Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten
Zurück in Miami ging es gegen 21 Uhr voller Vorfreude wieder zurück ins Cabarett. Da diesmal ein Wochentag war, fragten wir uns wieviel wohl los sein würde und ob auch wieder so viele Damen anwesend sein sollten? Zu unser Zufriedenheit stellten wir dann fest, dass es wieder gut besucht war und die Damen zwar nicht in solcher großer Zahl wie am Samstg vorhanden waren, aber zwischen 15-20 Tänzerinnen sollten es dann wohl doch gewesen sein. Der Abend verlief dann in etwa so wie der Erste.
Wir tranken uns ordentlich einen, rauchten und genossen die Show. Auf einmal sprang mir eine leicht orientalisch aussehende neue Tänzerin ins Auge, welche zugleich eine super Performance auf der Bühne zeigte. Sie hatte etwas animalisches an sich, eine perfekten Körper und die Mischung aus Orient und Amerika. Mein Kumpel war auch wieder ganz Ohr und diesmal beschloss ich, dass ich an der Bühne mal vorstellig werden würde. Da aber noch eine nicht weiter aufregende Dame mit der Runde dran war, blieb es auf den Stühlen an der Bühne recht leer. Als dann aber die besagte Schönheit nach unten lief, ging es zu wie bei der Reise nach Jerusalem zu.

Mist! Da war ich wohl nicht der einzige. Rechts außen, also am Ende der Runde erwischte ich aber noch einen letzten Stuhl. Sofort fiel auf, dass die Dame einen Teil der Herren einfach ausließ. Gut, bei dem was da zum Teil an uncharmanten Männern sitzt, würde ich das auch tun. Nun hoffte ich, dass sie meine Dollars annehmen würde und siehe da! Mit einem dreckigen Grinsen setzte sie sich auf die Brüstung vor mich, quetschte ihre Titten in mein Gesicht und griff die Dollar ab. Als ich sie nach ihrem Namen fragte antwortete sie zwar, aber verstehen konnte ich ihn durch die laute Musik leider nicht. Später ging ich dann wieder zu meinem Freund den Manager und fragte ihn nach ihrem Name.

Er lachte sofort und sagte: "That was Lay Lany!" (glaube man schreibt es so). Ich bemerkte sofort, dass sich wohl viele Männer nach ihr erkundigten, was ja auch zur Action vor der Bühne passte. Ich zog den Schluss, dass ich nicht 300$ ausgeben werde für eine Dame die ständig belegt ist und somit wahrscheinlich nicht den besten Service bieten wird. Es sollte sich als richtig herausstellen!

Zurück am Platz genossen ich und mein Kumpel die weitere Show und es wird schon gegen halb zwei gewesen sein, als auf einmal eine zuckersüße Blondine, schön braun, ca. 1,65 m die Bühne betrat. Irgendwie hatte sie was "nettes" ansich. Als sie dann auf die Runde ging und fast jedem der wollte ihren blanken Arsch inkl. der beiden Eingänge zeigte, war ich hin und weg. Ich stürmte sofort nach vorne und fand noch ein Plätzchen. Auch ich bekam den exklusiven Blick auf ihre Körperöffnungen, zudem merkte sie wohl, dass ich sie sehr sympathisch fand und sie blieb deutlich länger beim Tanz vor mir als Lay Lani. Mir war klar, die muss ich gleich buchen! Als sie dann nach der Runde aus dem Privatbereich hinter der Bühne herauskam, setzte sie sich aber sofort zu einem alten Kerl und fing irgendwas abzuzählen, wahrscheinlich ihre Tageseinnahmen. Ich überlegte ob ich einfach hingehen sollte, oder ob sie vielleicht doch gleich noch mit dem Typen beschäftigt sein würde und somit mein Verhalten nicht den Regeln entsprechen würde?

Andererseits dachte ich dann so bei mir, was will sie denn mit dem? Ich war hin- und hergerissen und überlegte dann wohl zu lange. Von jetzt auf gleich stand sie auf, lieg hinter die Bühne und war weg. Der Typ saß noch einige Zeit da und ging dann irgendwann aber einfach Richtung Ausgang.
Wir blieben wohl bis 4 Uhr morgens dort, denn ich wollte sie unbedingt wieder sehen und hatte die ständige Hoffnung, dass sie gleich wieder nach vorne kommen würde. Ich lief durch den ganzen Laden aber sie war einfach nicht da. Das dumme war, dass ich nicht ihren Namen wusste, denn mein Manager war nicht aufzufinden und von den „kleinen Blonden" gab es so viele, dass mir auch die Sicherheitsleute nicht weiterhelfen konnten. Was blieb uns also übrig, als wieder zu kommen? So verließ ich schweren Herzens den Laden und hoffte auf den nächsten Tag. Ich sollte belohnt werden!
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RE: Miami - im Land der begrenzten Unmöglichkeiten - von lugano - 03.07.2011, 11:43