19.07.2011, 09:46
Meine lieben Leser,
wie Ihr wisst ist das Leben ein Fluss und (Achtung Phillosophenkeule!) niemals steigt man in den selben Fluss, schliesslich ist selbiger immer in Bewegung.
Nicht, dass hier einer denkt es würde sich hier um einen reinen Suff&Rammelbericht handeln, mitnichten. Hier kann "man" nochwas lernen bzw. erkennen, dass Euer Erzähler gar nix lernt Streicheln
Wie der aufmerksame Leser schon mitbekommen hat war mein "roter Faden" (durch Thailand) seit gut einer Woche wieder bei mir, die gute Pon.
Pon hat viele Vorzügige: Sie ist lustig, nett und offen, kommt meistens (bzw. immer) mit den Mädels meiner Kumpels gut aus. Im Bett ist alles total toll und irgendwie werde ich immer als Trophäe ihren Mädels vorgestellt, diesmal sogar der Schwester samt Boyfriend. Ich komme damit ganz gut klar, weil abgezogen wurde ich von denen noch nie, meistens sogar ganz nett aufgenommen und mit dem Nüng, dem Boyfriend der Sister konnte ich auch immer ganz gut einen zwitschern.
Aber wenn alles so super wäre dann wäre ich ja schon längst im Reigen der Geldschicker und "meine ist totaaaaal anders"-Jungens angekommen. Wieso das nicht so ist? Ganz einfach weil wir uns IMMER irgendwann in die Köppe bekommen und dann wirds lautHehe Aber ich steh ja auf Theater...zumindest meistens.
Also nach einer entspannten Woche mit viel Sanuk usw. war ich schon fast davon überzeugt diesmal den Urlaub bis zum Ende mit ihr zu bringen. Gerne sprechen ja manche Experten von einem Kunden/Dienstleister-Verhältniss und kommen über diese Konstellation zur bahnbrechenden Erkenntniss, dass der/die DienstleisterIN ja Gott/Buddha-froh sein muss einen solch (zumindest finanziell) potenten Kunden abbekommen zu haben.
Bei solchen, im Grunde garnicht verkehrten, Thesen liegt wie sooft die Tücke im Detail. Es ist wie bspw. mit der Ernährung...Wir WISSEN alle das Salat gesünder ist als Burger mit Pommes und um sich seine Figur nicht zu ruinieren sollte unsereiner eben weitaus öfter Salat als Burger essen aber was machen wir...genau das GegenteilStreicheln.
So verhält es sich auch mit dem Kunden/Dienstleisterin-Verhältnis. Wir haben eine ziemliche genaue Vorstellung wie so ein Verhältnis aussehen sollte, werden aber immer wieder mit einer anderen Realität konfrontiert.
Woran liegt das? Naja salopp könnte man sagen einfach daran, dass die Gegenseite schlicht und ergreifend auf unsere Theorie scheisst Hehe Wenn wir ein bisschen tiefer die Materie betrachten kommt zum Vorschein, dass eine erfolgreiche Beziehung (egal welcher Konstellation) ihre Basis darin hat das beidseitige Erwartungshaltungen weitesgehend gegenseitig erfüllt werden. Kohle hin, Kohle her...Und wie oft das wirklich klappt muss ich Euch gestandenen Qualis ja wohl nicht erzählen.
Lange Rede, großer Sinn: Es gab Zirkus und diesmal, na von schlechten Eltern war er nicht...Aber ich steh ja auf Theater !
wie Ihr wisst ist das Leben ein Fluss und (Achtung Phillosophenkeule!) niemals steigt man in den selben Fluss, schliesslich ist selbiger immer in Bewegung.
Nicht, dass hier einer denkt es würde sich hier um einen reinen Suff&Rammelbericht handeln, mitnichten. Hier kann "man" nochwas lernen bzw. erkennen, dass Euer Erzähler gar nix lernt Streicheln
Wie der aufmerksame Leser schon mitbekommen hat war mein "roter Faden" (durch Thailand) seit gut einer Woche wieder bei mir, die gute Pon.
Pon hat viele Vorzügige: Sie ist lustig, nett und offen, kommt meistens (bzw. immer) mit den Mädels meiner Kumpels gut aus. Im Bett ist alles total toll und irgendwie werde ich immer als Trophäe ihren Mädels vorgestellt, diesmal sogar der Schwester samt Boyfriend. Ich komme damit ganz gut klar, weil abgezogen wurde ich von denen noch nie, meistens sogar ganz nett aufgenommen und mit dem Nüng, dem Boyfriend der Sister konnte ich auch immer ganz gut einen zwitschern.
Aber wenn alles so super wäre dann wäre ich ja schon längst im Reigen der Geldschicker und "meine ist totaaaaal anders"-Jungens angekommen. Wieso das nicht so ist? Ganz einfach weil wir uns IMMER irgendwann in die Köppe bekommen und dann wirds lautHehe Aber ich steh ja auf Theater...zumindest meistens.
Also nach einer entspannten Woche mit viel Sanuk usw. war ich schon fast davon überzeugt diesmal den Urlaub bis zum Ende mit ihr zu bringen. Gerne sprechen ja manche Experten von einem Kunden/Dienstleister-Verhältniss und kommen über diese Konstellation zur bahnbrechenden Erkenntniss, dass der/die DienstleisterIN ja Gott/Buddha-froh sein muss einen solch (zumindest finanziell) potenten Kunden abbekommen zu haben.
Bei solchen, im Grunde garnicht verkehrten, Thesen liegt wie sooft die Tücke im Detail. Es ist wie bspw. mit der Ernährung...Wir WISSEN alle das Salat gesünder ist als Burger mit Pommes und um sich seine Figur nicht zu ruinieren sollte unsereiner eben weitaus öfter Salat als Burger essen aber was machen wir...genau das GegenteilStreicheln.
So verhält es sich auch mit dem Kunden/Dienstleisterin-Verhältnis. Wir haben eine ziemliche genaue Vorstellung wie so ein Verhältnis aussehen sollte, werden aber immer wieder mit einer anderen Realität konfrontiert.
Woran liegt das? Naja salopp könnte man sagen einfach daran, dass die Gegenseite schlicht und ergreifend auf unsere Theorie scheisst Hehe Wenn wir ein bisschen tiefer die Materie betrachten kommt zum Vorschein, dass eine erfolgreiche Beziehung (egal welcher Konstellation) ihre Basis darin hat das beidseitige Erwartungshaltungen weitesgehend gegenseitig erfüllt werden. Kohle hin, Kohle her...Und wie oft das wirklich klappt muss ich Euch gestandenen Qualis ja wohl nicht erzählen.
Lange Rede, großer Sinn: Es gab Zirkus und diesmal, na von schlechten Eltern war er nicht...Aber ich steh ja auf Theater !