22.03.2011, 02:35
(03.06.2010, 22:17)Horus schrieb: Hobbyhuren und Professionelle Huren.
Wo ist der Unterschied.
Hi Horus,
der Unterschied ist enorm!

Siehe folgendes Interview mit Cindy.
Darin legt sie glaubwürdig dar, dass sie keine Nutte ist, sondern eine Hobbyhure,
die nie und nimmer wegen der Kohle vögelt, sondern ausschließlich wegen ihrer
echten Naturgeilheit nicht genug bekommen kann von sie fickenden und sie voll-
spritzenden Männerschwänzen. Wenn dann dabei für sie auch noch ein paar Gro-
schen abfallen sollten - na ja, dann ist das halt nebenbei, und wir merken uns ein
für alle Mal: den Hobbyhuren geht’s um ihre Geilheit und nicht ums Geld!
Anders gesagt: die einen treiben es geschäftlich (Ökonomie) - und die anderen pfle-
gen ihre lüsterne Natur (Ökologie). Für unsere Ökologin Cindy ist die Ökonomie also
höchstens ein Abfallprodukt.
Interview mit Hobbyhure Cindy schrieb:Hobbyhure Cindy: Sex aus Leidenschaft
Cindy geht nur halbtags arbeiten. Die 23-jährige aus Düsseldorf nutzt die zweite
Hälfte des Tages, um sich das zu holen, was sie am meisten braucht – guten
Sex. … Das ist normal, denn Cindy ist eine Hobbyhure.
HOT CDs: Cindy, kannst du uns etwas mehr über dich erzählen …?
Cindy: ... Die andere Hälfte des Tages empfange ich dann bei mir zu Hause die
Männer oder besuche sie – gegen ein Taschengeld.
HOT CDs: Was ist eigentlich eine Hobbyhure?
Cindy: Das sind Frauen, die ihr liebstes Hobby, den Sex, mit dem Nützlichen
verbinden. Ich ficke halt für mein Leben gerne und bin wirklich (!!) naturgeil.
Ich brauche immer wieder neue Männer …
Wenn bei einem Gast die Chemie nicht stimmt, dann sage ich ihm das auch und
spiele ihm nichts vor, so wie das ein Profi machen würde. Wenn ich das feststel-
le, gebe ich dem Gast einfach sein Geld zurück und sage ihm halt, dass es
zwischen uns nicht passt. Das ist mir in den zwei Jahren, die ich als Hobby-
hure unterwegs bin, allerdings nur einmal passiert ...
HOT CDs: Die meisten Frauen verlieren irgendwann das Interesse am Sex, so-
dass die Männer ziemlich betteln müssen. Du wärst ja keine Hobbyhure, wenn du
nicht Spaß an deinem Job hättest. Blöd gefragt: Wie kommt das?
Cindy: Das kann ich eigentlich gar nicht so genau sagen. Für mich ist das ganz
normal. Ich brauche es halt jeden Tag, am besten mit wechselnden Männern ...
HOT CDs: ... Geht es dir auch ums Geld?
Cindy: Ja, na klar ist es schön, etwas Geld nebenbei zu verdienen. … Ich be-
komme für eine Stunde 150 und für die ganze Nacht 850 Euro.
HOT CDs: Wie unterscheidet sich der Sex mit einer Hobbyhure vom Sex mit
einer echten Hure?
Cindy: Es ist eben alles echt. Der Mann erlebt bei mir echte Leidenschaft, ich
spiele keinen Orgasmus vor, wende keine Tricks an und arbeite auch nicht
wie am Fliessband. Ich mache immer nur ein, höchstens zwei Dates am Tag.
HOT CDs: Gibt es auch einmal Tage, wo du einfach keine Lust auf Sex hast?
Cindy: Ich kann mich kaum daran erinnern, aber es ist auch schon mal vorge-
kommen, da muss ich aber fast schon im Koma liegen…
HOT CDs: Sex im Pornokino und Sex auf Gangbang-Parties? Was steckt dahin-
ter?
Cindy: Frauen, die nicht genug bekommen können, würde ich sagen! Es sind
Parties mit Herrenüberschuss, meist im Verhältnis von 1:3 bis 1:5. Ich kann nur
für mich sprechen. Mir geht es dabei immer darum, so viele Schwänze wie nur
möglich zu bekommen. Ich liebe es, wenn ein Männerpulk um mich herumsteht,
mich von oben bis unten vollspr*** und mich fikkt. Halt das Gefühl, benutzt zu
werden, das ist für mich was absolut Geniales.
HOT CDs: … Was mögen die Männer am liebsten?
Cindy: ... Ich denke, die Männer schätzen meine Naturgeilheit...
Quelle: http://www.cindyintim.de/interview.pdf
Gruß, Elmar