Liebe Freunde der vögelfredschen Rödelstorys, liebe Nicole,
ich habe mir das Blondchen Ania zur Prostata genommen.
Größe 1,65 m: blasend vor mir hätte sie die nie erreicht
Konfektion : 38 auf IN, auf Matte mind. 42
Augenfarbe : Braun
Haarfarbe : verblondet, Frisur beschissen
Haarlänge : lang/ über Schulter
Alter : zwischen 35 u. 38 Jahren
Oberweite : DD doppelt dick
Herkunft : Polen
Vögelmattehausanschrift :Voltmerstr. 47, 10 Stock beim König
Gesicht : hübsch, leichtes Doppelkinn
Da ich mir heute die nun bereits bekannten Aufzuggeschichten sparen wollte, bin ich diesemal mit ´nem Hubschrauber auf dem Dach des Hochhauspuffs Voltmerstr. gelandet. Vorteil, ich brauchte nur noch zwei Stockwerke die Treppen abwärts latschen, komme ich von unten, muss ich zehn nach oben rennen.
Nachteil ist der kostenintensive Kerosinverbrauch.
Nichts für grüne Ficker!!
Ich also vor der Tür des polnischen Nüttchen, die diese nun öffnet.
Ein sogenannter Tag der offenen Tür.
Da steht das Kind nun leicht bekleidet vor dem Fred. Dem fällt auf, dieses Hascherl ist kein Hungerleider!! Also, das glatte Gegenteil, der vor kurzem gefickten Bambusstange Lucy. Bei der habe ich in Betracht gezogen, sie wegen Ihrer Unterernährung während des Geschlechtsaktes zu füttern.
Aufgrund des ekelerregenden Gekrümels at the Fuckstation dieses dann aber unterlassen.
Zurück zu Lück!
Vielleicht könnte man diese Ania also eher mit einer Bombe vergleichen.
Nein, dafür fehlte ihr widerrum die nötige Explosivität.
Also, sie hat die dicken Titten, wie auf IN gezeigt. Der PG wird mich sicherlich hinsichtlich des Bildmaterials unterstützen. Pornobilder hochzuladen enspricht nicht meiner Mentalität. Allerdings eher aus technischen Gründen, als aus ethischen!
Die Haare sind nicht so schön geföhnt und voll, wie beworben.
Auch frisiert sind die nicht.Hm!?
Und Freunde des Ferkelficks, sie hat auch ein Bäuchlein.
Ich ahne schon, der Fred wir gleich zum Ferkelstecher!!
Nach Übergabe der 50 Polnischen Lira darf ich duschen gehen.
Dusche gut, Handtuch scheiße! Hat die doch nur so kleine Lätzchen. Somit brauchte ich erstmal fünf Minuten um meinen maskulinen Körper vom Duschwasser zu befreien.
Sie sitzt nun schon auf dem Bett und schiebt dabei ´ne ganz schöne Bauchfalte. Alter Falter!! Und liebe Freunde, sie hat die Haare nun nach oben getüddelt und sieht aus wie´n durchgeschüttelter Sackhaarhalter. Um nicht zu sagen ein wenig wie ´ne polnische Reinigungsfachkraft.
Ich also rauf aufs Bettchen. Bettchen, als auch sonstige Umgebung sind angenehm in orange gehalten. Bei der wohnlichen Ausgestaltung, hätte sich jeder Holländer sofort einen runtergeholt, aber das ist eine andere Geschichte.
Da die Ania hier nur als Urlaubsvertretung bis Ende der Woche werkelt, werdet ihr, liebe Mitvögler, die Butze König wohl mit einer anderen festangestellten Starbesetzung kennen.
Um nicht immer diese wirre Frisur sehen zu müssen, lecke ich ihr die Euter. Fette Titten, die sich natural anfühlen, allerdings bei näherer Betrachtung doch die sogenanten Schnittstellen aufweisen. Prof. Mang lässt grüßen.
Ich mich also durchgeleckt bis hin zur blank rasierten Pussy. Zunge angesetzt und äh .......nu.......äh? Alter, hat die sich vorher nen Seifenständer installiert, oder in Urinalen Würfel geklaut, um sich diese dann intravaginös in die Möse zu schaufeln? Hm, der Verdacht liegt nahe!
Der Fred schlabbert an einem Seifeneimer rum. Hatta das verdient?
Sieht wohl so aus!
Blöd issa aber nich, und schiebt die Schaltzentrale wieder Richtung Titten.
Ania kommt nun aus einer starken Defensive, um in eine mittlere überzugehen.. Sie schleckt dem Fred seinen Rochen, ohne Zahneinsatz, ohne Euphorie und ohne wirkliche Hingabe. Ein sogenannter AO-Fick.
Mein Pimmel wird mit einem Kondom verdichtet, weil der Fred ja nicht ohne Badelatschen ins Hallenbad geht. Durch das Verdichten, steigt im übrigen die Kompression, dies als technischer Hinweis.
Dann klettert sie auf meinen Riemen und reitet meinen Schwanz. Ein bisschen wie bei Bonanza, allerdings hat sie Gott sein dank nicht dabei gewiehert.
Im Ernst, trotz des Bäuchleins hat sie das nicht schlecht gemacht.
Andererseits aber auch nicht so richtig gut.
Dann habe ich sie von hinten gerödelt, den prallen Arsch im Blick, wohl geschlagene fünf Minuten.
Ab in die Missi, Beine macht sie schön weit auseinander und ich hämmere mir das Restgehirn aus dem Schädel.
Ich habe mir das Süppchen dann in der 69 rauswedeln lassen, und gefühlte 5 Liter Ochsenbrühe landeten auf meiner Bauchdecke.
Für meinen Waschbrettbauch ist der Aufparall der Welle aber kein Problem.
Während ich noch so am zucken bin, bewegte sie ihren Riesenarsch schon über mich hinweg. Hatte wohl Angst, dass drei Liter in die Fress gehen.
Ich habe mich dann nach einer weiteren Dusche nochmals 5 Minuten mit einem zweiten Minituch trocken gerieben. Nix Handtücher, nur kurz hier.
Geht zurück nach Polska, war nur Aushilfe.
Tja, alles in allem war der Sack leer, aber mal im Ernst, hätte der Fred denn Sackhaare gehabt, wären die bei der mittelmäßigen Performance wohl nicht weggeglüht.
Eine echte Wiederholungsgefahr wäre für mich nur die Hollandbude.
Wer also mehr auf schönes Wohnen steht, ist dort nicht schlecht aufgehoben. Das mit dem Ficken kann man in anderen Stockwerken besser zelebrieren.
Euer Fred
Hubschraubergondoliere
ich habe mir das Blondchen Ania zur Prostata genommen.
Größe 1,65 m: blasend vor mir hätte sie die nie erreicht
Konfektion : 38 auf IN, auf Matte mind. 42
Augenfarbe : Braun
Haarfarbe : verblondet, Frisur beschissen
Haarlänge : lang/ über Schulter
Alter : zwischen 35 u. 38 Jahren
Oberweite : DD doppelt dick
Herkunft : Polen
Vögelmattehausanschrift :Voltmerstr. 47, 10 Stock beim König
Gesicht : hübsch, leichtes Doppelkinn
Da ich mir heute die nun bereits bekannten Aufzuggeschichten sparen wollte, bin ich diesemal mit ´nem Hubschrauber auf dem Dach des Hochhauspuffs Voltmerstr. gelandet. Vorteil, ich brauchte nur noch zwei Stockwerke die Treppen abwärts latschen, komme ich von unten, muss ich zehn nach oben rennen.
Nachteil ist der kostenintensive Kerosinverbrauch.
Nichts für grüne Ficker!!
Ich also vor der Tür des polnischen Nüttchen, die diese nun öffnet.
Ein sogenannter Tag der offenen Tür.
Da steht das Kind nun leicht bekleidet vor dem Fred. Dem fällt auf, dieses Hascherl ist kein Hungerleider!! Also, das glatte Gegenteil, der vor kurzem gefickten Bambusstange Lucy. Bei der habe ich in Betracht gezogen, sie wegen Ihrer Unterernährung während des Geschlechtsaktes zu füttern.
Aufgrund des ekelerregenden Gekrümels at the Fuckstation dieses dann aber unterlassen.
Zurück zu Lück!
Vielleicht könnte man diese Ania also eher mit einer Bombe vergleichen.
Nein, dafür fehlte ihr widerrum die nötige Explosivität.
Also, sie hat die dicken Titten, wie auf IN gezeigt. Der PG wird mich sicherlich hinsichtlich des Bildmaterials unterstützen. Pornobilder hochzuladen enspricht nicht meiner Mentalität. Allerdings eher aus technischen Gründen, als aus ethischen!
Die Haare sind nicht so schön geföhnt und voll, wie beworben.
Auch frisiert sind die nicht.Hm!?
Und Freunde des Ferkelficks, sie hat auch ein Bäuchlein.
Ich ahne schon, der Fred wir gleich zum Ferkelstecher!!
Nach Übergabe der 50 Polnischen Lira darf ich duschen gehen.
Dusche gut, Handtuch scheiße! Hat die doch nur so kleine Lätzchen. Somit brauchte ich erstmal fünf Minuten um meinen maskulinen Körper vom Duschwasser zu befreien.
Sie sitzt nun schon auf dem Bett und schiebt dabei ´ne ganz schöne Bauchfalte. Alter Falter!! Und liebe Freunde, sie hat die Haare nun nach oben getüddelt und sieht aus wie´n durchgeschüttelter Sackhaarhalter. Um nicht zu sagen ein wenig wie ´ne polnische Reinigungsfachkraft.
Ich also rauf aufs Bettchen. Bettchen, als auch sonstige Umgebung sind angenehm in orange gehalten. Bei der wohnlichen Ausgestaltung, hätte sich jeder Holländer sofort einen runtergeholt, aber das ist eine andere Geschichte.
Da die Ania hier nur als Urlaubsvertretung bis Ende der Woche werkelt, werdet ihr, liebe Mitvögler, die Butze König wohl mit einer anderen festangestellten Starbesetzung kennen.
Um nicht immer diese wirre Frisur sehen zu müssen, lecke ich ihr die Euter. Fette Titten, die sich natural anfühlen, allerdings bei näherer Betrachtung doch die sogenanten Schnittstellen aufweisen. Prof. Mang lässt grüßen.
Ich mich also durchgeleckt bis hin zur blank rasierten Pussy. Zunge angesetzt und äh .......nu.......äh? Alter, hat die sich vorher nen Seifenständer installiert, oder in Urinalen Würfel geklaut, um sich diese dann intravaginös in die Möse zu schaufeln? Hm, der Verdacht liegt nahe!
Der Fred schlabbert an einem Seifeneimer rum. Hatta das verdient?
Sieht wohl so aus!
Blöd issa aber nich, und schiebt die Schaltzentrale wieder Richtung Titten.
Ania kommt nun aus einer starken Defensive, um in eine mittlere überzugehen.. Sie schleckt dem Fred seinen Rochen, ohne Zahneinsatz, ohne Euphorie und ohne wirkliche Hingabe. Ein sogenannter AO-Fick.
Mein Pimmel wird mit einem Kondom verdichtet, weil der Fred ja nicht ohne Badelatschen ins Hallenbad geht. Durch das Verdichten, steigt im übrigen die Kompression, dies als technischer Hinweis.
Dann klettert sie auf meinen Riemen und reitet meinen Schwanz. Ein bisschen wie bei Bonanza, allerdings hat sie Gott sein dank nicht dabei gewiehert.
Im Ernst, trotz des Bäuchleins hat sie das nicht schlecht gemacht.
Andererseits aber auch nicht so richtig gut.
Dann habe ich sie von hinten gerödelt, den prallen Arsch im Blick, wohl geschlagene fünf Minuten.
Ab in die Missi, Beine macht sie schön weit auseinander und ich hämmere mir das Restgehirn aus dem Schädel.
Ich habe mir das Süppchen dann in der 69 rauswedeln lassen, und gefühlte 5 Liter Ochsenbrühe landeten auf meiner Bauchdecke.
Für meinen Waschbrettbauch ist der Aufparall der Welle aber kein Problem.
Während ich noch so am zucken bin, bewegte sie ihren Riesenarsch schon über mich hinweg. Hatte wohl Angst, dass drei Liter in die Fress gehen.
Ich habe mich dann nach einer weiteren Dusche nochmals 5 Minuten mit einem zweiten Minituch trocken gerieben. Nix Handtücher, nur kurz hier.
Geht zurück nach Polska, war nur Aushilfe.
Tja, alles in allem war der Sack leer, aber mal im Ernst, hätte der Fred denn Sackhaare gehabt, wären die bei der mittelmäßigen Performance wohl nicht weggeglüht.
Eine echte Wiederholungsgefahr wäre für mich nur die Hollandbude.
Wer also mehr auf schönes Wohnen steht, ist dort nicht schlecht aufgehoben. Das mit dem Ficken kann man in anderen Stockwerken besser zelebrieren.
Euer Fred
Hubschraubergondoliere