24.07.2011, 15:38
Abends hab' ich's dann eher locker angehen lassen. Bin ja heute schon 3x entsaftet worden. Bin nachmittags am Pool gelegen, abends an den Strand an dessen Ende im Big Tree mir ein Steak gegönnt. Einige Damen waren auch anwesend, waren aber eher inaktiv, nix dabei. Ich selbst war auch müde und habe mich dann entschlossen, es gut sein zu lassen. Mit einem TukTuk dann für 300 KES in's Hotel und geschlafen.
Am nächsten Morgen die Lage im Hotel gecheckt: 50% waren weisse, meist sehr üppige Damen mit schwarzen, gut gebauten Boys. Der Rest waren Kenianer und weisse Männer mit entsprechender Begleitung.
Muss mal zu den weissen Damen was sagen. Weit mehr als die Hälfte, schätze über 2/3, der Black/White-Beziehungen waren weisse Frau und schwarzer Mann. Meist sind es ältere Damen bis hinauf in die 70er, die sich so einen Luxus gönnen, überraschenderweise aber auch etliche junge Frauen, so ab 20 aufwärts. Abends gibt's dann regelmässig Sex am Strand in den dunklen und verborgenen Ecken am Long Beach. Und dabei sind mir die haarsträubensten Anblicke vor die Augen gekommen: Boy fummelt ungeniert an Ladys Titten, spielt an ihrer Muschi, sortiert ihre Fettlappen. Zur Ehrenrettung der oftmals so geschmähten männlichen Sextouristen möchte ich sagen, dass sich die Sextouristinnen manchmal echt daneben benommen haben, die Männer eigentlich nie.
Ich habe mich einmal mit einer älteren Französin unterhalten, sie wohnt mit ihrem Mann (UN-Fuzzi) in Nairobi und kommt regelmässig nach Mombasa um sich durchficken zu lassen. Hat sie genau so gesagt. Sie hat ein paar Standard-Stecher und lässt sich immer blank einlochen. Nein, Kondom benutzt sie nie. „Warum auch?“ Was soll man dazu noch sagen...
Und ich war immer noch solo – egal. Jetzt erst mal an den Strand. Bin in Richtung der Hütten, die zwischen Kahama und Beach liegen, und beim erreichen der ersten, rosa gestrichenen Hütte gleich von einer Masseuse angesprochen worden. Sie sah nett aus in ihrem medizinischen Mäntelchen und mit Häubchen auf. „Sweety, Massage?“ und präsentierte gleich ihre Titten im Ausschnitt. Mhm, warum nicht. How much?. „500!“ 400! Ok, ab in die Bude. Naggig gemacht und auf die Liege. Ihr Name war Agnes, ca. 30 Jahre (schwer zu schätzen), ca. 1m60 gross und drahtig gebaut. Vielleicht etwas zu kantiges Gesicht und Fake-Haare. Füsse gewaschen, meinen Body eingeölt und los ging's. Sie hat sich recht viel Mühe gegeben und eine ordentliche Massage hingelegt. Hat mir gut getan und sie hatte es echt drauf.
Nach einer guten halben Stunde war Seitenwechsel und ich musste auf den Rücken. Bevor's aber wieder weiterging, hat sie ihr weisses Mäntelchen aufgeknöpft und ihre Titten aus dem BH geschoben. Mit hängenden Brüsten ging's dann weiter mit der Massage. Sie hat mich schelmisch dabei angesehen. Zunächst ist nicht weiter besonderes passiert. Dann hat sie, wie zufällig, immer öfter meinen Schwanz berührt um sich dann letztendlich ganz um ihn zu kümmern. Gut eingeölt hat sie anfangs nur Handarbeit geleistet. Dann hab ich sie gefragt, ob das alles ist. „500, Baby!“ Ok, gerne, besonders da sie mir gerade mit ihren rot lackierten Fingernägeln einen wohligen Schauer in der Lendengegend bereitet hat. Kurz weitergewichst und dann mit einem Handtuch den Schwanz abewischt. Danach folgte ein etwas laues Blaskonzert. Schliesslich hat sie einen Gummi rausgeholt, auf den Schwanz aufgerollt, ihr Höschen ausgezogen, auf mich gekrabbelt und hat mich geritten. Auch sie war wieder tropfnass, so dass das Ficken wahrlich gut vonstatten ging. Nach etwa 10 min. habe ich dann den Gummi gefüllt. Sie hat sich dann auf mich gelegt, den Schwanz immer noch in ihrer Muschi. Schönes Erlebnis.
Danach gesäubert und angezogen. Ich hatte sie noch gefragt, ob sie diesen Service auch im Hotel anbietet und ob sie übernacht bleibt. Service im Hotel ja, aber übernacht nicht, sie müsse abends heim zu ihrem Mann und zu ihren Kindern. Wieviel Kinder hat sie? 4. Das hat mich verwundert, da sie eigentlich einen guten Body hatte. Ich hab' sie aber nicht nackig gesehen, nur ihre Titten die rausgehangen waren und ihre Muschi/Arsch. Als ich bezahlt hatte und wieder rauskam, haben mich die ganzen Typen in den nächsten Häusern mit einer Mischung aus Staunen und Grinsen angesehen. Die wussten doch alle bescheid. Danach ging's gleich wieder los mit „jambo“, „my friend“ usw. Die wussten, dass ich Geld hatte und es auch ausgeben wollte. Naja, Ohren zu und weiter Richtung Il Covo und zum Strand.
Zusammenfassend:
Name: Agnes, zw. 9h00 und 19h00 in der rosa Hütte gleich hinter Kahama ggü. Kenia Bay Beach Hotel
Brust: 5/10 - C-Cups, weich und hängend
Body: 5/10 schlank und drahtig, schöner Arsch, 4 Kinder
Pussy: rasiert, nicht eng, nicht weit, schön feucht
GFE: 6/10
Blasen: 4/10, etwas lustlos
Ficken: 6/10, Guter Routinefick
Kosten:
Massage: 400
Ficken: 500
Tip: 100
Wiederholungsgefahr: 80%, liegt nahe, problemloser, ordentlicher Fick
Am nächsten Morgen die Lage im Hotel gecheckt: 50% waren weisse, meist sehr üppige Damen mit schwarzen, gut gebauten Boys. Der Rest waren Kenianer und weisse Männer mit entsprechender Begleitung.
Muss mal zu den weissen Damen was sagen. Weit mehr als die Hälfte, schätze über 2/3, der Black/White-Beziehungen waren weisse Frau und schwarzer Mann. Meist sind es ältere Damen bis hinauf in die 70er, die sich so einen Luxus gönnen, überraschenderweise aber auch etliche junge Frauen, so ab 20 aufwärts. Abends gibt's dann regelmässig Sex am Strand in den dunklen und verborgenen Ecken am Long Beach. Und dabei sind mir die haarsträubensten Anblicke vor die Augen gekommen: Boy fummelt ungeniert an Ladys Titten, spielt an ihrer Muschi, sortiert ihre Fettlappen. Zur Ehrenrettung der oftmals so geschmähten männlichen Sextouristen möchte ich sagen, dass sich die Sextouristinnen manchmal echt daneben benommen haben, die Männer eigentlich nie.
Ich habe mich einmal mit einer älteren Französin unterhalten, sie wohnt mit ihrem Mann (UN-Fuzzi) in Nairobi und kommt regelmässig nach Mombasa um sich durchficken zu lassen. Hat sie genau so gesagt. Sie hat ein paar Standard-Stecher und lässt sich immer blank einlochen. Nein, Kondom benutzt sie nie. „Warum auch?“ Was soll man dazu noch sagen...
Und ich war immer noch solo – egal. Jetzt erst mal an den Strand. Bin in Richtung der Hütten, die zwischen Kahama und Beach liegen, und beim erreichen der ersten, rosa gestrichenen Hütte gleich von einer Masseuse angesprochen worden. Sie sah nett aus in ihrem medizinischen Mäntelchen und mit Häubchen auf. „Sweety, Massage?“ und präsentierte gleich ihre Titten im Ausschnitt. Mhm, warum nicht. How much?. „500!“ 400! Ok, ab in die Bude. Naggig gemacht und auf die Liege. Ihr Name war Agnes, ca. 30 Jahre (schwer zu schätzen), ca. 1m60 gross und drahtig gebaut. Vielleicht etwas zu kantiges Gesicht und Fake-Haare. Füsse gewaschen, meinen Body eingeölt und los ging's. Sie hat sich recht viel Mühe gegeben und eine ordentliche Massage hingelegt. Hat mir gut getan und sie hatte es echt drauf.
Nach einer guten halben Stunde war Seitenwechsel und ich musste auf den Rücken. Bevor's aber wieder weiterging, hat sie ihr weisses Mäntelchen aufgeknöpft und ihre Titten aus dem BH geschoben. Mit hängenden Brüsten ging's dann weiter mit der Massage. Sie hat mich schelmisch dabei angesehen. Zunächst ist nicht weiter besonderes passiert. Dann hat sie, wie zufällig, immer öfter meinen Schwanz berührt um sich dann letztendlich ganz um ihn zu kümmern. Gut eingeölt hat sie anfangs nur Handarbeit geleistet. Dann hab ich sie gefragt, ob das alles ist. „500, Baby!“ Ok, gerne, besonders da sie mir gerade mit ihren rot lackierten Fingernägeln einen wohligen Schauer in der Lendengegend bereitet hat. Kurz weitergewichst und dann mit einem Handtuch den Schwanz abewischt. Danach folgte ein etwas laues Blaskonzert. Schliesslich hat sie einen Gummi rausgeholt, auf den Schwanz aufgerollt, ihr Höschen ausgezogen, auf mich gekrabbelt und hat mich geritten. Auch sie war wieder tropfnass, so dass das Ficken wahrlich gut vonstatten ging. Nach etwa 10 min. habe ich dann den Gummi gefüllt. Sie hat sich dann auf mich gelegt, den Schwanz immer noch in ihrer Muschi. Schönes Erlebnis.
Danach gesäubert und angezogen. Ich hatte sie noch gefragt, ob sie diesen Service auch im Hotel anbietet und ob sie übernacht bleibt. Service im Hotel ja, aber übernacht nicht, sie müsse abends heim zu ihrem Mann und zu ihren Kindern. Wieviel Kinder hat sie? 4. Das hat mich verwundert, da sie eigentlich einen guten Body hatte. Ich hab' sie aber nicht nackig gesehen, nur ihre Titten die rausgehangen waren und ihre Muschi/Arsch. Als ich bezahlt hatte und wieder rauskam, haben mich die ganzen Typen in den nächsten Häusern mit einer Mischung aus Staunen und Grinsen angesehen. Die wussten doch alle bescheid. Danach ging's gleich wieder los mit „jambo“, „my friend“ usw. Die wussten, dass ich Geld hatte und es auch ausgeben wollte. Naja, Ohren zu und weiter Richtung Il Covo und zum Strand.
Zusammenfassend:
Name: Agnes, zw. 9h00 und 19h00 in der rosa Hütte gleich hinter Kahama ggü. Kenia Bay Beach Hotel
Brust: 5/10 - C-Cups, weich und hängend
Body: 5/10 schlank und drahtig, schöner Arsch, 4 Kinder
Pussy: rasiert, nicht eng, nicht weit, schön feucht
GFE: 6/10
Blasen: 4/10, etwas lustlos
Ficken: 6/10, Guter Routinefick
Kosten:
Massage: 400
Ficken: 500
Tip: 100
Wiederholungsgefahr: 80%, liegt nahe, problemloser, ordentlicher Fick