22.02.2011, 13:11
Der Pariser ist aufgrund gedehnter Bänder leider nur begrenzt einsatzfähig, so dass ich die inaktive Zeit nutzen möchte meinen Bericht-Stau etwas abzubauen.
Auch ich bin den Verlockungen der Massagefee Bea nach Wiesbaden gefolgt und habe die 100€-Investition für eine Stunde nicht bereut. Bea ist eine überaus nette und hübsche Frau, die sehr angenehm massiert, eben so wie man es von einer Freundin erwarten würde, die sich wirklich Mühe gibt, aber das Massieren nicht professionell gelernt hat. Das Ambiente ist sauber und privat, wer jedoch Hundeallergiker ist, dem kann man eine zusätzliche Dosis Antihistamine empfehlen...
Nach der Massage meines Rückens, Pos und der Beine durfte ich mich umdrehen und Bea verstand es die erotische Stimmung aufzubauen. Es verging einige Zeit bevor sie sich um mein bestes Stück kümmerte und nachdem sie sich von dessen Funktionstüchtigkeit überzeugt hatte kam sie über mich, so dass ich mit dem Mund wunderbar ihre Brüste verwöhnen konnte. Dabei hatte ich mit meinen Händen vollen Zugriff auf ihren Po und ihre Weiblichkeit, die auch schon eine gewisse Betriebsbereitschaft signalisierte. Bea schreibt, dass bei Sympathie durchaus mehr passieren kann, aber sie ist leider auch für das blanke Vergnügen bekannt. In der Situation hätte ich wahrscheinlich meinen besten Freund einfach ansetzen können (zumindest glaube ich das), aber ich bleibe meinem Synonym treu und ficke grundsätzlich mit Schutz. Ich beließ es also beim Fingern und irgendwann erfolgte der Übergang zum Blowjob mit spritzigem Finale.
Insgesamt ein sehr nettes Erlebnis, das sicherlich irgendwann mal nach einer Wiederholung schreit.
Grüße vom Pariser,
der hofft, dass Bea noch lange gesund und uns erhalten bleibt ...
Auch ich bin den Verlockungen der Massagefee Bea nach Wiesbaden gefolgt und habe die 100€-Investition für eine Stunde nicht bereut. Bea ist eine überaus nette und hübsche Frau, die sehr angenehm massiert, eben so wie man es von einer Freundin erwarten würde, die sich wirklich Mühe gibt, aber das Massieren nicht professionell gelernt hat. Das Ambiente ist sauber und privat, wer jedoch Hundeallergiker ist, dem kann man eine zusätzliche Dosis Antihistamine empfehlen...
Nach der Massage meines Rückens, Pos und der Beine durfte ich mich umdrehen und Bea verstand es die erotische Stimmung aufzubauen. Es verging einige Zeit bevor sie sich um mein bestes Stück kümmerte und nachdem sie sich von dessen Funktionstüchtigkeit überzeugt hatte kam sie über mich, so dass ich mit dem Mund wunderbar ihre Brüste verwöhnen konnte. Dabei hatte ich mit meinen Händen vollen Zugriff auf ihren Po und ihre Weiblichkeit, die auch schon eine gewisse Betriebsbereitschaft signalisierte. Bea schreibt, dass bei Sympathie durchaus mehr passieren kann, aber sie ist leider auch für das blanke Vergnügen bekannt. In der Situation hätte ich wahrscheinlich meinen besten Freund einfach ansetzen können (zumindest glaube ich das), aber ich bleibe meinem Synonym treu und ficke grundsätzlich mit Schutz. Ich beließ es also beim Fingern und irgendwann erfolgte der Übergang zum Blowjob mit spritzigem Finale.
Insgesamt ein sehr nettes Erlebnis, das sicherlich irgendwann mal nach einer Wiederholung schreit.
Grüße vom Pariser,
der hofft, dass Bea noch lange gesund und uns erhalten bleibt ...