10.06.2011, 18:38
Da ich noch keinen Bericht zu ihr gefunden habe, hier meine Erlebnisse:
Gestern Nachmittag war die Taunusstrasse 26 nach längerer Abwesenheit mal wieder mein Ziel. Ganz schön schnuckelige Häschen in den Stockwerken 1 bis 4. Doch mich zog es in den verruchten 5. Stock, wo eine ganze Weile nichts los war, nachdem kurz nach meiner Ankunft eine Blondine und eine Schwarzhaarige die Treppen runter gestiefelt waren. Ich nahm mir die Zeit und wartete und schliesslich kamen beide wieder - diesmal per Aufzug
Die Schwarzhaarige sah mich noch im Treppenhaus stehen und fragte, ob ich auf Lilly warte. Ich bejahte und sie fing an zu erzählen, dass sie ihre Cousine sei und Lilly für zwei Monate in der Heimat verweile. Ob ich nicht zu ihr kommen wolle, war die nächste Frage.
Nun gut, irgendwann musste ich ja mal zum Schuss kommen, also mit ins ehemalige Zimmer von Lilly gegangen. Nach FO gefragt, was ohne die Meldung des Preises bejaht wurde. 'Schatzi, blasen ohne, ficken ohne, alles kein Problem' bekam ich zu hören.
Nun denn drückte ich Stefania Alexandra einen 50er in die Hand und wollte mich überraschen lassen, was so passieren sollte.
Stefania Alexandra dürfte Mitte zwanzig sein, eher klein, schätze mal höchsten 1,60m, hat lange schwarze Haare und -wie ich meine- ein typisches Zigeunergesicht. Will damit niemanden beleidigen, aber wenn man sie auf der Strasse sieht, weiss man sofort, dass sie aus Rumänien kommt. So ist es auch, ganz genau aus Constanza. Sie spricht sehr passabel deutsch, obwohl sie angibt, erst vier Monate in Frankfurt zu werkeln. Dass sie mit Lilly verwandt ist, glaube ich nach einigem Nachhaken dann aber doch weniger.
Das war auch schon der gesamte Smalltalk während ich mich entkleidete und wusch. Sie war mehr damit beschäftigt, ihr rotes Korsett richtig anzuziehen und sich im Spiegel zu bewundern.

Also dann ab aufs Bett und sie ging gleich mit einem Feuchtigkeitstuch an meinen besten Freund und säuberte ihn erneut. Leider zu spät spürte ich, dass da wohl auch Alkohol im Tuch war, es fing an, verdammt arg zu brennen. Zeitgleich nahm sie meinen Lümmel blanko in den Mund und begann variantenreich zu blasen, leider aber zu kurz. Etwas Handeinsatz und ..nein, bitte nicht.. zu spät... wieder das Tuch.. scheisse. Dann noch zwei, drei Mal den Dödel im Mund gehabt und sie springt auf, holt ein Kondom, stülpt es über und setzt sich auf mich. Ihr Korsett hat sie dabei die ganze Zeit anbehalten, so dass das Spielen an den Brüsten nicht möglich war. Lediglich der Hintern war berührungstechnisch zugänglich. Der Grip war ganz okay aber die vorherige Pause hat ihr konditionstechnisch nicht gut getan.
Das hiess nach wenigen Minuten Ende und ich bat um Handentspannung. Conti runter und es begann ein lustloses, ziemlich hartes Gewichse, wobei sie den Zeichentrickfilm im Fernsehen verfolgte. Ich spritze dann recht schnell den Saft raus und bekam von Stefania Alexandra ein Zewa auf den Bauch gelegt und sie verschwand im Bad.
Auch der PST war enttäuschend. Ich entlockte ihr nur, dass sie nachmittags gegen drei Uhr mit der Arbeit beginnen würde und morgens um fünf Schluss sei. Auf die Frage nach AO antwortete sie, eine halbe Stunde würde 100 Euro kosten.
Kurze Verabschiedung und weg war ich. Gegenüber manch anderer rumänischen Dienstleisterin macht sie mir einen recht aggresiven und fordernden Eindruck. Vielleicht hat aber auch nur die Chemie nicht gestimmt.
Wiederholungsfaktor tendiert gegen Null.
Gestern Nachmittag war die Taunusstrasse 26 nach längerer Abwesenheit mal wieder mein Ziel. Ganz schön schnuckelige Häschen in den Stockwerken 1 bis 4. Doch mich zog es in den verruchten 5. Stock, wo eine ganze Weile nichts los war, nachdem kurz nach meiner Ankunft eine Blondine und eine Schwarzhaarige die Treppen runter gestiefelt waren. Ich nahm mir die Zeit und wartete und schliesslich kamen beide wieder - diesmal per Aufzug

Die Schwarzhaarige sah mich noch im Treppenhaus stehen und fragte, ob ich auf Lilly warte. Ich bejahte und sie fing an zu erzählen, dass sie ihre Cousine sei und Lilly für zwei Monate in der Heimat verweile. Ob ich nicht zu ihr kommen wolle, war die nächste Frage.
Nun gut, irgendwann musste ich ja mal zum Schuss kommen, also mit ins ehemalige Zimmer von Lilly gegangen. Nach FO gefragt, was ohne die Meldung des Preises bejaht wurde. 'Schatzi, blasen ohne, ficken ohne, alles kein Problem' bekam ich zu hören.
Nun denn drückte ich Stefania Alexandra einen 50er in die Hand und wollte mich überraschen lassen, was so passieren sollte.
Stefania Alexandra dürfte Mitte zwanzig sein, eher klein, schätze mal höchsten 1,60m, hat lange schwarze Haare und -wie ich meine- ein typisches Zigeunergesicht. Will damit niemanden beleidigen, aber wenn man sie auf der Strasse sieht, weiss man sofort, dass sie aus Rumänien kommt. So ist es auch, ganz genau aus Constanza. Sie spricht sehr passabel deutsch, obwohl sie angibt, erst vier Monate in Frankfurt zu werkeln. Dass sie mit Lilly verwandt ist, glaube ich nach einigem Nachhaken dann aber doch weniger.
Das war auch schon der gesamte Smalltalk während ich mich entkleidete und wusch. Sie war mehr damit beschäftigt, ihr rotes Korsett richtig anzuziehen und sich im Spiegel zu bewundern.

Also dann ab aufs Bett und sie ging gleich mit einem Feuchtigkeitstuch an meinen besten Freund und säuberte ihn erneut. Leider zu spät spürte ich, dass da wohl auch Alkohol im Tuch war, es fing an, verdammt arg zu brennen. Zeitgleich nahm sie meinen Lümmel blanko in den Mund und begann variantenreich zu blasen, leider aber zu kurz. Etwas Handeinsatz und ..nein, bitte nicht.. zu spät... wieder das Tuch.. scheisse. Dann noch zwei, drei Mal den Dödel im Mund gehabt und sie springt auf, holt ein Kondom, stülpt es über und setzt sich auf mich. Ihr Korsett hat sie dabei die ganze Zeit anbehalten, so dass das Spielen an den Brüsten nicht möglich war. Lediglich der Hintern war berührungstechnisch zugänglich. Der Grip war ganz okay aber die vorherige Pause hat ihr konditionstechnisch nicht gut getan.
Das hiess nach wenigen Minuten Ende und ich bat um Handentspannung. Conti runter und es begann ein lustloses, ziemlich hartes Gewichse, wobei sie den Zeichentrickfilm im Fernsehen verfolgte. Ich spritze dann recht schnell den Saft raus und bekam von Stefania Alexandra ein Zewa auf den Bauch gelegt und sie verschwand im Bad.
Auch der PST war enttäuschend. Ich entlockte ihr nur, dass sie nachmittags gegen drei Uhr mit der Arbeit beginnen würde und morgens um fünf Schluss sei. Auf die Frage nach AO antwortete sie, eine halbe Stunde würde 100 Euro kosten.
Kurze Verabschiedung und weg war ich. Gegenüber manch anderer rumänischen Dienstleisterin macht sie mir einen recht aggresiven und fordernden Eindruck. Vielleicht hat aber auch nur die Chemie nicht gestimmt.
Wiederholungsfaktor tendiert gegen Null.