Jasmin im "Atelier Flair"
Zwinker 
Kontaktdaten
Schmiedener Straße 60
Bad Cannstatt
0711 - 65 84 18 20
info@atelier-flair.de
Karte Anzeigen
Sind Vorurteile gemachte Lebenserfahrungen? Sie müssen nicht immer automatisch negativ belegt sein, nein sie können auch positive Seiten haben oder aber anders ausgedrückt – ich liebte Jasmin!

Dem geschätzten Leser mag mein erster Satz noch keinen Sinn ergeben und ich möchte niemanden unwissend sterben lassen. Auch ich lebe mit einigen Vorurteilen, habe sie mit mit zum Maß meines Handelns gemacht. Auch bei der Auswahl meiner Bettgespielinnen mögen die Wurzeln je nach dem eher ein „Oh no“ bedeuten oder aber gerne auch ein „prinzipiell gesteigertes Interesse“ bei mir auslösen. Ein gesteigertes Interesse besteht bei mir automatisch bei Damen deren Wiege am Bosporus stand. Sprich ich mag die Frauen aus der Türkei. Als die neue Aufstellung der Damenmannschaft im Atelier Flair für diese Woche bekannt gegeben wurde, war in der ersten Riege eine Frau mit dem Namen Jasmin aus der Türkei zu vernehmen. Untermalt wurde die Anzeige mit folgendem Text:
Zitat:Hallo, ich bin Jasmin aus der Türkei, eine orientalische
Schönheit. Mit meinem geilen Body möchte ich Dich so richtig
verrückt machen! Gib dich meinem atemberaubenden Service hin
und lass dich mal so richtig verwöhnen. Zu meinen
Spezialitäten zählt Französisch Natur sowie
leidenschaftliches Küssen. Ich biete Dir 160 cm
gertenschlankes Vergnügen, trage eine 36er Konfektion, habe
kleine feste Brüste und das alles umhüllt von langen
glänzenden dunklen Haaren.
28 Jahre / 1,60m / KF 36 / BH 70A / teilrasiert
FO - KÜ uvm.


und auch noch mit ganz ansehnlichen Bildern. Für mich war das nächste Date gebongt, sie sollte es sein. Ich machte mich am Abend auf den Weg in die Schmiedener Straße, hatte mal wieder Glück bei der Parkplatzsuche und stand vor der Haustüre die mir nach dem klingeln auch alsbald geöffnet wurde. Die freundliche Empfangsdame geleitete mich in eines der Empfangszimmer und informierte mich über den Umstand, das sich nun drei Damen bei mir vorstellen würden, zwei weitere Damen würden sich gerade hemmungslos durch vögeln lassen. Der letzte Teil des letzten Satzes wählte sie vielleicht mit etwas anderen Worte, meine Wortwahl hört sich jedoch geiler an. Eine nach der anderen der gerade freien Damen stellte sich kurz bei mir vor und ich hatte mal wieder das Pech, das meine mit meinem Vorurteil belegte Dame gerade aktiv ihrer Arbeit nach ging. Als mich die Empfangsdame nach meiner Entscheidung fragte, bat ich sie darum neben mir Platz zu nehmen, ich schaute ihr tief in die Augen und fragte sie nach Jasmin? Oh, die ist im Moment belegt. Auf meine Bitte hin schaute sie nach der Buchungsdauer, Quicky oder Hochzeitsnacht. Ich bekam die Antwort über eine halbe Stunde Restlaufzeit. Ist das die ausgleichende Gerechtigkeit auf Cellulitis für uns Männer?: „das warten auf die Frauen“! Ich nahm die Bürde mit einem Glas kaltem Cola und dem aktuellen Playboy, die besten Witze stehen immer noch im Playboy, gerne in kauf.

Jasmin kürzte unwissentlich auf die bevorstehende Arbeit ihre Restlaufzeit ab, und stand alsbald in neckischer Arbeitskleidung, Slip und BH, femininen Sicherheitsschuhen im Türrahmen. Die optischen Attribute entsprechen den werbenden Worten, sie hat entsprechend ihrer Herkunft typische schwarze Haare, während meines Besuches wurden sie durch eine Hochsteck-Frisur gezähmt die Haare. Mit war klar, das Warten hat sich bis jetzt schon einmal gelohnt. Mein Problem war nur mein noch zur Verfügung stehendes Zeitfenster, ließ nur noch einen halb Stunden Termin zu war ich doch noch mit dem spaßigem (Kapitel 51 – Gott, sei mir Sünder gnädig!) deliciöse mouthigen Heilbronner-Fuchs zum Abendessen verabredet und die drei Herren wollte ich nicht warten lassen – ich bin ja keine Frau.

Mit Jasmin wechselte ich nachdem ich ihr den Liebeslohn (75 €) überreicht hatte, hoch in die 1. Etage. Nachdem ich im Adamskostüm brillierte ging es zur doppelten Schwanzwäsche in das Badezimmer. Jasmin besitzt auch die Kunst dabei mit kleinem Schwanz beim waschen anzufangen und mit stolzer Latte beim abtrocknen aufzuhören. Theoretisch hätte es auch die Möglichkeit gegeben, kurz zu Duschen. Wieder zurück im Zimmer ließ auch Jasmin ihre wenigen Textilien fallen und kam zu mir her, in meine Arme. Jasmin nennt, passend zu meiner grünen Gesinnung, ein paar Natur belassene (Bio-)Titten Cup A, mit recht großen Nippeln ihr Eigen. Der bestehende Größenunterschied zwang uns jedoch recht schnell in die Horizontale, bei der sich die körperliche Differenz nicht mehr bemerkbar machte.

Jasmin begann den Liebesreigen mit einer wahren Kußorgie über meinen gesamten Körper, gerade so als würden einen Schmetterlingsflügel liebkosen. Es war grandios. Sie hatte die Position umgekehrt seitlich zu mir und so konnte ich ihre galaktischen Streicheleinheiten spüren und gleichzeitig einen Teil ihre Körpers streicheln. Dieses „Liebe schenken“ ging in ein tadelloses französisch Naturereignis über. Einziges Manko: „es war zeitlich recht begrenzt“, aber ich hatte ja auch nur die 30 Minuten Variante gebucht. Zu Beginn unseres Dates erfuhr ich von Jasmin das sie auf "Soixante-neuf" als auch auf einen gepflegten Doggy-style steht. Ich wollte sie jedoch solo verwöhnen.

Wir wechselten die Position und Jasmin legte sich auf den Rücken. Langsam begann ich nun ihre Lusthormone aus ihren Reserven zu locken und schickte sie in die Umlaufbahn ihres Blutkreislaufes. Ich versuchte voller Ungeduld ihr zuvor erlebte Spiel zu kopieren, kam aber viel zu schnell an ihrer kleinen geilen Lustgrotte an. Diese wurde nun die nächsten Minuten von mir auf das intensivste verwöhnt. Jasmin zeigte keinerlei Berührungsängste und spielte mein Spiel ebenso erfolgreich mit. Die hübsche Frau schmeckte ausgezeichnet und je länger ich ihre Lustknospe verwöhnte, desto feuchter wurde sie. Ich vernahm von ihr noch die Aussage: „diese Zunge gehört hinter Gittern“, der Zustand des Feuchtgebietes wechselte schon in ein leichten Nässe zustand. Da muss doch noch mehr zu machen sein. Es war ein Genuss gleichzeitig mit der Zuname der Mösenflüssigkeit ihre Hand an meinem Unterarm zu spüren, wie sie den in kleinen Abständen immer wieder ganz fest drückte und versuchte festzuhalten. Oder wie sie versucht hat mit minimalsten Beckenbewegungen meinem züngeln an ihrer Lustknospe passend auszugleichen. Ich glaube Jasmin war richtig geil. Wir trieben es soweit und deklinierten die Restaurantszene aus „Harry und Sally“ zum Stummfilm Genre.

Auch mein Minutenglas füllte sich unaufhörlich und mir wurde mein noch immer steifer Schwanz gummiert. Ab ging es in den Doggy. Jasmin warnte mich vor, mit viel Nässe gibt es wenig Widerstand und mein Schwanz flutschte in ihre Muschi. Dort fühlte er sich von der ersten Sekunde an richtig wohl. Mit einer Hand versuchte ich noch ihr die Lustknospe zu verwöhnen und wir brachten das Bett heftig zum quietschen. Mir selbst war es nicht nach quietschen, mir war es nach abspritzen und so entlud ich meine Nachkommenschaft in ihr und füllte erfolgreich den Gummi Brav.

Nun war saubermachen angesagt und es ging noch einmal zur Schwanzwäsche in das Badezimmer, während Jasmin kurz unter die Dusche sprang. Wir hatten die halbe Stunde schon über die Verlängerung hinaus aufgebraucht. Von Jasmin und der Empfangsdame wurde ich freundlich in die freie Wildbahn verabschiedet. Ansosnten steht einem erneuten Besuch bei Jasmin nichts im Wege, dann allerdings die Stundenvariante.
Gruß Winke
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Jasmin im "Atelier Flair" - von Kassiopeia - 22.04.2011, 21:11