21.04.2011, 19:38
Sie standen sich ein letztes Mal an diesem Abend gegenüber, hielten sich an den Händen, schauten sich in die Augen.
Es waren die Blicke zweier Liebender die Wissen, dass dies der Augenblick des Abschieds ist, dass Vanilleeis in der Sonne schmilzt, Champagner offen im Kühlschrank schal wird, das er gehen wird und Sie bleiben, … und das die Augenblicke des Glücks nur geliehen waren, und der Pfandleier ein übler, humorloser Geselle ist.
Eine Ihrer Hände löste sich, zog Ihn am Nacken zu sich herunter und Ihre Lippen verschmolzen sich ein letztes Mal …
Der67er steckt Ihr 100,00 Euro unters Netzhemd … den er geht nicht um die Welt für den Preis seines eigenen Lebens zu retten, wir sind auch nicht in Casablanca – nein, wir sind im Puff. Und da wird am Ende bezahlt, geht noch mal duschen …
… und nimmt noch ganz benommen von der soeben erlebten perfekten Illusion die falsche Auffahrt auf die A67, sieht in vielleicht 200 Metern das Schild Richtung Frankfurt, da will er eigentlich hin, und fährt gedankenverloren Richtung Mannheim….
Aber was wäre eine Geschichte ohne Anfang? Drehen wir also das Rad der Geschichte ein wenig zurück … halt! Das war zu weit, ein weinig vor …Ah, ja, Jetzt passt’s.
Es ist wieder Mittwoch … und ist der letzte Eintrag hier schon wieder über ein halbes Jahr her? Mmmh, da habe ich mich wohl öfters verfahren.
Ankunft am frühen Nachmittag.
Zum Empfang standen, saßen, lagen bereits über ein Dutzend CDL’s bereit. Es gab kleine, große, nicht ganz so kleine und auch nicht ganz so große, schlanke, zierliche, nicht ganz so schlanke, nicht ganz so zierliche mit blonden, blond gefärbten, braunen, schwarzen, glatten und gelockten, kurzen, halblangen und langen Haaren, blasse, mittlere, sonnengebräunte, solariumgebräunte, stark oder weniger stark, knackige Ärsche, und weniger knackige, junge, und nicht mehr ganz so junge, D-,C-B-, A- Cups, mit und ohne Silikon, stehende, hängende …
Kurz: Ein bunter Querschnitt der üblichen Verdächtigen …
Hätte ich fast vergessen. Ein Exemplar ohne Titten, Anna, die hatte mich gleich am Haken.
Der67er war eine leichte Beute. War es Ihr Französisch im Kino, oder das in seinem Kopf, angeregt durch die Parade an 34er/36er CDL’s, die kleinen auf betriebsgröße brachten? Zurück bleibt nur eine vage Erinnerung an einen durchschnittlichen Zimmergang.
Vicky war da schon ein anderes Kaliber. Blond gesträhnt, Jennifer-Aniston-Frisur, auch sonst vom Typ her die kleine Schwester, aber nur A-Cups, immerhin, legte sich etwas mehr ins Zeug.
Sie wollte es, das wurde gleich Anfangs deutlich, jetzt, hier und gleich. Zufrieden mit dem Ergebnis Ihrer Künste der französischen Sprache vollzog sie die Gummierung, sattelte auf und ritt los, als ginge es darum, die letzte Metro zu erreichen, das letzte Angebot im Supermarktregal, oder 50,00 Euro innerhalb von 5 Minuten.
Der67er suchte mit seinen Händen halt an Ihren Titten, und fand ihn an Ihrem Arsch, drosselte das Tempo und fing gleichsam an langsam dagegen zu halten. Er hatte ja keine Eile.
Strategie Nummer 1 funktionierte nicht, also initiierte Sie den Stellungswechsel, stand auf, legte einen Ellenbogen auf das Sofa vor uns, sagte noch etwas zur Kollegin nebenan, streckte mir Ihren Arsch entgegen, und griff mit der anderen Hand nach hinten, um sich den Schanz des67er’s einzuführen.
Nun bestimmte der67er das Tempo, erst langsam, dann schneller, dann noch schneller, fester…. Sie nahm’s sportlich und bewies Nehmerqualtäten. Bis es Ihr zu bunt wurde.
Sie nötigte den67er wieder auf die Couch, befreite Ihn vom Latex, stürzte sich wie eine verdurstende auf den Quell des Lebens, und wollte nebenbei Tittenspritzen noch als Aufpreispflichtiges Extra aushandeln. Jetzt wurde es dem67er zu bunt.
Er bat Sie, Ihre weiteren Bemühungen einzustellen. 50,00 Euro wechselten den Besitzer. O.K. – Sie hatte zwar die Euros, streng genommen nicht mal unverdient, aber er hatte sein Sperma behalten. Dies bereitete dem67er ein eigenartiges Hochgefühl und er musste innerlich grinsen …
Es waren die Blicke zweier Liebender die Wissen, dass dies der Augenblick des Abschieds ist, dass Vanilleeis in der Sonne schmilzt, Champagner offen im Kühlschrank schal wird, das er gehen wird und Sie bleiben, … und das die Augenblicke des Glücks nur geliehen waren, und der Pfandleier ein übler, humorloser Geselle ist.
Eine Ihrer Hände löste sich, zog Ihn am Nacken zu sich herunter und Ihre Lippen verschmolzen sich ein letztes Mal …
Der67er steckt Ihr 100,00 Euro unters Netzhemd … den er geht nicht um die Welt für den Preis seines eigenen Lebens zu retten, wir sind auch nicht in Casablanca – nein, wir sind im Puff. Und da wird am Ende bezahlt, geht noch mal duschen …
… und nimmt noch ganz benommen von der soeben erlebten perfekten Illusion die falsche Auffahrt auf die A67, sieht in vielleicht 200 Metern das Schild Richtung Frankfurt, da will er eigentlich hin, und fährt gedankenverloren Richtung Mannheim….
Aber was wäre eine Geschichte ohne Anfang? Drehen wir also das Rad der Geschichte ein wenig zurück … halt! Das war zu weit, ein weinig vor …Ah, ja, Jetzt passt’s.
Es ist wieder Mittwoch … und ist der letzte Eintrag hier schon wieder über ein halbes Jahr her? Mmmh, da habe ich mich wohl öfters verfahren.
Ankunft am frühen Nachmittag.
Zum Empfang standen, saßen, lagen bereits über ein Dutzend CDL’s bereit. Es gab kleine, große, nicht ganz so kleine und auch nicht ganz so große, schlanke, zierliche, nicht ganz so schlanke, nicht ganz so zierliche mit blonden, blond gefärbten, braunen, schwarzen, glatten und gelockten, kurzen, halblangen und langen Haaren, blasse, mittlere, sonnengebräunte, solariumgebräunte, stark oder weniger stark, knackige Ärsche, und weniger knackige, junge, und nicht mehr ganz so junge, D-,C-B-, A- Cups, mit und ohne Silikon, stehende, hängende …Kurz: Ein bunter Querschnitt der üblichen Verdächtigen …
Hätte ich fast vergessen. Ein Exemplar ohne Titten, Anna, die hatte mich gleich am Haken.
Der67er war eine leichte Beute. War es Ihr Französisch im Kino, oder das in seinem Kopf, angeregt durch die Parade an 34er/36er CDL’s, die kleinen auf betriebsgröße brachten? Zurück bleibt nur eine vage Erinnerung an einen durchschnittlichen Zimmergang.
Vicky war da schon ein anderes Kaliber. Blond gesträhnt, Jennifer-Aniston-Frisur, auch sonst vom Typ her die kleine Schwester, aber nur A-Cups, immerhin, legte sich etwas mehr ins Zeug.
Sie wollte es, das wurde gleich Anfangs deutlich, jetzt, hier und gleich. Zufrieden mit dem Ergebnis Ihrer Künste der französischen Sprache vollzog sie die Gummierung, sattelte auf und ritt los, als ginge es darum, die letzte Metro zu erreichen, das letzte Angebot im Supermarktregal, oder 50,00 Euro innerhalb von 5 Minuten.
Der67er suchte mit seinen Händen halt an Ihren Titten, und fand ihn an Ihrem Arsch, drosselte das Tempo und fing gleichsam an langsam dagegen zu halten. Er hatte ja keine Eile.
Strategie Nummer 1 funktionierte nicht, also initiierte Sie den Stellungswechsel, stand auf, legte einen Ellenbogen auf das Sofa vor uns, sagte noch etwas zur Kollegin nebenan, streckte mir Ihren Arsch entgegen, und griff mit der anderen Hand nach hinten, um sich den Schanz des67er’s einzuführen.
Nun bestimmte der67er das Tempo, erst langsam, dann schneller, dann noch schneller, fester…. Sie nahm’s sportlich und bewies Nehmerqualtäten. Bis es Ihr zu bunt wurde.
Sie nötigte den67er wieder auf die Couch, befreite Ihn vom Latex, stürzte sich wie eine verdurstende auf den Quell des Lebens, und wollte nebenbei Tittenspritzen noch als Aufpreispflichtiges Extra aushandeln. Jetzt wurde es dem67er zu bunt.
Er bat Sie, Ihre weiteren Bemühungen einzustellen. 50,00 Euro wechselten den Besitzer. O.K. – Sie hatte zwar die Euros, streng genommen nicht mal unverdient, aber er hatte sein Sperma behalten. Dies bereitete dem67er ein eigenartiges Hochgefühl und er musste innerlich grinsen …