27.04.2011, 13:40
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Also, dann mal los!
An diesem – arbeitsfreien - Morgen hat es mich gepackt, ich lief schon früh ziemlich aufgegeilt im Haus herum, mit dem Resultat dass ich mich ans PC setzte und mich über meine weiblichen Sternchen meiner oberen Hälfte der TO-DO-Liste informierte, ab wieviel Uhr sie denn ihre Zimmertür bereitwillig öffnen würden ... ganz wohl dabei war mir aber nicht zumute, ich riskierte meiner Ansicht nach, nach einer Nachtschicht doch einen Morgenmuffel zu erwischen, viel Spass würde dabei wohl nicht aufkommen. Jedoch es juckte zu heftig...!
Meine Wahl fiel auf Ganda, ich rief sie unterwegs an und siehe da, sie plapperte putzmunter drauf los und hiess mich herzlich willkommen...klang doch gut! Und nach 20 Minuten Trierer Morgenverkehr öffnete Ganda mir leicht bekleidet die Tür, mit einem strahlenden Lächeln auf dem Gesicht. Sie legte ihre Arme um meinen Hals und erklärte mir noch einmal, was sie so anbieten würde: „...ZK und schmusen, F beidseitig, auch FO, Spanisch, Eierlecken, mehrmals abspritzen, wo du willst, auch in den Mund, AV geht auch ...“ ...wahrscheinlich hab ich noch dieses oder jenes vergessen, jedenfalls überreichte ich ihr 150 € für eine Stunde, wir machten uns beide nackig , säuberten uns im Bad, und ab auf die Spielwiese.
Ganda hat einen wunderbaren Körper, knackig feste B-Silikon-Brüste, einen hammergeilen Arsch
, volle Lippen zum Küssen
und eine perfekt glatt rasierte dunkle Muschi mit fest abstehenden Schamlippen ... ihr Anblick genügte um mir eine kräftige Latte zu bescheren.
Das „Abtasten“ begann so: ich legte mich auf den Rücken, sie legte sich auf meinen Bauch und begann mich zu küssen, ihre Lippen spielten erst mit den meinen, nur langsam und zögerlich kam ihre Zunge zum Vorschein, so begann eine verspielte Knutscherei, nach einem längeren tiefen Kuss begann sie meine Brustwarzen zu belecken und lutschen –oh, wie ich das mag! Dann bot sie mir ihre Titten zum Knutschen an, ich liess mich nicht bitten, meine Zunge bearbeitete ihre Nippel, ein zartes Lutschen und Ziehen quittierte sie mit einem „mach weiter so“, meine Hände glitten über ihren Rücken, umfassten ihre geilen Arschbacken, und als ich einen Finger über ihren Anus gleiten liess, zeigte ein leichtes Kreiseln ihres Beckens, dass sie nichts dagegen hatte ... langsam drang eine Hand zwischen ihre gespreitzten Beine, ihr Kitzler lag frei, ich rieb ihn ganz sachte, zog leicht an ihren Schamlippen ...während meine Zunge ihre Titten beglückte. Daraufhin hob sie sich leicht, rieb ihre Muschi an meinem Schwanz, über meinen Bauch, langsam liess sie sich auf meinem Mund nieder, ich packte mit beiden Händen ihre Arschbacken, legte einen Finger auf ihren Anus, meine Lippen umfassten ihre Schamlippen, meine Zunge stiess genüsslich in ihre Höhle –sie schmeckte gut- langsam wurde sie feuchter, sie hielt sich mit beiden Händen an der Bettkannte fest, der Anblick der sich mir von unten bot war prächtig, ihre schön abstehende Brüste geilten mich noch mehr auf, ihr leises singendes Stöhnen machte ein übriges ... ein Face-Sitting allererster Güte.
Irgendwann rutschte sie von mir runter und sagte, ich wäre nun an der Reihe. Sie legte mir ein (für Thai’s wohl obligatorisches) Zewapapier unter den Po und begann langsam meine Eier zu lecken, meinen Schaft rauf, beschnupperte meine Eichel-wurde für gut befunden- wenig später verschwand mein Grosser teilweise in ihrem Mund, es begann ein zartes, nicht sehr tiefes Blasen, und als ich schon abbrechen wollte, begann urplötzlich die richtige Zeremonie, fest und tief, mit und ohne Hand, einen tollen Rhytmus legte Ganda vor
... bis zur Frage „willst du einen Finger in den Po?“ „Ja gern!“ fuhrs aus mir raus, gekonnt zog sie sich schnell ein Gummihandschuh an, gab ein bisschen Gel drauf und ab ging die Post ... ein heisses Gefühl einen fickenden Finger im Arsch im Blas-Rhytmus zu spüren ... ich liess mich total fallen, Sterchen bildeten sich vor meinen Augen ... doch mein Schwanz verlor langsam an Härte, da drehte Ganda sich ohne Aufforderung in die 69er 
, ich schnappte zu, meine Zunge fickte sie im gleichen Takt wie Grosscrazy in ihrem Schlund verschwand, ich sog an ihrem Kitzler während ein Finger ihre Fotze fickte, ein zweiter kümmerte sich als bald um ihren Anus, mit ein bisschen Spucke beschmiert gelang es mir ihn ein ganz klein wenig in ihr enges Arschloch zu stecken (wie ich mit meinen Schwanz da rein kommen würde bleibt mir bis auf weiteres ein Rätsel ... das vielleicht mal zu lösen wäre!?). Sie war sehr überrascht, als ich ihr zurief, dass ich sie nun ficken möchte, Klartext: „ich dachte, du wolltest mir in den Mund spritzen!“ - „Nein, ich möchte das warme Innere deines Körpers spüren“, was ihr ein liebevolles Lächeln produzierte. Also Gummi drüber, ab in die Missio ...ich stiess tief in sie rein, ihre Muschi umklammerte meinen Schlegel fest, nach ein Paar Stössen hielt ich inne, bewegte mich nicht mehr, und flüstete ihr zu, sie solle meinen Saft aus mir raus ziehen ...ein herrliches Gefühl von den heissen Wänden einer Vagina gemolken zu werden!!!
Ein tiefer Kuss besiegelte das Ende der ersten Halbzeit.
Wir säuberten uns beide im Badezimmer, dann beschloss ich, mir eine Massage verpassen zu lassen. Es folgte eine „trockene“ Thai-Massage, und zwar von Kopf über den Rücken bis zu den Füssen – ziemlich gut!
„Was nun?“, frage sie, „du hast zwei Eier und eins ist leer!“
„Tja, auf einem Bein kann ich hier nicht rausgehen, ich möchte dich gerne lecken“
. Das schien ihr zu gefallen! Sie spreitzte die Beine weit auseinander und zog die Knie an, und diese Aussicht gefiel mir auch! Mein Gesicht tauchte zwischen ihre Beine, mit den Lippen zog ich nacheinander ihre Schamlippen grösser, saugte einmal fest an ihrem Kitzler um mich danach eine längere Zeit sehr sehr sachte mit Züngeln, Lecken und Lutschten ihres warmen feuchten Fleisches zu beschäftigen. Meine Hände massierten dazu entweder ihre aufstehenden Brüste oder ihren Venushügel, derweil ihre Hände mal ihre Pobacken auseinander zogen, mal ihre Nippel massierten. Langsam fing ihr Saft an auszulaufen, er schmeckte leicht süsslich
. Irgendwann musste ich mal Luft nehmen, da wollte sie in die 96er (!) , ich meinte nur 69er wäre besser, doch sie bestand auf 96 ... das Resultat war das gleiche! Doch dabei fing sie an meinen Schwanz zu heftig zu wichsen, was dieser gar nicht mag, und anstatt der von ihr angebotenen öl-Schwanz-Massage bevorzugte ich Ficken, fand sie auch OK ... und diesmal hämmerte ich sie ein bisschen länger und härter in Missio 
, sie fing an lauter zu stöhnen, ich blickte tief in ihre dunklen Augen, unsere Zungen fanden sich ... mit einem lauten Aufschrei entlud ich meine Sahne ins Tütchen. Sie liess mich ausgiebig in ihr auszucken, danach kuschelten wir noch eine Weile zusammen und plauderten.Ich säuberte mich im Bad, bat sie nochmals aufs Bett und drückte mich noch für einige Minuten feste an sie
. Beim Anziehen blödelten wir noch ein wenig miteinander, es gab noch ein festes Drücken, einen schmatzenden Kuss ...ein schönes lächelndes Gesicht sagte mir „Tschüss ..., und komm mal wieder!“ Ich denke schon, dass das passiert, denn mit Ganda habe ich noch eine ganze Palette an Liebesspielchen parat, ich denke nur an die vielen Bumspositionen mit ihrem schönen Körper ... und schon regt sich mein Kleiner in der Hose...puhhhh!
Fazit: Ganda war äusserst lieb und offen, ich schätze ihren Alter unter 30 Jahre, die Fotos im Netz spiegeln das Origial gut wieder. Sie hat in allem Wort gehalten, hat nicht auf die Uhr geschaut (zumindest nichts gesagt). Und was ich vor allem schätze: ihre Augen waren höchsten mal beim Geniessen halb geschlossen (das mache ich ja auch!) was mir zeigte, dass auch sie Spass mit mir hatte!
Danke Ganda für diese längere Stunde mit Dir!
, das war 
!!!