09.03.2011, 16:52
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An der Tür hat mich Christina empfangen und in das Zimmer geführt. Kurz danach kam Marie herein. Sie sah etwas anders aus, als ich sie mir den Bildern nach vorgestellt hatte. Sie ist recht klein, geradezu zierlich. Sie hat ein sehr hübsches und freundliches Gesicht, und hat ein sehr sympathisches Wesen. Ich habe mich sofort wohl gefühlt bei ihr. Sie trug das obligatorische transparente, über den Brüsten verknotete Tuch - mit absolut nichts drunter.
Irgendwie schaffte sie es, dass das Tuch sich zwar immer wieder vorne öffnete, aber gerade nur soweit dass man zwar sah dass sie unten ohne war, aber eben doch nicht alles frei gab. Ich musste meine ganze Willenskraft aufbringen, nicht die ganze Zeit dorthin zu starren. 
Zu Beginn der Massage erklärte mir Marie, dass es im Tantra darum gehe, alle Sinne anzusprechen. Und das wurde auch gemacht. Ich möchte garnicht zuviele Details über die Massage erzählen. Die meiste Zeit hatte ich die Augen geschlossen, zeitweise wurden mir die Augen sogar verbunden, und das war auch gut so, nicht zuletzt enthält die Massage einige überraschende Elemente, die ich nicht verraten möchte.
Aber es ist schon eine etwas andere Massage: wie das wohl im Tantra üblich ist, blieb ich praktisch die ganze Zeit passiv und genoss einfach nur. Es war also weniger ein erotisches Feuerwerk sondern mehr ein Fest für die Sinne. Aber deswegen war es nicht weniger intensiv, ganz im Gegenteil! Ich war zwischendurch regelrecht abgetaucht, und die Massage war unglaublich entspannend.
Es wurden die verschiedensten Techniken verwendet, wie heiße Tücher, Federn etc. Marie hat übrigens sehr schöne, unglaublich feste Brüste, die sich hervorragend für Body-to-Body eignen. Mein Highlight war, wie ich mit verbundenen Augen auf dem Rücken lag, ein dünnes Tuch über mir ausgebreitet war, und sie durch das Tuch meine Intimgegend mit ihren Brüsten gestreichelt hat. Ein Wahsinnsgefühl!
Am Ende gab es dann die übliche Handentspannung, auf die ich aber tatsächlich fast lieber verzichtet hätte. Es wirkte ein bisschen drangeklatscht, und war auch nicht so wirklich der Burner. Im Endeffekt war es einfach ein Runterholen nach einer sehr schönen Massage. Lieber hätte ich einfach die Massage ohne Orgasmus sanft ausklingen lassen, aber ich schätze die meisten Kunden würden das anders sehen. Aufgefallen war mir, dass Marie während der Handentspannung mit fest geschlossenen Beinen neben mir saß, so dass an ein Berühren ihrer Möse nicht zu denken war. Das fand ich etwas schade, denn sie ist, was wohl ungewöhnlich ist, nicht komplett rasiert sondern hat einen schön gepflegten Streifen, was ich ausgesprochen sexy finde.
Jedenfalls für den, der sich darauf einlassen kann, kann ich diese Massage nur empfehlen. Auch Marie hat mir gut gefallen: ausgesprochen hübsch, freundlich, und massieren kann sie auch.