Japanerinnen auf Mallorca
Am Abreisetag dachte ich mir, dreimal scheißt der Hahn (oder so ähnlich), und machte mich nochmal auf Japssuche.

Zuerst ging es in die C/Eusebio Estada gegenüber vom Bahnhof von Palma. Die Japanerin, die mir öffnet, fällt leider sofort durchs Raster. Der Körper sieht zwar ok aus, aber das Gesicht wird von einer von dicken Mitessern übersäten Nase verunstaltet. Sie holt dann noch eine Kollegin, aber das ist ein richtiger Schlunz mit fettem Hintern und schiefstehenden Zähnen. Ob sie denn auch Anal anbieten würden? Nicht? Tja, dann tut es mir schrecklich leid (das klappt meistens).

Weiter zur nächsten Station in die C/Dragonera (die erste Adresse außerhalb der Innenstadt von Palma, eher schon im Einzugsgebiet der britischen Säuferhorden von Magaluff). Die Japsin, die mir öffnet, steckt mir sofort die Zunge in den Hals und holt ihre Kollegin. Irgendwie werden die Biester von Puff zu Puff älter, die erste war 25, die zweite 30, diese hier waren eher 35, vielleicht sogar 40. Aber beide haben absolut scharfe Beine unter den Miniröcken... Die Preisfrage führt zu höheren Tarifen als bisher gewohnt: 60 EUR für 30 Minuten und 100 EUR für 1 Stunde. Ich wende zwar ein, die mir bekannten Tarife seien 50/80, aber sie lassen nicht mit sich handeln. Auch ein Zwischentarif für 80 EUR/45 Minuten findet keine Billigung. Da stehe ich jetzt, den Rückflug im Nacken und keine Japan-Ausweichadresse mehr in der Hinterhand. Schließlich buche ich doch die eine für 1 Stunde/100 EUR.

Die gebuchte nannte sich Miko (?) und war die erste, die nicht wie eine typische Japanerin aussah. Die Augen waren weniger schlitzig, die Haare waren lockig statt glatt und gingen bis über ihren Hintern, dafür war sie die kleinste (höchstens 150cm) und hatte dicke Titten.

Der Auftakt im Badezimmer war vielversprechend. Sie stieg mit mir in die Dusche und seifte mich ein, rieb ihren Körper an meinem und steckte mir die Zunge in den Hals. So wusch sie mich quasi stehend per Body-Massage. Ich sie dann auch eingeseift und ihre Titten und den Hintern abgegriffen.

Nach dieser etwas überlanger Reinigungsprozedur ging es aufs Lotterbett. Ihre Spezialität war das Schlabbern. Sie begann an den Füßen und schlabberte mich überall ab, ein besonders interessanter Effekt war an der Kniescheibe zu spüren, diese war eine ihrer Lieblingsschleckstellen, die sie offenbar ganz bewußt malträtierte. So habe ich noch eine neue erogene Zone an mir entdeckt. Das Geschlecke ging nahtlos in einen Blowjob über, wobei sie, insbesondere angesichts ihres Kleinen Mundes fast ein Deep-Throat anbieten konnte, das ging wirklich tief hinein. Zwischendurch wurden auch immer mal wieder ZK ausgetauscht, sie massierte dann auch meinen Körper mit ihren festen, dicken Titten, und immer wieder Geschlabber. Nachdem ich ihre Nippel eine zeitlang gelutscht hatte, konnte ich zwischen ihren Beinen auch die ersten Rinnsale feststellen, die ich mit meinen Fingern dann verstärkt habe. Sie hatte nun wirklich einen Urwald zwischen ihren Schenkeln, die letzte war zwar auch unrasiert an der Möse, hatte da aber kaum Härchen. Ihre Schamhaare wurden immer nasser, ich kam mir vor wie in meiner Jugend beim Haarewaschen. Irgendwann habe ich mich dann auf sie draufgelegt, meinen Schwanz an ihrer nassen Möse gerieben, sie abgeküsst, dann ihre Beine hochgeklappt und meinen Schwanz zwischen ihre Schamlippen geschoben. Kein Protest. Es wäre also wohl auch AO gegangen. Sie hat dann ein Gummi hervorgezaubert, dass ich aber nicht aufgekriegt habe, sie hat es dann mit den Zähnen geöffnet (ja, war ein richtiges Raubtier), so dass ich dann flugs einlochen konnte. Ich habe sie dann in diversen Face-to-Face-Stellungen durchgerammelt, sie war wirklich voll dabei. Gut gefiel mir dabei, dass ihre endlosen Locken, die vom Duschen noch etwas angefeuchtet waren, immer irgendwo schwer über meinen Körper streiften, ich denke, sie setzte die Haare wie die Titten und die Hände und ihren ganzen Körper als Luststeigerungsinstrument ein. Diese Koitalphase zog sich sicher eine halbe Stunde hin (wovon 5 Minuten post-ejakulativ waren), so dass eine Massage nachher nicht mehr drin war (ich habe nicht gefragt, mich pressierte es allerdings wegen des Fluges).

Fazit: Es hätte mich nicht gestört, wenn der Altersschnitt etwas tiefer gelegen hätte (wenngleich das keine Auswirkungen auf die Performance hatte, im Gegenteil), aber sonst: vernünftige Preise, geiler, abwechslungsreicher GF6-Service (wobei man noch ein paar neue Tricks lernt) und gleichbleibend hohes Niveau. Vor allem waren die Massagekünste immer sehr gut. Wenn es in D auch Japse gäbe, wäre ich nur noch dort.

Mark, der damit die Trilogie "Miniberockte Samurai-Ninjas am Badestrand" abschließt und jetzt weiß, warum die Japs-Männer immer grinsen
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Japanerinnen auf Mallorca - von Mark - 04.01.2005, 21:43
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