte auch die Stundenvariante für 150 € bei Nina, jedoch ohne konkrete genauere Details oder gar ein Leistungsdruck abzusprechen.

Nina erfragte meinen Getränkewunsch und verließ noch einmal das Zimmer nachdem sie mich zum ablegen der Kleider aufgefordert hatte. Dieses sind dann immer die blöden Situationen in denen du nackig im Zimmer wie bestellt und nicht abgeholt herumstehst. Nina kam zurück, ihre Kleider hatte sie mit einem Handtuch getauscht, welches sie fest um sich geschlungen hatte. Gemeinsam enterten wir den Nassbereich. Dort ging es gemeinsam in die Badewanne zum Duschbad. Lediglich die leicht improvisierte Grundausstattung mit Duschvorhang und Wanne schmälerten etwas das Vergnügen, im Vergleich zu mancher Luxusdusche. Aber was soll es. Zu dem Zeitpunkt war ich eh so auf die Person Nina fixiert und weniger auf die Dienstleisterin die sehr passend Hand bei mir anlegte. Erst im nachhinein wurde mir bewusst „ich hätte ja die Situation schamlos ausnutzen gekonnt, immer dann wenn Nina mit einer Hand die Dusche gehalten hat.“ Als wir beide gut dufteten war abtrocknen angesagt und wir gingen zurück in das Liebeszimmer.

Dort trafen wir uns recht schnell auf der Matratze. Nina nahm zunächst das heft in die Hand und begann mich zu verwöhnen. Als mein Schwanz nicht sofort „Einsatzbereitschaft“ signalisierte, meinte sie nur etwas wie „er möge sie wohl nicht!“ Die Worte waren noch nicht im Raum verhallt, da überzeugte er sie schnell eines Besseren.

Ich möchte noch einen kleinen Exkurs zum Body bzw. zur Person von Nina machen. Für mich ist er, ist sie fast perfekt. Nach meinem empfinden passt bei der Frau einfach alles ideal zusammen. Sie hat schöne Brüste mit auffallend großen Nippeln an denen sie offensichtlich sehr empfindlich nach Lustreizungen reagiert. Sie ist eine eher dunkler ihrer Abstammung entsprechende Person. Einen geilen Po nennt sie ebenso ihr Eigen und die 2 Gramm die sie evtl. zu viel dort hat, fühlen sich in der Hand megascharf an. Die 100 Punkte werden bis auf einen halben nur aus einem Grunde nicht vergeben: „ihre Bilderchen über die wir gesprochen haben, passen einfach nicht zu meinem Schönheitsideal.“ Außerdem ist damit der Abstand zwischen ihren 99,5 Punkten und meinen x Punkten um immerhin einen halben Punkt geringer und die Gefahr eines Komplexes für mich ist deutlich geringer. Mit anderen Worten ausgedrückt: „Nina ist ein richtig kleines Leckerlie, ein echter Hingucker!“

Nina gab mir kund das sie eine breite Palette des Liebesspieles bevorzugt, immer von der jeweiligen Stimmung mit abhängend. Angefangen vom GF6 bis zur härteren Gangart. Wir entschieden uns beide für das Erste und Nina zeigte mir was sie darunter verstand. Ihr französisch war gut, ihre ZK durchaus vorhanden, ungemein schön waren ihre Berührungen mit Hand, Brust und Body. Es war schön auf dem bett zu liegen und diese zärtlichen weichen Berührungen wahrzunehmen. Zumindest einmal fehlte nicht viel zu „Ur-Paradisischen“ Zuständen.

Bei einer solch schönen und insgesamt auch ungemein interessanten Frau wollte natürlich auch ich nicht mit meinem Können hinter dem oft sehr missbrauchten Berge halten. So revanchiere ich mich bei Nina mit meinem Können. Ihre schöne Pussy zu verwöhnen, bei der noch ein kleiner Rest als Wegweiser an Haaren zu sehen war, war recht schwierig. Zu unruhig bewegte sie sich unter meinem Mund und meiner Zunge hin und her. Vielleicht aber forderte auch mein zärtliches Fingerspiel sie viel zu bald dazu auf, nach erfolgreicher Gummierung, einzulochen.

Erst wurde zärtlich in der Missio gepoppt, es war ein super schönes Gefühl. Mir war nur die ganze Zeit eines klar, lang der Frau nicht an den Po, denn dann gibt es keine Garantie mehr für mich. Und ich vermied es Nina an dem geilen Hintern anzufassen. Nina wollte schließlich auf mir reiten. In einander vereint wechselten wir gemeinsam mit einer Rolle die Position und Nina ritt gen Killesberg. Sie variierte die Gangart von ruhigem Innehalten, über Gang zum Trab und zum beginnenden Galopp. Immer wieder hielt sie zur richtigen Zeit inne so dass ich etwas von ihrem Reiz, von meiner brodelnden Lust wieder abbauen konnte. Und ob vorstellbar oder nicht, wir kamen den „Ur-Paradisischen“ Zustände ein kleines Quäntchen näher.

Nina machte schließlich einen verhängnisvollen Fehler. Sie wollte mich im Doggy spüren. In einer zweiten Runde, in der wir ja nicht waren, kann solch ein Wunsch gut gehen. Aber ich war noch immer in der ersten Orientierungsrunde. Wir hatten uns gegenseitig berührt, sie hat mir meinen Schwanz geblasen und ich ihr die Pussy geleckt, Nina gebumst und sie auf mir reiten lassen, und Nina fordert mich auf sie im Doggy zu nehmen. „To much!“ Sie zeigte sich etwas enttäuscht aber Millionen Spermien erblickten nach dem ich meinen Schwanz aus ihrer Pussy zurück gezogen hatte, das Licht der Welt Brav. „Shit Happens!“

Wir hatten noch kurze Zeit um uns wieder in der Realität ankommen zu lassen, aber mein eigener Terminplan mahnte mich zum Aufbruch. Ich besuchte noch einmal das Badezimmer und Nina verabschiedete sich im Anschluß von ihr.

Ich weiß nicht an was es liegt, vieles was ich erlebte war relativ „Normal“ nicht unbedingt so etwas besonderes. Aber es bleibt ein Whf. von mehr als 100%, vielleicht aus dem einen Grunde? es war halt nur Normal!

Gruß Winke
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Nachrichten in diesem Thema
Nina aus Ludwigsburg - von inside64 - 09.02.2011, 10:36
RE: Nina aus Ludwigsburg - von Horus - 09.02.2011, 10:50
und wieder Nina aus Ludwigsburg - von inside64 - 13.03.2011, 10:15
Ich hänge mich dann mal hier mit ein - von Kassiopeia - 11.08.2011, 13:41