20.07.2011, 16:46
Um 13 Uhr MESZ wache ich auf. Zeit, die Uhr 6 Stunden zurück zu stellen. Es ist mit 20° arschkalt. Air-condition works. Ich kann meinen ersten Moskitokill verbuchen. Um noch etwas Zeit zu überbrücken probiere ich das Kabel-TV aus. Was läuft? Natürlich hat mein Vorgänger den Porno-Kanal drin gelassen.
Frühstück gibt's ab 8 Uhr. Ich glaub', wir sind die Ersten und Einzigen, die da Punkt 8 aufkreuzen. Aber wir sind halt wach und geduscht und hungrig. Kaffee wird rund um die Uhr for free angeboten. Geschmack naja; aber er ist heiß und schwarz.
Wir besichtigen den Ort. Das ist schnell erledigt. Beim einzigen (größeren) Lebensmittelgeschäft kann man Dollar oder Euro zu annehmbaren Kursen (deutlich besser als im BB's selbst) in Landeswährung tauschen. Gegenüber befindet sich eine Farmacia. Offensiv werden Viagra, Cialis und Levitra offeriert. Preise wie in Deutschland, nur rezeptfrei. (z.B. 4x 100mg Viagra: 2180 RD$ = ca. 40€)
Während wir gestern zum Feierabend (als wohl schon die Optikhighlights weggebucht waren) nur die 2. Garde antrafen, läuft heute in der Tagschicht gegen 12 Uhr die 1. Garde ein; so scheint es. Es entwickelt sich ungezwungenes Pool-Volleyball mit Wasserbällen, infolge dessen sich einige Buchungen ergeben; jedoch nicht für mich.
Nach dem Genuß einiger Presidente [einheimisches Bier], Unmengen von Sonnenstrahlen und dem Abendmahl läuft am Abend die Creme de la Creme der verfügbaren Mädels ein. Klar, es ist Samstag abend – Partytime und außerdem Hauptzahltag. Etwa 25 aufgebrezelte Girls haben vor, die Anwesenden verführen.
6 von ihnen wollen uns im Ms. Universe Wettbewerb überzeugen. In drei Bekleidungskategorien kämpfen sie um die Gunst der Beobachter. Heiß anzuschauen. Allerdings sollte man die Darbietung in Arschdreh- und wackel-Contest umbenennen.
Anschließend wird getanzt und an der Stange performt. Sehr gefällt uns eine heiße Tanzshow von 2 Mädels zur akustischen Livedarbietung einer weiteren Chica. Lebensfreude pur.
Nach einigen Vorstellungen, wir sind noch immer Frischfleisch, meine No. uno vom Contest ist vermutlich weggebucht, stellen sich mir gleich 2 Girls vor. Eine fungiert aber nur als Dolmetscherin. Katy erwünscht eine Audienz bei mir und weil sie so schüchtern schaut, gewähre ich sie.
Es ist schon wieder 23 Uhr Ortszeit, als wir uns aufs Zimmer begeben. Nach der Dusche legt sich Katy auf den Rücken. Bei den Küssen läßt sie den Einsatz ihrer Zunge vermissen. Gut, dann wende ich mich anderen Regionen zu. Aber auch an Brüsten, Bauch, Flanken und Muschi ist sie muchos cosquillar [sehr kitzelig], weshalb Katy das Lecken und auch gleich Fingern verweigert. Wer nicht will ...
Ich lasse mich auf den Rücken kippen und demonstriere ihr, wie man sich richtig verwöhnen läßt. Darin bin ich gut. Fällt bei ihrem Oraleinsatz aber auch nicht schwer, das kann sie gut. Als meint, es wär genug, ordert Katy ein Kondom. Der Verkehr ist auch nicht von schlechten Eltern, ansatzweise sind lateinamerikanische Hüftschwünge spürbar, aber auch ergebnisorientiert, da eintönig und hochfrequent.
Ich laß es dann auch bald kommen. Die Entsorgung des Ejakulates und die Reinigung des Pinsels ist von den Mädels meist nicht vorgesehen, ergo Selfcleaning. Für diese emotionsfreie Nummer möchte ich sie nicht mit meiner nächtlichen Gesellschaft belohnen und schicke sie heim. Wieder alleine übernachten.
Katy, DOM, Mitte20
163 cm, KF36, B/C-Cups
lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare
Sprache: no english
erfahrene Services: (Z)K, FO, EL, GV
Optik: GND
Gf6-feeling: eher nicht
Performance: relativ illusionslos
45 min – 1500 RD$
Frühstück gibt's ab 8 Uhr. Ich glaub', wir sind die Ersten und Einzigen, die da Punkt 8 aufkreuzen. Aber wir sind halt wach und geduscht und hungrig. Kaffee wird rund um die Uhr for free angeboten. Geschmack naja; aber er ist heiß und schwarz.
Wir besichtigen den Ort. Das ist schnell erledigt. Beim einzigen (größeren) Lebensmittelgeschäft kann man Dollar oder Euro zu annehmbaren Kursen (deutlich besser als im BB's selbst) in Landeswährung tauschen. Gegenüber befindet sich eine Farmacia. Offensiv werden Viagra, Cialis und Levitra offeriert. Preise wie in Deutschland, nur rezeptfrei. (z.B. 4x 100mg Viagra: 2180 RD$ = ca. 40€)
Während wir gestern zum Feierabend (als wohl schon die Optikhighlights weggebucht waren) nur die 2. Garde antrafen, läuft heute in der Tagschicht gegen 12 Uhr die 1. Garde ein; so scheint es. Es entwickelt sich ungezwungenes Pool-Volleyball mit Wasserbällen, infolge dessen sich einige Buchungen ergeben; jedoch nicht für mich.
Nach dem Genuß einiger Presidente [einheimisches Bier], Unmengen von Sonnenstrahlen und dem Abendmahl läuft am Abend die Creme de la Creme der verfügbaren Mädels ein. Klar, es ist Samstag abend – Partytime und außerdem Hauptzahltag. Etwa 25 aufgebrezelte Girls haben vor, die Anwesenden verführen.
6 von ihnen wollen uns im Ms. Universe Wettbewerb überzeugen. In drei Bekleidungskategorien kämpfen sie um die Gunst der Beobachter. Heiß anzuschauen. Allerdings sollte man die Darbietung in Arschdreh- und wackel-Contest umbenennen.
Anschließend wird getanzt und an der Stange performt. Sehr gefällt uns eine heiße Tanzshow von 2 Mädels zur akustischen Livedarbietung einer weiteren Chica. Lebensfreude pur.
Nach einigen Vorstellungen, wir sind noch immer Frischfleisch, meine No. uno vom Contest ist vermutlich weggebucht, stellen sich mir gleich 2 Girls vor. Eine fungiert aber nur als Dolmetscherin. Katy erwünscht eine Audienz bei mir und weil sie so schüchtern schaut, gewähre ich sie.
Es ist schon wieder 23 Uhr Ortszeit, als wir uns aufs Zimmer begeben. Nach der Dusche legt sich Katy auf den Rücken. Bei den Küssen läßt sie den Einsatz ihrer Zunge vermissen. Gut, dann wende ich mich anderen Regionen zu. Aber auch an Brüsten, Bauch, Flanken und Muschi ist sie muchos cosquillar [sehr kitzelig], weshalb Katy das Lecken und auch gleich Fingern verweigert. Wer nicht will ...
Ich lasse mich auf den Rücken kippen und demonstriere ihr, wie man sich richtig verwöhnen läßt. Darin bin ich gut. Fällt bei ihrem Oraleinsatz aber auch nicht schwer, das kann sie gut. Als meint, es wär genug, ordert Katy ein Kondom. Der Verkehr ist auch nicht von schlechten Eltern, ansatzweise sind lateinamerikanische Hüftschwünge spürbar, aber auch ergebnisorientiert, da eintönig und hochfrequent.
Ich laß es dann auch bald kommen. Die Entsorgung des Ejakulates und die Reinigung des Pinsels ist von den Mädels meist nicht vorgesehen, ergo Selfcleaning. Für diese emotionsfreie Nummer möchte ich sie nicht mit meiner nächtlichen Gesellschaft belohnen und schicke sie heim. Wieder alleine übernachten.
Katy, DOM, Mitte20
163 cm, KF36, B/C-Cups
lange, schwarze, meist zusammen gebundene Haare
Sprache: no english
erfahrene Services: (Z)K, FO, EL, GV
Optik: GND
Gf6-feeling: eher nicht
Performance: relativ illusionslos
45 min – 1500 RD$
Thailand, Westafrica, Philippinen, Ostafrica ...