25.03.2011, 20:42
In letzter Zeit hab ich anscheinend nur Pech, denn auch ich war unlängst bei Nicole und kann nichts Gutes berichten.
Mich haben sie Bilder ihrer Anzeige angesprochen. Also habe ich angerufen und nach FO gefragt. 10-15 Minuten sollten 80 Euro kosten, wir wurden uns bei 60 Euro einig.
Als ich dann in der Saalbaustraße 34 in Darmstadt eintraf kurzes Gespräch incl. Austausch des Geldes und einigen musternden Blicken der ansonsten sehr hübschen Lady. Dann ab ins Bad. Das Etablissement war mir bisher nicht bekannt, ist aber ziemlich abgeranzt und dreckig.
Nachdem ich anweisungsgemäß "Penis-sehr-gut-wasche" gemacht hatte, gings vom Ekelbad in den Maschinenraum. Zunächst zippelte Nicole an den Vorhängen herum, denn auf der Straße geht angeblich ein Betrunkener auf und ab, der durch die halboffenen Jalousien gern mal einen Blick auf Nicoles "Arbeitsplatz" riskiert. Spätestens da hätte ich mich zurückziehen sollen, Nicole war aber zu sexy, als das noch von einer Normalfunktion meines Hirnes gesprochen werden könnte.
Nicole zog sich nur bis auf die Unterwäsche aus und fing dann lustlos an an meiner Vorhaut zu saugen. Kein einziges mal leckte sie die Glans sondern leistete unmotivierte Handarbeit. Als ich begann, ihre Muschi durchs Höschen zu streicheln wechselte Sie schnell die Stellung und ich bekam nun nur noch ihren Hinterkopf zu sehen. Das war mir dann nicht mehr so recht, denn das einzige was an dieser Kleinen super ist ist die Optik und der Body, von dem ich nun nicht mehr viel hatte, außer einem schlechten Handjob mit mittlerweile reichlich Speichel am Scrotum.
Spätestens jetzt war Nicole angepisst und wechselte wieder die Position, sodass ich wenigstens freie Sicht auf den Handlungsort hatte. Ich griff dann das erste Mal ein und wollte meine Vorhaut für sie zurückstreifen, da wars aus mit der Zweisamkeit. Sie laberte mit gebrochenem Deutsch was von "Champignons" und meinte wohl eine Mykose, sie hielt aber auch Papillome (HPV) für möglich. Ich solle dringend einen Arzt aufsuchen. Was die Kleine nicht wusste war, dass ich diese Talgdrüsen an der Eichel-Zirkumferenz schon habe, seitdem ich denken kann und bereits mehrfach beim Hautarzt die Unbedenklichkeit bescheinigt bekommen habe.
Aber ich habe die Bedenken der Lady respektiert und angeboten, dass wir für die bereits ausgehändigten 60 Euro gerne Sex mit Kondom machen könnten, wo doch ein 20-Minuten-Date bereits für 50 Euro zu bekommen ist. Sie willigte ein.
Dann ging sie ins Bad und spülte sich ausgiebig den Mund aus. Als sie wiederkam hatte sich das Bild erneut gewandelt. Für Sex wollte sie nun 30 Euro extra. Für das Geld bekäme ich nur einen Blowjob mit Kondom. Darauf verlangte ich 30 Euro zurück, weil der Blowjob so grottenschlecht war. Sie stellte klar, dass sie niemals Geld zurückgeben würde. Dann sagte ich, dass ich dann wenigstens einen Blowjob mit Kondom nehmen würde, sonst hätte ich ja gar nix von meinem Besuch gehabt.
Also Kondom drüber und dann legte sie sich mit reichlich Zahn- und Handeinsatz ins Zeug, hatte aber noch genug Zeit zwischendurch noch eine SMS anzugucken. Ich kam dennoch nach kurzer Zeit. Beim Kondom-abstreifen laberte sie mich nochmal voll von wegen Champignons und HPV, worauf ich mir jede weitere Beratung verbat.
Um sicherzugehen suchte ich dennoch meinen Hautarzt auf und bekam erneut die Versicherung, dass es sich um unbedenkliche Hautveränderungen handle.
Fazit:
0% Wiederholungsgefahr, incl. sinnlose Diskussionen und Verunsicherung durch die Lady.
Mich haben sie Bilder ihrer Anzeige angesprochen. Also habe ich angerufen und nach FO gefragt. 10-15 Minuten sollten 80 Euro kosten, wir wurden uns bei 60 Euro einig.
Als ich dann in der Saalbaustraße 34 in Darmstadt eintraf kurzes Gespräch incl. Austausch des Geldes und einigen musternden Blicken der ansonsten sehr hübschen Lady. Dann ab ins Bad. Das Etablissement war mir bisher nicht bekannt, ist aber ziemlich abgeranzt und dreckig.
Nachdem ich anweisungsgemäß "Penis-sehr-gut-wasche" gemacht hatte, gings vom Ekelbad in den Maschinenraum. Zunächst zippelte Nicole an den Vorhängen herum, denn auf der Straße geht angeblich ein Betrunkener auf und ab, der durch die halboffenen Jalousien gern mal einen Blick auf Nicoles "Arbeitsplatz" riskiert. Spätestens da hätte ich mich zurückziehen sollen, Nicole war aber zu sexy, als das noch von einer Normalfunktion meines Hirnes gesprochen werden könnte.
Nicole zog sich nur bis auf die Unterwäsche aus und fing dann lustlos an an meiner Vorhaut zu saugen. Kein einziges mal leckte sie die Glans sondern leistete unmotivierte Handarbeit. Als ich begann, ihre Muschi durchs Höschen zu streicheln wechselte Sie schnell die Stellung und ich bekam nun nur noch ihren Hinterkopf zu sehen. Das war mir dann nicht mehr so recht, denn das einzige was an dieser Kleinen super ist ist die Optik und der Body, von dem ich nun nicht mehr viel hatte, außer einem schlechten Handjob mit mittlerweile reichlich Speichel am Scrotum.
Spätestens jetzt war Nicole angepisst und wechselte wieder die Position, sodass ich wenigstens freie Sicht auf den Handlungsort hatte. Ich griff dann das erste Mal ein und wollte meine Vorhaut für sie zurückstreifen, da wars aus mit der Zweisamkeit. Sie laberte mit gebrochenem Deutsch was von "Champignons" und meinte wohl eine Mykose, sie hielt aber auch Papillome (HPV) für möglich. Ich solle dringend einen Arzt aufsuchen. Was die Kleine nicht wusste war, dass ich diese Talgdrüsen an der Eichel-Zirkumferenz schon habe, seitdem ich denken kann und bereits mehrfach beim Hautarzt die Unbedenklichkeit bescheinigt bekommen habe.
Aber ich habe die Bedenken der Lady respektiert und angeboten, dass wir für die bereits ausgehändigten 60 Euro gerne Sex mit Kondom machen könnten, wo doch ein 20-Minuten-Date bereits für 50 Euro zu bekommen ist. Sie willigte ein.
Dann ging sie ins Bad und spülte sich ausgiebig den Mund aus. Als sie wiederkam hatte sich das Bild erneut gewandelt. Für Sex wollte sie nun 30 Euro extra. Für das Geld bekäme ich nur einen Blowjob mit Kondom. Darauf verlangte ich 30 Euro zurück, weil der Blowjob so grottenschlecht war. Sie stellte klar, dass sie niemals Geld zurückgeben würde. Dann sagte ich, dass ich dann wenigstens einen Blowjob mit Kondom nehmen würde, sonst hätte ich ja gar nix von meinem Besuch gehabt.
Also Kondom drüber und dann legte sie sich mit reichlich Zahn- und Handeinsatz ins Zeug, hatte aber noch genug Zeit zwischendurch noch eine SMS anzugucken. Ich kam dennoch nach kurzer Zeit. Beim Kondom-abstreifen laberte sie mich nochmal voll von wegen Champignons und HPV, worauf ich mir jede weitere Beratung verbat.
Um sicherzugehen suchte ich dennoch meinen Hautarzt auf und bekam erneut die Versicherung, dass es sich um unbedenkliche Hautveränderungen handle.
Fazit:
0% Wiederholungsgefahr, incl. sinnlose Diskussionen und Verunsicherung durch die Lady.