31.05.2011, 18:06
Sonntag, den 01.05.2011 DER TAG DES ABSCHIEDS
Als ich wach wurde, hatte ich sofort Lust auf einen Nahkampf
. Mia merkte das, ich lochte in der Löffelstellung ein. Uns war beiden in dem Moment bewusst, das dies die Abschiedsnummer werden wird
. Ich versuchte nicht daran zu denken und einfach nur noch die zu verbleibende Zeit zu genießen. Wir hatten unseren Spaß und am Ende waren wir beide patsch nass und schnappten nach Luft
wie nach einem Marathon.
Ich sprang nach einer kurzen Pause unter die Dusche und nach kurzer Zeit kam Mia ebenfalls mit unter die Dusche. Ich merkte, wie ich wieder Lust bekam obwohl wir erst zwei Runden Matratzensport hinter uns hatten (und wie auch sonst musste eine Runde Ladyboy sein). Aber ich Trottel musste ja den Flieger ins Kummerland erreichen, also raus aus der Dusche und fertig machen. Da Mia ihre Sachen bereits fertig gepackt hatte und nur noch ein paar Kleinigkeiten verstauen musste, konnte sie es entspannt angehen.
Auch meine Sachen waren schnell verstaut und der Safe geleert, ich lief nun durchs Zimmer und schaute ob ich/wir evtl. etwas vergessen haben. Mia stand im Zimmer den Blick auf ihren kleinen Trolley und hatte so einen Dackelblick drauf
. Ich sagte zu mir, sei stark und bring das zu Ende …..(überlegte wie kann ich einen sauberen Abgang hinlegen kann).
Nachdem ich das Zimmer gecheckt hatte und keine Sachen mehr gesehen hatte, machten wir uns auf den Weg zu Rezeptionen und ich musste noch das Lunch vom Ankunftstag bezahlen. Als wir Richtung Ausgang gingen sah ich wie es aus Eimern schüttete … nun ja auch der Himmel weint das ich LOS verlassen muss. Ich orderte ein Taxi und Mia versuchte dem Fahrer zu erklären, wo die Schwester wohnt. Was natürlich nichts ganz klappte und die Schwester lotste den Fahrer via Handy zu ihrer Unterkunft. Mia fragte immer besorgt, ob ich den Flieger auch noch erreiche und sie wolle mit zum Flughafen.
Als wir bei der Schwester ankamen, stand diese bereits auf der Straße und wartet auf ihre kleine Schwester (der Regen hatte zwischenzeitlich aufgehört). Ich begrüßte bzw. verabschiedete
mich von der Schwester und nun folgte die Verabschiedung von Mia
. Ich wollte es für uns leichter machen und entschied mich für eine schnelle Verabschiedung
. Manch einer wird anderes darüber denken, aber jeder Kerl ist anders.
Die Fahrt zu Flughafen verlief problemlos, kurz vor dem Flughafen sah ich ein paar Mercedes SL im Konvoi fahren. Muss wohl der lokale Club gewesen, da einer dieser Träumer sich nicht entscheiden konnte, welche Spur er nehmen wollte stieg dieser Penner ohne Grund voll in die Eisen. Das Taxi war direkt hinter diesem Saftsaxx, und ich schrie zum Fahrer noch BRAKE !! BRAKE !! als ich die Bremslichter sah. Es ist nicht passiert, ich öffnete das Fenster und warf dem Thai ein paar nette engl. Wörter zu. Das wäre es gewesen, 150 Meter vor dem Terminal noch ein Únfall.
Als das Taxi endlich vor dem Terminal stand, meinte der Fahrer, ich müsste etwas extra zahlen für den kleinen Umweg zu der Schwester …. Bruder dachte ich mir, erstens lag das auf dem Weg und wenn fällt der Tipp halt etwas geringer aus.
Der Check in, Passkontrolle und Sicherheitskontrolle verfielen problemlos und alles zusammen war in 5 Minuten bei der Thai erledigt.
Mit der Rolltreppe runter in der Lounge, dort erstmal gefrühstückt und via dem Lappy die Buli-Ergebnisse gecheckt.
Bevor ich in den Flieger stieg hab ich noch ein letztes Mal mit Mia telefoniert. Klar jammerte sie was ins Phone wie ..I miss you
–
I love you
– I will come with you to Germany or to Russia ………..
Der Flug selbst war ruhig und angenehmen und in FRA war das Gepäck auch schnell da.
Via Mietwagen und Autobahn ging es dann Richtung Heimat (in Gedanken war ich immer noch in LOS), dort angekommen fiel ich nur noch in mein Bett.
Als ich wach wurde, hatte ich sofort Lust auf einen Nahkampf



Ich sprang nach einer kurzen Pause unter die Dusche und nach kurzer Zeit kam Mia ebenfalls mit unter die Dusche. Ich merkte, wie ich wieder Lust bekam obwohl wir erst zwei Runden Matratzensport hinter uns hatten (und wie auch sonst musste eine Runde Ladyboy sein). Aber ich Trottel musste ja den Flieger ins Kummerland erreichen, also raus aus der Dusche und fertig machen. Da Mia ihre Sachen bereits fertig gepackt hatte und nur noch ein paar Kleinigkeiten verstauen musste, konnte sie es entspannt angehen.
Auch meine Sachen waren schnell verstaut und der Safe geleert, ich lief nun durchs Zimmer und schaute ob ich/wir evtl. etwas vergessen haben. Mia stand im Zimmer den Blick auf ihren kleinen Trolley und hatte so einen Dackelblick drauf

Nachdem ich das Zimmer gecheckt hatte und keine Sachen mehr gesehen hatte, machten wir uns auf den Weg zu Rezeptionen und ich musste noch das Lunch vom Ankunftstag bezahlen. Als wir Richtung Ausgang gingen sah ich wie es aus Eimern schüttete … nun ja auch der Himmel weint das ich LOS verlassen muss. Ich orderte ein Taxi und Mia versuchte dem Fahrer zu erklären, wo die Schwester wohnt. Was natürlich nichts ganz klappte und die Schwester lotste den Fahrer via Handy zu ihrer Unterkunft. Mia fragte immer besorgt, ob ich den Flieger auch noch erreiche und sie wolle mit zum Flughafen.
Als wir bei der Schwester ankamen, stand diese bereits auf der Straße und wartet auf ihre kleine Schwester (der Regen hatte zwischenzeitlich aufgehört). Ich begrüßte bzw. verabschiedete



Die Fahrt zu Flughafen verlief problemlos, kurz vor dem Flughafen sah ich ein paar Mercedes SL im Konvoi fahren. Muss wohl der lokale Club gewesen, da einer dieser Träumer sich nicht entscheiden konnte, welche Spur er nehmen wollte stieg dieser Penner ohne Grund voll in die Eisen. Das Taxi war direkt hinter diesem Saftsaxx, und ich schrie zum Fahrer noch BRAKE !! BRAKE !! als ich die Bremslichter sah. Es ist nicht passiert, ich öffnete das Fenster und warf dem Thai ein paar nette engl. Wörter zu. Das wäre es gewesen, 150 Meter vor dem Terminal noch ein Únfall.
Als das Taxi endlich vor dem Terminal stand, meinte der Fahrer, ich müsste etwas extra zahlen für den kleinen Umweg zu der Schwester …. Bruder dachte ich mir, erstens lag das auf dem Weg und wenn fällt der Tipp halt etwas geringer aus.
Der Check in, Passkontrolle und Sicherheitskontrolle verfielen problemlos und alles zusammen war in 5 Minuten bei der Thai erledigt.
Mit der Rolltreppe runter in der Lounge, dort erstmal gefrühstückt und via dem Lappy die Buli-Ergebnisse gecheckt.
Bevor ich in den Flieger stieg hab ich noch ein letztes Mal mit Mia telefoniert. Klar jammerte sie was ins Phone wie ..I miss you



Der Flug selbst war ruhig und angenehmen und in FRA war das Gepäck auch schnell da.
Via Mietwagen und Autobahn ging es dann Richtung Heimat (in Gedanken war ich immer noch in LOS), dort angekommen fiel ich nur noch in mein Bett.