Stella im Atelier Flair

Die Homepage des Atelier Flair signalisierte diese Woche für mich „dort ist wieder einmal Starbesetzung angesagt." Sie informierte den Kenner über den erfreulichen Umstand das sowohl Stella als auch Ten diese Woche dort ihr Gastspiel geben. Bei beiden Damen war ich ja schon mehrfach Wiederholungstä(ö)ter. Mit 2 Servicegranaten vor Ort machte ich mich einfach auf gut Glück auf den Weg in die Schmiedenerstraße.

Ein Parkplatz zu finden war am frühen Abend kein Problem. Die Empfangsdame erfüllte vorbildlich ihre Aufgabe und nahm mich freundlich in Empfang. Sie informierte mich über den erfreulichen Umstand das im Moment zwei Damen frei seien, eine der Damen sei Stella. Augenblicklich informierte ich die Dame darüber, dass ich extra wegen Stella bei ihr auf der Matte stehe. Sie erkundigte sich nach meinem Getränkewunsch und verließ das Zimmer. Kurz darauf kam Stella zu mir und die Begrüßung ist nun in der Zwischenzeit wie unter guten alten Bekannten.

Ein weitere positive Eigenschaft von Stella neben ihrer sehr guten Servicequalität ist auch ihre stielsichere Auswahl an Arbeitskleidung. Es ist immer sehr passend wie gut sie von Kopf bis Fuß gekleidet ist. War bisher die Farbwahl meistens weiß, sehr passend zu ihren blonden Haaren, so betrat sie dieses Mal das Zimmer bekleidet mit einem schwarzen transparenten Nichts, bei dem sehr schön der gleichfarbige String durch schimmerte, mit dazu sehr schön passenden Sandaletten. Dieses gesamt Kunstwerk erfreute mich wieder einmal ungemein. Ich buchte die Stundenvariante und übergab Stella die üblichen 100 € Liebeslohn. Sie brachte mein Geld in Sicherheit und im Anschluss ging es hoch in „ihr Arbeitszimmer!“

Nach dem ablegen meiner Kleidungsstücke ging es zur gemeinschaftlichen Schwanzwäsche ins Bad. Schon ohne das Stella bei mir Hand angelegt hatte, stand mir mein Schwanz prächtig ab, die Konsequenz des optischen Lusthappens bzw. der gemeinsamen Erlebnisse von früher. Die Schwanzwäsche zelebrierte Stella genauso gekonnt wie all die anderen Male bei meinen früheren Besuchen.

Wider zurück im Liebeszimmer wartete ich auf dem Bett auf Stella die einen aufreizenden Strip vorführte. Ich durfte mich nicht nur an dem gekonntem ablegen der Kleider erfreuen, nein meine Phantasie erfreute sich schon der nun folgenden Liebesstunde. Nur lag ich heute mit meiner Phantasie, völlig im Abseits.

Wäre das Thema insgesamt nicht so traurig, würde ich mich als Missbrauchsopfer von Stella nun titulieren. Aber ich möchte hier keinen Vergleich mit den Missbrauchsopfern ziehen die gegen ihren Willen oftmals in jungen Jahren dieses erleben mussten. Ich durfte dieses hier mit Stella erleben, und ich habe gerne die Rolle übernommen. Sie war heute ungemein fordernd, ja zum Teil hat sie mich Regel recht benutzt.

Nach einer schönen ersten Kuschelrunde setzte sich Stella mit ihrer kleinen glatt rasierten hübschen Pussy auf mein Gesicht und forderte die ersten Leckereien von mir ein. Es war für mich so ungewohnt von Stella, aber es war einfach Klasse. Schließlich wechselten wir die Position und ich durfte ihr gewohnt super schönes französisch erleben. Dabei drehte sich Stella langsam um meinen Schwanz und wechselte mit ihrer Pussy zu mir nach oben, bis wir in einer herrlichen 69 uns gegenseitig verwöhnten.

Schließlich ließ sich Stella auf den Rücken fallen und beorderte mich zu ihrer Pussy. Sie wollte es an diesem Tag von mir wissen. Mit ihren beiden Händen spannte sie ihre Haut so gekonnt an ihrer Pussy, damit ihre Lustperle am besten von mir erreicht werden konnte. Sie sagte mir immer wieder wie sie es gerne von mir haben wollte, dabei wechselte sie permanent zwischen Deutsch, Englisch und was ich nicht verstanden habe war wohl in Ungarisch. Ihr Füße waren permanent unterwegs. Mal legte sie diese auf mir ab, mal zog sie sich ihr Beine ganz nah an ihren Körper. Ich hörte die ganze Zeit so Worte wie Ja, Yes, Phantastisch, sehr schön, wonderful und noch viel mehr aus ihrem Munde. Irgendwann hatten wir einen Punkt erreicht, da tolerierte Stella keine Berührung mehr von mir an ihrer Pussy und ich ließ sie erst einmal wieder bei mir ankommen.

Stella gummierte mir meinen Schwanz und bestieg mich. Erst ging der Ritt langsam an, bis mein Schwanz tief in ihrer engen Pussy angekommen ist. Dann begann sie mit einem heftigen Ritt, so als wolle sie ihre heimatliche Pussta in Rekordzeit durchqueren. Ich musste diesem vermeintlichen Rekordversuch jedoch schon bald mit einer adäquaten Reaktion zollen – ich füllte den Gummi Brav.

Nach dem entfernen des Conti und dem saubermachen bot mir Stella noch eine Rückenmassage an. Ich drehte mich auf den Bauch und sie brachte etwas Öl ins Spiel. Diese „After-Fuck-Massage“ war so etwas von schön. Abwechselnde leichte Streichelberührungen bis hin zu kräftigem Muskel kneten durfte ich von Stella spüren. Ich genoss diese Berührungen sehr und hoffte nur, dass noch genügend Restzeit zur weiteren Massage zur Verfügung steht. Aber auch mein Stundenglass ging irgendwann zur Neige.

Wir besuchten noch einmal gemeinsam das Badezimmer. Als ich mich angezogen hatte, verabschiedete sich Stella von mir und die Empfangsdame geleitete mich zur Türe.

Es war ein weiterer wunderschöner Besuch von Stella, der dieses Mal so anders verlaufen ist, als all die bisherigen Begegnungen.

Aber eines ist sicher, aus meiner Sicht war es nicht der letzte Besuch bei Stella.

Gruß Winke
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Nachrichten in diesem Thema
Stella im Atelier Flair - von Kassiopeia - 21.06.2011, 17:44
Sehr schöner Wochenabschluß mit Stella - von Kassiopeia - 11.08.2011, 13:35