Moin,
da mir Lucys Optik so gut gefiel, konnte ich nicht umhin um bei ihr eine B-Probe zu ziehen. Von daher machte ich mich kürzlich ein weiteres Mal unangemeldet auf den Weg zu ihrer Wirkungsstätte, dem Kugelfangtrift 138 in Hannover-Bothfeld.
Beim ersten Mal hatte ich für für ihren halbstündigen Service inklusive FM, Französisch, Französisch bei ihr und ZK 50 Euro bezahlt, aber nur weil ich mich damit herausreden konnte, dass ich leider nicht mehr Geld dabei hätte.![[Bild: 167.png]](http://www.cosgan.de/smiliegenerator/ablage/773/167.png)
Mir war von vornherein klar, dass ich dieses Mal nicht mit dieser Ausrede bei ihr durchkommen würde, denn Lucys Preisniveau liegt deutlich oberhalb des allgemein üblichen Preislevels in Hannover.
Zur Info hier mal ein Auszug aus dem erfragten Preis- und Servicekatalog von Lucy:
Nach der Ankunft und dem Läuten bei der Wohnung Stern ertönte wiederum sofort der Türsummer, Madame scheint also trotz ihrer tollen Optik nicht so gut besucht zu sein..
Bereits bei der Begrüßung merkte ich, dass Lucy an jenem Tage nicht so gut drauf war wie bei unserem ersten Stelldichein. Nichtsdestotrotz entschied ich mich zu bleiben, die Sau sieht einfach zu geil aus...
Na ja, es kam wie vermutet: Dieses Mal musste ich 60 Euro für den gleichen Service latzen.
Nach der Geldübergabe und der üblichen Waschprozedur ging es dann mit unserer Jungprostituierten auf den Fickacker.
Zunächst einmal wurde wieder FM angeblasen und trotz des Aufpreises von 10 Euro fielen ihre ZK wieder recht zaghaft aus. Schon hierbei schob sie sich den kleinen PG in ihre blank rasierte Fickschleuse ein, Madame scheint also immer das gleiche Programm abzuspulen, von Variabilität keine Spur..
Da sie geschminkt war, durfte ich auch nicht ihr Gesicht berühren und von daher sank meine Stimmung deutlich, ich bedauerte schon, dass ich dort ein weiteres Mal zu Gast war.
Auch während des weiteren Fickablaufes hinterließ Lucy bei mir einen durchweg hektischen und genervten Eindruck.
Der Rest ist schnell erzählt, obwohl eigentlich nicht der Rede wert.
Nachdem wir also bereits zu Anfang der Nummer etwas geknutscht und gefickt hatten, verpasste ich Madame nach dem
-Nuckeln eine Unterbodenwäsche. Danach sollte ich bei ihr wieder in der Doggy einlochen und auch wie beim ersten Mal hielt sie ihre Hand während der Doggy-Fickerei zwischen unseren Genitalien... Als ich ihr dabei mit dem Daumen die Kimme massierte, da kam sogleich ein sehr bestimmtes Veto mit folgendem Wortlaut: ″Nicht meinen Arsch!″
So kann natürlich kein Mensch abspritzen, also wurde dann in die Missi gewechselt und dort weitergefickt. Da ich sie zuvor geleckt hatte, drehte sie ihren Kopf bei dem Versuch sie zu küssen konsequent zur Seite. Wofür ich also die 10 Euro Aufpreis gezahlt hatte, ist mir bis zum jetzigen Zeitpunkt unklar... 
Mittlerweile war bei mir dann auch die Stimmung so ziemlich auf dem Nullpunkt und so kam ich mal wieder nicht zum Abschuss.
Also musste wieder einmal die Variante B, also![[Bild: smilie_x_013.gif]](http://www.smilies.4-user.de/include/SML/smilie_x_013.gif)
herhalten.
Nachdem ich mir das Gummi vom Fickriemen gerissen hatte, legte ich also selbst Hand an. Lucy setzte sich neben mich und spreizte ihre Beine, so dass ich sie bequem dabei lecken konnte. Gleichzeitig massierte sie sich den Clit und nach einem kräftigen, aber gefühlvollen Handeinsatz meinerseits verteilte sich meine Nachkommenschaft auf meiner Bauchdecke.
Nachdem Lucy diese Schweinerei mit Zewa beseitigt hatte, begab ich mich umgehend zur abschließenden Waschung noch einmal kurz ins Bad. Beim Anziehen fragte ich unsere Protagonistin dann, was denn mit ihr los wäre, denn sowohl ihre erbrachten Leistungen als auch ihre Frische und Freundlichkeit lagen deutlich unterhalb des Niveaus von unserem ersten Treffen.
Madame begründete das mit Kopfschmerzen, familiären Problemen und beklagte sich zudem über noch über das schlechte Geschäft, dass sie hier in Hannover hätte.
Na ja, wen wundert das schon, bei dieser Preispolitik..
Fazit: Dieses Mal war ich alles andere als zufrieden und von daher hat sich das Thema Lucy für mich erledigt, allerdings sieht die Sau so geil aus, dass mein Entschluss durchaus noch einmal kippen könnte, aber zunächst werden erst einmal wieder ein paar andere Nutten gefickt!
da mir Lucys Optik so gut gefiel, konnte ich nicht umhin um bei ihr eine B-Probe zu ziehen. Von daher machte ich mich kürzlich ein weiteres Mal unangemeldet auf den Weg zu ihrer Wirkungsstätte, dem Kugelfangtrift 138 in Hannover-Bothfeld.
Beim ersten Mal hatte ich für für ihren halbstündigen Service inklusive FM, Französisch, Französisch bei ihr und ZK 50 Euro bezahlt, aber nur weil ich mich damit herausreden konnte, dass ich leider nicht mehr Geld dabei hätte.
Mir war von vornherein klar, dass ich dieses Mal nicht mit dieser Ausrede bei ihr durchkommen würde, denn Lucys Preisniveau liegt deutlich oberhalb des allgemein üblichen Preislevels in Hannover.
Zur Info hier mal ein Auszug aus dem erfragten Preis- und Servicekatalog von Lucy:
- Eine halbe Stunde GVM in mehreren Stellungen, FM, Franze bei ihr, OHNE ZK 50 Euro
- Eine halbe Stunde GVM in mehreren Stellungen, FM, Franze bei ihr, MIT ZK 60 Euro
- Eine halbe Stunde GVM in mehreren Stellungen, FO, Franze bei ihr, OHNE ZK 60 Euro
- Eine halbe Stunde GVM in mehreren Stellungen, FO, Franze bei ihr, MIT ZK 70 Euro
Nach der Ankunft und dem Läuten bei der Wohnung Stern ertönte wiederum sofort der Türsummer, Madame scheint also trotz ihrer tollen Optik nicht so gut besucht zu sein..
Bereits bei der Begrüßung merkte ich, dass Lucy an jenem Tage nicht so gut drauf war wie bei unserem ersten Stelldichein. Nichtsdestotrotz entschied ich mich zu bleiben, die Sau sieht einfach zu geil aus...
Na ja, es kam wie vermutet: Dieses Mal musste ich 60 Euro für den gleichen Service latzen.
Nach der Geldübergabe und der üblichen Waschprozedur ging es dann mit unserer Jungprostituierten auf den Fickacker.
Zunächst einmal wurde wieder FM angeblasen und trotz des Aufpreises von 10 Euro fielen ihre ZK wieder recht zaghaft aus. Schon hierbei schob sie sich den kleinen PG in ihre blank rasierte Fickschleuse ein, Madame scheint also immer das gleiche Programm abzuspulen, von Variabilität keine Spur..
Da sie geschminkt war, durfte ich auch nicht ihr Gesicht berühren und von daher sank meine Stimmung deutlich, ich bedauerte schon, dass ich dort ein weiteres Mal zu Gast war.
Auch während des weiteren Fickablaufes hinterließ Lucy bei mir einen durchweg hektischen und genervten Eindruck.
Der Rest ist schnell erzählt, obwohl eigentlich nicht der Rede wert.
Nachdem wir also bereits zu Anfang der Nummer etwas geknutscht und gefickt hatten, verpasste ich Madame nach dem
-Nuckeln eine Unterbodenwäsche. Danach sollte ich bei ihr wieder in der Doggy einlochen und auch wie beim ersten Mal hielt sie ihre Hand während der Doggy-Fickerei zwischen unseren Genitalien... Als ich ihr dabei mit dem Daumen die Kimme massierte, da kam sogleich ein sehr bestimmtes Veto mit folgendem Wortlaut: ″Nicht meinen Arsch!″ So kann natürlich kein Mensch abspritzen, also wurde dann in die Missi gewechselt und dort weitergefickt. Da ich sie zuvor geleckt hatte, drehte sie ihren Kopf bei dem Versuch sie zu küssen konsequent zur Seite.
Wofür ich also die 10 Euro Aufpreis gezahlt hatte, ist mir bis zum jetzigen Zeitpunkt unklar... Mittlerweile war bei mir dann auch die Stimmung so ziemlich auf dem Nullpunkt und so kam ich mal wieder nicht zum Abschuss.
Also musste wieder einmal die Variante B, also
herhalten.Nachdem ich mir das Gummi vom Fickriemen gerissen hatte, legte ich also selbst Hand an. Lucy setzte sich neben mich und spreizte ihre Beine, so dass ich sie bequem dabei lecken konnte. Gleichzeitig massierte sie sich den Clit und nach einem kräftigen, aber gefühlvollen Handeinsatz meinerseits verteilte sich meine Nachkommenschaft auf meiner Bauchdecke.
Nachdem Lucy diese Schweinerei mit Zewa beseitigt hatte, begab ich mich umgehend zur abschließenden Waschung noch einmal kurz ins Bad. Beim Anziehen fragte ich unsere Protagonistin dann, was denn mit ihr los wäre, denn sowohl ihre erbrachten Leistungen als auch ihre Frische und Freundlichkeit lagen deutlich unterhalb des Niveaus von unserem ersten Treffen.
Madame begründete das mit Kopfschmerzen, familiären Problemen und beklagte sich zudem über noch über das schlechte Geschäft, dass sie hier in Hannover hätte.
Na ja, wen wundert das schon, bei dieser Preispolitik..
Fazit: Dieses Mal war ich alles andere als zufrieden und von daher hat sich das Thema Lucy für mich erledigt, allerdings sieht die Sau so geil aus, dass mein Entschluss durchaus noch einmal kippen könnte, aber zunächst werden erst einmal wieder ein paar andere Nutten gefickt!