06.03.2011, 23:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.03.2011, 23:39 von StanTheGunman.)
Jetzt 5.OG, Zimmer A
Hi folks,
war Sonntag Abend gegen 21.00 Uhr bei Barbara, und wieder gab es ein "erstes Mal" in meiner noch jungen Karriere als Besucher der BG! Aber der Reihe nach:
Barbara saß auf einem Barhocker in ihrer Tür. Ansonsten war auf dem Flur nichts los. Sie sprach mich an: "Willst Du ficken?". Na ja, dachte ich, die Frage trifft den Nagel auf den Kopf... Ich nickte und hörte mir ihr Angebot an. Blasen mit oder ohne, GV mit Anfassen, also das übliche Programm, zum Preis von 25 Euros. Ein letzter prüfender Blick auf ihre wohlgeformten Titten gab den Ausschlag und ich trat ein.
Als Barbara von ihrem Hocker aufstand fiel mir auf, wie klein sie ist - sicher nicht mehr als 1,60m. Sie ging mir voraus ins Zimmer, mit leicht schlurfendem Gang. Fast so, also habe sie noch nie auf hohen Absätzen gestanden. Vor dem Bett griff ich zur Brieftasche, aber Barbara stoppte mich: "Nein, das bringt Unglück! Du kannst hinterher zahlen." Ich gebe zu, ich war leicht verunsichert. Mache ich wirklich einen so vertrauenswürdigen Eindruck? Wie dem auch sei, ich steckte das Geld also wieder weg und zog mich aus.
Barbara hat auf ihrem Bett eine Unmenge Kissen. Ich machte es mir bequem und sah ihr zu, wie sie ihren Minirock auszog. Sie kam auch aufs Bett und positionierte sich - auf dem Bauch liegend - zwischen meinen gespreitzten Beinen. Mit beiden Händen umfasste sie Little Boy, zog ihn zu sich heran und begann, sanft am Schaft auf und ab zu lecken. Plötzlich hielt sie inne und schaute mich mit grossen Augen an: "Weisst Du, ich habe da ein Problem! Gestern und heute waren kaum Kunden da, und ich muss die Miete für mein Zimmer zahlen. Deshalb mache ich Dir ein Angebot: Für 100 Euros bleibst Du eine Stunde, wir machen FO, GVO, Anal und Du kannst 2 x kommen".
Ich hatte weder 100 Euros dabei noch Lust 2 x zu kommen, ausserdem schockierte mich das Angebot von GVO ein wenig. Barbara akzeptierte ohne weiteres Verhandeln meinen Gegenvorschalg von 50 Euros für eine halbe Stunde und GVM.
Nachdem das Geschäftliche geregelt war, setzte sie ihre Blasnummer fort. Immer noch mit festem beidhändigen Griff begann sie, meine Eier zu lecken und dann mit sanftem Unterdruck in ihren Mund zu ziehen. Habe ich noch nie erlebt, aber es war sehr geil. Dann folgte ausgiebiges Blasen, nicht sehr tief, dafür aber gänzlich ohne Zähne. Dabei liess sich Barbara so viel Zeit, dass die perfekte Mischung zwischen Entspannung und Erregung entstand. Schon nach ein paar Minuten war ich kurz davor zu kommen. Sie merkte das und fragte: "Weitermachen oder ficken?" Ahhh, was für eine Frage! Es sind Momente wie dieser, die mich immer wieder in die Arme der Huren treiben werden!
Barbara zog ein Gummi auf und ich fickte sie eine Weile in der Missionarsstellung. Dabei stellte ich fest, dass sich ihre grossen Schamlippen ganz eng um meinen Schwanz schmiegen und dadurch ein absolut geiles Gefühl entstand. Barbara hatte ihr Gesicht zur Seite gedreht, die Augen geschlossen. Sie wirkte entspannt und ich hatte Zeit, sie genauer anzusehen. Sie hat ein hübsches Gesicht, volle Lippen und schön geschwungene Augenbrauen. Wieder merkte ich, dass ich kurz vor dem Kommen war.
Also Stellungswechsel zum Doggy. Aus dieser Perspektive war der Anblick von Barbaras Schamlippen, die meinen Schwanz umfassten, noch aufregender. Ich fing an, langsam und rythmisch zuzustossen und genoss den Blick auf ihren Po. Sie schien sich zu entspannen. Ich bemerkte, wie ihr Arschloch sich langsam immer weiter öffnete. Da erinnerte ich mich an ihr Angebot und fragte, ob ich dürfte...
Ich gebe zu, dass ich bisher - mangels Interesse und Gelegenheit - noch nie Analverkehr ausprobiert habe. Aber hier war es ja sozusagen im Preis inbegriffen! Und in der Tat: Ohne zu murren griff Barbara zur Tube, schmierte ihren Po ein und dirigierte mich zum Hintereingang. Am Ende war ich ihr zu gross, sodaß ausser einem zaghafen Vorstoss aus der Analnummer nichts wurde. Aber egal - wir machten konventionell weiter und nach kurzer Zeit schoss ich ab. Ich weiss nicht, ob es an Barbaras Eierlutscherei gelegen hat, oder an dem kleinen Analabenteuer, oder einfach an der super-entspannten Stimmung, aber ich habe das Gummi gefüllt wie schon lange nicht mehr.
Danach gab es noch ein wenig small talk in schlechtem Deutsch, dann Anziehen und endlich die Geldübergabe. Am Ende ein Kuss, und: Tschüss!
Fazit: eine tolle Nummer mit einem relaxten und irgendwie total versauten Luder. Ich hatte auf jeden Fall meinen Spass, war aber auch froh, nicht im Eifer des Gefechtes bei ihren "ohne"-Angeboten schwach geworden zu sein...
That's it 4 2nite!
Take care,
Stan
(The Gunman)
Hi folks,
war Sonntag Abend gegen 21.00 Uhr bei Barbara, und wieder gab es ein "erstes Mal" in meiner noch jungen Karriere als Besucher der BG! Aber der Reihe nach:
Barbara saß auf einem Barhocker in ihrer Tür. Ansonsten war auf dem Flur nichts los. Sie sprach mich an: "Willst Du ficken?". Na ja, dachte ich, die Frage trifft den Nagel auf den Kopf... Ich nickte und hörte mir ihr Angebot an. Blasen mit oder ohne, GV mit Anfassen, also das übliche Programm, zum Preis von 25 Euros. Ein letzter prüfender Blick auf ihre wohlgeformten Titten gab den Ausschlag und ich trat ein.
Als Barbara von ihrem Hocker aufstand fiel mir auf, wie klein sie ist - sicher nicht mehr als 1,60m. Sie ging mir voraus ins Zimmer, mit leicht schlurfendem Gang. Fast so, also habe sie noch nie auf hohen Absätzen gestanden. Vor dem Bett griff ich zur Brieftasche, aber Barbara stoppte mich: "Nein, das bringt Unglück! Du kannst hinterher zahlen." Ich gebe zu, ich war leicht verunsichert. Mache ich wirklich einen so vertrauenswürdigen Eindruck? Wie dem auch sei, ich steckte das Geld also wieder weg und zog mich aus.
Barbara hat auf ihrem Bett eine Unmenge Kissen. Ich machte es mir bequem und sah ihr zu, wie sie ihren Minirock auszog. Sie kam auch aufs Bett und positionierte sich - auf dem Bauch liegend - zwischen meinen gespreitzten Beinen. Mit beiden Händen umfasste sie Little Boy, zog ihn zu sich heran und begann, sanft am Schaft auf und ab zu lecken. Plötzlich hielt sie inne und schaute mich mit grossen Augen an: "Weisst Du, ich habe da ein Problem! Gestern und heute waren kaum Kunden da, und ich muss die Miete für mein Zimmer zahlen. Deshalb mache ich Dir ein Angebot: Für 100 Euros bleibst Du eine Stunde, wir machen FO, GVO, Anal und Du kannst 2 x kommen".
Ich hatte weder 100 Euros dabei noch Lust 2 x zu kommen, ausserdem schockierte mich das Angebot von GVO ein wenig. Barbara akzeptierte ohne weiteres Verhandeln meinen Gegenvorschalg von 50 Euros für eine halbe Stunde und GVM.
Nachdem das Geschäftliche geregelt war, setzte sie ihre Blasnummer fort. Immer noch mit festem beidhändigen Griff begann sie, meine Eier zu lecken und dann mit sanftem Unterdruck in ihren Mund zu ziehen. Habe ich noch nie erlebt, aber es war sehr geil. Dann folgte ausgiebiges Blasen, nicht sehr tief, dafür aber gänzlich ohne Zähne. Dabei liess sich Barbara so viel Zeit, dass die perfekte Mischung zwischen Entspannung und Erregung entstand. Schon nach ein paar Minuten war ich kurz davor zu kommen. Sie merkte das und fragte: "Weitermachen oder ficken?" Ahhh, was für eine Frage! Es sind Momente wie dieser, die mich immer wieder in die Arme der Huren treiben werden!
Barbara zog ein Gummi auf und ich fickte sie eine Weile in der Missionarsstellung. Dabei stellte ich fest, dass sich ihre grossen Schamlippen ganz eng um meinen Schwanz schmiegen und dadurch ein absolut geiles Gefühl entstand. Barbara hatte ihr Gesicht zur Seite gedreht, die Augen geschlossen. Sie wirkte entspannt und ich hatte Zeit, sie genauer anzusehen. Sie hat ein hübsches Gesicht, volle Lippen und schön geschwungene Augenbrauen. Wieder merkte ich, dass ich kurz vor dem Kommen war.
Also Stellungswechsel zum Doggy. Aus dieser Perspektive war der Anblick von Barbaras Schamlippen, die meinen Schwanz umfassten, noch aufregender. Ich fing an, langsam und rythmisch zuzustossen und genoss den Blick auf ihren Po. Sie schien sich zu entspannen. Ich bemerkte, wie ihr Arschloch sich langsam immer weiter öffnete. Da erinnerte ich mich an ihr Angebot und fragte, ob ich dürfte...
Ich gebe zu, dass ich bisher - mangels Interesse und Gelegenheit - noch nie Analverkehr ausprobiert habe. Aber hier war es ja sozusagen im Preis inbegriffen! Und in der Tat: Ohne zu murren griff Barbara zur Tube, schmierte ihren Po ein und dirigierte mich zum Hintereingang. Am Ende war ich ihr zu gross, sodaß ausser einem zaghafen Vorstoss aus der Analnummer nichts wurde. Aber egal - wir machten konventionell weiter und nach kurzer Zeit schoss ich ab. Ich weiss nicht, ob es an Barbaras Eierlutscherei gelegen hat, oder an dem kleinen Analabenteuer, oder einfach an der super-entspannten Stimmung, aber ich habe das Gummi gefüllt wie schon lange nicht mehr.
Danach gab es noch ein wenig small talk in schlechtem Deutsch, dann Anziehen und endlich die Geldübergabe. Am Ende ein Kuss, und: Tschüss!
Fazit: eine tolle Nummer mit einem relaxten und irgendwie total versauten Luder. Ich hatte auf jeden Fall meinen Spass, war aber auch froh, nicht im Eifer des Gefechtes bei ihren "ohne"-Angeboten schwach geworden zu sein...
That's it 4 2nite!
Take care,
Stan
(The Gunman)