07.06.2011, 19:52
In der nun folgenden, finalen, Regenerationsphase, habe ich mir an der Bar wieder diverse Flüssigkeiten aushändigen lassen.
Dabei ist mir eine etwas mollige, aber hübsche, deutsche Blondine auf den Pelz gerückt.
Alleine die perfekte deutsche Unterhaltung hat sie schon für ein Zimmer qualifiziert, aber auch sonst hätte ich sie nicht nur für diesen Bericht in die Katakomben entführt.
Das Vorspiel war gut, vor allem weil sie sich während des BJ's super anfassen ließ.
Außerdem wusste sie, wie man einem männlichen Mann die letzte Widerstandskraft raubt.
Also ab in die Missi.
Was folgte war die GF6-mäßig beste Nummer des Abends.
Zungenküsse waren nicht drin, aber wir haben uns abwechselnd gegenseitig an Hals und Nippeln geküsst.
Außerdem hat sie mir noch am Ohr geknabbert und mich mit den Händen an sich herangezogen.
Für einen Abschuss fehlte mir dann allerdings doch der Saft, was allerdings definitiv nicht an ihr lag.
(Sie hat extra noch gefragt, ob wir noch weiter machen wollen...)
Also gabs noch einmal die Dusche und dann, ganz traditionell, einen Trip an die Bar.
Diesmal habe ich mich aber im Esszimmer niedergelassen und Curry-Reis mit Gemüse, eine halbe gefüllte Paprika, Schweinefleisch mit Pilzsauce.
Das Futter kann man wirklich gut essen.
(Und das kommt von jemandem, der schon eine hitzige Diskussion mit einem Sternekoch hatte, der nicht einsehen wollte das sein Gericht keine Revolution war... Ein paar Mitficker fanden das Essen erheblich besser, als die Mahlzeiten zu Hause...)
Dort habe ich dann auch Sexy Susi getroffen, die wissen wollte was es zu Essen gibt.
"Schwanz mit Eiern hätte ich im Angebot." -> "Das esse ich aber nur mit Sahne!" -> "Einmal Sahne, kommt sofort
"
Der Chef hat sich dann auch noch was zu futtern geholt und mit uns im Esszimmer des Clubs gegessen.
("Verbrennen tut man sich daran aber nicht mehr." Das war sein Kommentar zum Curry-Reis. Der Koch kam aber in dem Moment rein und hat den getauscht, er durfte also leben.)
Die letzte Runde mit Laureen und Susi wurde dann gegen 24:00 Uhr eingeläutet.
Da waren aber einige Dreibeiner schon unfähig an diesem Abend noch weitere Großtaten zu vollbringen, was mir und ein paar Mitfickern sehr recht war.
Zu Beginn hat Susi wieder drei Schwänze gleichzeitig geblasen, während ein Kollege sie gefingert hat und ich mich anal an ihr verlustiert habe.
Das war grandios, weil sie auch wunderbar eng und sauber war.
(Bei einem Gangbang, bei dem Anal explizit nicht auf dem Programm stand, definitiv nicht selbstverständlich.)
Aber was ihr gefällt und mich geil macht hat noch niemandem geschadet...
Kurze Zeit später waren dann die drei geblasenen Männer entsaftet und der fingernde Kollege musste seine Manneskraft im Kinderparadies abholen.
Also habe ich mir Susi auf die Kante der Spielwiese gelegt, mich davor gestellt und sie bis zum Anschlag gestoßen.
Einen Meter weiter lag Laureen in identischer Position, ein Mitficker hatte die selber Idee wie ich und teilte ebenfalls tiefe Beckenbewegungen mit seiner Lustdame.
Die Zuschauer fanden es super und es hat sich niemand blasen lassen, so dass ich zwei geile Mädels beobachten konnte, während ich Susis Beckenbodenmuskulatur dem finalen Tauglichkeitstest für Gangbangs unterzog.
Meine letzte Ladung des Abends besiegelte ihre uneingeschränkte Eignung und setzte meinem Kondomverbrauch an diesem Abend ein Ende.
Danach ging es zwar noch eine halbe Stunde weiter, aber ich ließ mich "nur" noch blasen und missionierte Laureen ohne einen weiteren Abschuss.
Nachdem Laureen und Susi sich zum letzten Mal verabschiedet hatten ging es abermals unter die Dusche.
Leichte Probleme bei der Konstanz der Wassertemperatur schreibe ich jetzt mal der maximalen Auslastung aller Duschen zu.
Unter der Gemeinschaftsdusche fing aber noch eine Konversation mit einem netten Kollegen an, die wir dann erst an der Bar und dann auf einem Sofa fortsetzten.
Während wir die letzen zwei Stunden dort saßen kamen diverse Mädels kurzzeitig zu uns.
Einige, von mir oben positiv beschriebene oder vom Kollgen gelobte, wurden uns dann, mit unserem Einverständnis, von anderen Mitfickern wieder geklaut.
Andere waren etwas gefrustet, dass wir sie nicht mit in unsere Unterhaltung einbezogen haben.
Aber erstens waren das die Mädels, die von mir kein "Prädikat: Besonders Wertvoll" bekommen hätten und zweitens haben wir auch Clubs verglichen, was mit weiblicher Gesellschaft manchmal etwas ungünstig ist...
Ans vögeln war jetzt nur noch begrenzt zu denken.
Dazu hatten Laureen und Susi mir zu viel Sperma entzogen, außerdem hatten viele Herren entweder das Limit von 5 Drinks erreicht, oder sie benehmen sich auch ohne Alkohol mal wie die Axt im Walde.
Die Stimmung war zwar sehr ausgelassen, widerstrebte aber dennoch meiner Intention den Abend "gemütlich ausklingen" zu lassen.
Irgendwann gegen 3:30 bin ich dann abgehauen.
Bevor ich das durfte musste ich Aylin allerdings noch versprechen sie nächstes Mal nicht nur wieder zu vögeln, sondern auch ein paar Minuten mit ihr auf der Couch zu verbringen.
So sprach die Dame und so soll es sein, ich aber machte mich erstmal auf den Heimweg.
Und so endet mein erster Bericht über meinen ersten Besuch im Party Inn mit meinen ersten Enttäuschungen der Pauschalklubwelt und einem wortwörtlich atemberaubenden Finish mit zwei unglaublich scharfen Pornostars und doch einigen sehr guten Nummern.
Doch heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!
Gruß,
der frohe Sturm
Dabei ist mir eine etwas mollige, aber hübsche, deutsche Blondine auf den Pelz gerückt.
Alleine die perfekte deutsche Unterhaltung hat sie schon für ein Zimmer qualifiziert, aber auch sonst hätte ich sie nicht nur für diesen Bericht in die Katakomben entführt.
Das Vorspiel war gut, vor allem weil sie sich während des BJ's super anfassen ließ.
Außerdem wusste sie, wie man einem männlichen Mann die letzte Widerstandskraft raubt.
Also ab in die Missi.
Was folgte war die GF6-mäßig beste Nummer des Abends.
Zungenküsse waren nicht drin, aber wir haben uns abwechselnd gegenseitig an Hals und Nippeln geküsst.
Außerdem hat sie mir noch am Ohr geknabbert und mich mit den Händen an sich herangezogen.
Für einen Abschuss fehlte mir dann allerdings doch der Saft, was allerdings definitiv nicht an ihr lag.
(Sie hat extra noch gefragt, ob wir noch weiter machen wollen...)
Also gabs noch einmal die Dusche und dann, ganz traditionell, einen Trip an die Bar.
Diesmal habe ich mich aber im Esszimmer niedergelassen und Curry-Reis mit Gemüse, eine halbe gefüllte Paprika, Schweinefleisch mit Pilzsauce.
Das Futter kann man wirklich gut essen.
(Und das kommt von jemandem, der schon eine hitzige Diskussion mit einem Sternekoch hatte, der nicht einsehen wollte das sein Gericht keine Revolution war... Ein paar Mitficker fanden das Essen erheblich besser, als die Mahlzeiten zu Hause...)
Dort habe ich dann auch Sexy Susi getroffen, die wissen wollte was es zu Essen gibt.
"Schwanz mit Eiern hätte ich im Angebot." -> "Das esse ich aber nur mit Sahne!" -> "Einmal Sahne, kommt sofort

Der Chef hat sich dann auch noch was zu futtern geholt und mit uns im Esszimmer des Clubs gegessen.
("Verbrennen tut man sich daran aber nicht mehr." Das war sein Kommentar zum Curry-Reis. Der Koch kam aber in dem Moment rein und hat den getauscht, er durfte also leben.)
Die letzte Runde mit Laureen und Susi wurde dann gegen 24:00 Uhr eingeläutet.
Da waren aber einige Dreibeiner schon unfähig an diesem Abend noch weitere Großtaten zu vollbringen, was mir und ein paar Mitfickern sehr recht war.
Zu Beginn hat Susi wieder drei Schwänze gleichzeitig geblasen, während ein Kollege sie gefingert hat und ich mich anal an ihr verlustiert habe.
Das war grandios, weil sie auch wunderbar eng und sauber war.
(Bei einem Gangbang, bei dem Anal explizit nicht auf dem Programm stand, definitiv nicht selbstverständlich.)
Aber was ihr gefällt und mich geil macht hat noch niemandem geschadet...
Kurze Zeit später waren dann die drei geblasenen Männer entsaftet und der fingernde Kollege musste seine Manneskraft im Kinderparadies abholen.
Also habe ich mir Susi auf die Kante der Spielwiese gelegt, mich davor gestellt und sie bis zum Anschlag gestoßen.
Einen Meter weiter lag Laureen in identischer Position, ein Mitficker hatte die selber Idee wie ich und teilte ebenfalls tiefe Beckenbewegungen mit seiner Lustdame.
Die Zuschauer fanden es super und es hat sich niemand blasen lassen, so dass ich zwei geile Mädels beobachten konnte, während ich Susis Beckenbodenmuskulatur dem finalen Tauglichkeitstest für Gangbangs unterzog.
Meine letzte Ladung des Abends besiegelte ihre uneingeschränkte Eignung und setzte meinem Kondomverbrauch an diesem Abend ein Ende.
Danach ging es zwar noch eine halbe Stunde weiter, aber ich ließ mich "nur" noch blasen und missionierte Laureen ohne einen weiteren Abschuss.
Nachdem Laureen und Susi sich zum letzten Mal verabschiedet hatten ging es abermals unter die Dusche.
Leichte Probleme bei der Konstanz der Wassertemperatur schreibe ich jetzt mal der maximalen Auslastung aller Duschen zu.
Unter der Gemeinschaftsdusche fing aber noch eine Konversation mit einem netten Kollegen an, die wir dann erst an der Bar und dann auf einem Sofa fortsetzten.
Während wir die letzen zwei Stunden dort saßen kamen diverse Mädels kurzzeitig zu uns.
Einige, von mir oben positiv beschriebene oder vom Kollgen gelobte, wurden uns dann, mit unserem Einverständnis, von anderen Mitfickern wieder geklaut.
Andere waren etwas gefrustet, dass wir sie nicht mit in unsere Unterhaltung einbezogen haben.
Aber erstens waren das die Mädels, die von mir kein "Prädikat: Besonders Wertvoll" bekommen hätten und zweitens haben wir auch Clubs verglichen, was mit weiblicher Gesellschaft manchmal etwas ungünstig ist...
Ans vögeln war jetzt nur noch begrenzt zu denken.
Dazu hatten Laureen und Susi mir zu viel Sperma entzogen, außerdem hatten viele Herren entweder das Limit von 5 Drinks erreicht, oder sie benehmen sich auch ohne Alkohol mal wie die Axt im Walde.
Die Stimmung war zwar sehr ausgelassen, widerstrebte aber dennoch meiner Intention den Abend "gemütlich ausklingen" zu lassen.
Irgendwann gegen 3:30 bin ich dann abgehauen.
Bevor ich das durfte musste ich Aylin allerdings noch versprechen sie nächstes Mal nicht nur wieder zu vögeln, sondern auch ein paar Minuten mit ihr auf der Couch zu verbringen.
So sprach die Dame und so soll es sein, ich aber machte mich erstmal auf den Heimweg.
Und so endet mein erster Bericht über meinen ersten Besuch im Party Inn mit meinen ersten Enttäuschungen der Pauschalklubwelt und einem wortwörtlich atemberaubenden Finish mit zwei unglaublich scharfen Pornostars und doch einigen sehr guten Nummern.
Doch heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!
Gruß,
der frohe Sturm