19.05.2011, 11:29
Das vorweg: Ich gehe nur zu Huren, wenn ich Single bin. Nebenher zu Huren zu gehen, wenn ich eine Beziehung habe, kommt für mich nicht in Frage.
Warum ich zu Huren gehe?
Wenn ich zu lange keinen Sex habe, bin ich einfach unausgeglichen und erwische mich auch immer wieder dabei, dass ich mich gegenüber hübschen Frauen in meiner Umgebung (Freundinnen, Arbeitskolleginnen etc.) unangemessen verhalte, in dem Sinne, dass ich ihnen z. B. auf die Brüste oder den Hintern starre. Warum sollte ich mich mit diesem Problem lange herumschlagen, wenn ich nach ein bißchen unverbindlichem Sex wieder ausgeglichen und entspannt bin?
Eine Alternative wäre natürlich, mich am Wochenende in der Disco auf die Suche nach einem Mädel für einen One-Night-Stand zu machen. Aber eigentlich will ich in der Disco lieber Spaß mit meinen Freunden haben als die ganze Nacht auf Frauenjagd zu sein. Außerdem muss ich dort letztendlich nehmen, was ich kriegen kann. Im Puff kann ich mir dagegen eine aussuchen, die vom Aussehen und Service her genau dem entspricht, worauf ich gerade Bock habe. - Und das heißt eben auch, dass ich eine Optikgranate haben kann, bei der ich so in der Disco eher keine Chance hätte. Weiterhin kann ich jederzeit in den Puff gehen, während One-Night-Stands eben meistens aufs Wochenende beschränkt sind.
Fianziell dürfte der Puff zunächst mal die teurere Alternative sein, zumal ich in der Regel schon 100€ aufwärts pro Nummer ausgebe, aber hier weiß ich wenigstens, dass ich (meistens) bekomme was ich will und hinterher keine Probleme habe, dass mir ein Mädel auf die Nerven geht, mit dem ich eigentlich nur einmaligen Sex wollte.
Die Frage nach den gesundheitlichen Risiken könnte man noch stellen. Aber ehrlich gesagt würde ich auch hier bei einem Mädel, das des Öfteren One-Night-Stands macht, das Risiko eher höher einschätzen ist als bei einer Professionellen, weil letztgenannte in der Regel konsequenter auf Verhütung achten.
Warum ich zu Huren gehe?
Wenn ich zu lange keinen Sex habe, bin ich einfach unausgeglichen und erwische mich auch immer wieder dabei, dass ich mich gegenüber hübschen Frauen in meiner Umgebung (Freundinnen, Arbeitskolleginnen etc.) unangemessen verhalte, in dem Sinne, dass ich ihnen z. B. auf die Brüste oder den Hintern starre. Warum sollte ich mich mit diesem Problem lange herumschlagen, wenn ich nach ein bißchen unverbindlichem Sex wieder ausgeglichen und entspannt bin?
Eine Alternative wäre natürlich, mich am Wochenende in der Disco auf die Suche nach einem Mädel für einen One-Night-Stand zu machen. Aber eigentlich will ich in der Disco lieber Spaß mit meinen Freunden haben als die ganze Nacht auf Frauenjagd zu sein. Außerdem muss ich dort letztendlich nehmen, was ich kriegen kann. Im Puff kann ich mir dagegen eine aussuchen, die vom Aussehen und Service her genau dem entspricht, worauf ich gerade Bock habe. - Und das heißt eben auch, dass ich eine Optikgranate haben kann, bei der ich so in der Disco eher keine Chance hätte. Weiterhin kann ich jederzeit in den Puff gehen, während One-Night-Stands eben meistens aufs Wochenende beschränkt sind.
Fianziell dürfte der Puff zunächst mal die teurere Alternative sein, zumal ich in der Regel schon 100€ aufwärts pro Nummer ausgebe, aber hier weiß ich wenigstens, dass ich (meistens) bekomme was ich will und hinterher keine Probleme habe, dass mir ein Mädel auf die Nerven geht, mit dem ich eigentlich nur einmaligen Sex wollte.
Die Frage nach den gesundheitlichen Risiken könnte man noch stellen. Aber ehrlich gesagt würde ich auch hier bei einem Mädel, das des Öfteren One-Night-Stands macht, das Risiko eher höher einschätzen ist als bei einer Professionellen, weil letztgenannte in der Regel konsequenter auf Verhütung achten.