16.02.2011, 12:39
Fruehstueck war wie erwartet wirklich ein Fruehstueck. Und kein "Fruehstueck".
Aber deshalb keinesfalls enttaeuschend. Schoen, etwas mehr Einblick in das Leben der Thais zu bekommen.
Diesmal auch ins Geschaeftsleben (Hotel, Restaurant...).
Danach ueberlegt, was heute noch laufen koennte.
Spontane Idee: Koh Larn. Eine gar nicht mal so kleine Insel, etwa 10 km vor Pattaya.
Gutes darueber gelesen, schoener Strand und so.
Aber allein? Zur Not: ja. Jedoch: besser nicht.
Joy und Tok? Ausgeschlossen. Jetzt um 10:30 noch nicht in ihren Bars erreichbar.
Aber Porn! Als Freelancerin besser abkoemmlich. Und ich hatte ihre Telefonnummer!
Angerufen. Erreicht. Ja, sie kommt gerne mit. Klar, ist ja auf jeden Fall besser, als auf der beachroad zu stehen.
Decke und Proviant eingepackt, am Hafen getroffen, dort uebers Wiedersehen gefreut. Gut, wenn man nicht bei Null anfangen muss und schon eine gewisse Vertrautheit da ist.
Ueberfahrt mit einem alten aber stilvollen Dampfer. 45 Minuten. Fuer laecherliche 30 Baht.
In der Insel-"Hauptstadt" gelandet. Ein Touristen-Abzock-Shop neben dem anderen. Aber kein Strand.
Ein Motorradtaxi gefragt: "Where is the beach?"
"On the other side, Sir. I can take you there."
Man konnte schon die Dollar- aehh, Bahtzeichen in seinen Augen sehen.
Fuer solche Aufgaben hat man ja schliesslich 2 Beine.
"Porn, are you ready for a walk?"
"I go with you."
Vielleicht hat sie es bereut. Immerhin 2 km, heiss, Sonne pur, mit einem ordentlichen Berg dazwischen.
Aber es winkte ja der Strand.
Dann waren wir da. Schock! Wie in Pattaya. Nein, schlimmer.
Ueberall Liegestuhl-Mafia, fliegende Haendler, Laerm, Gedraenge....
Was nun?
Einen Jetski-Fahrer gefragt, ob er eine ruhige Bucht kennt. Mit schoenem Strand.
Ja, kennt er. Kann er uns auch hinbringen. Fuer 200 Baht.
Das war nicht viel. Soviel haette allein die Miete fuer 2 Liegestuehle gekostet.
Aber: Wie kommen wir wieder zurueck?
"No problem, Sir. With me. All inclusive."
Eben war es noch guenstig, jetzt war es doppelt so guenstig.
Also gut. Schwimmwesten an, aufgesessen, Tasche zwischen uns geklemmt, und los gings.
Alles macht man irgendwann zum ersten Mal. Heute das Jetski-Fahren. Vorsicht, Suchgefahr!
Unser Fahrer bringt uns zu einer Mini-Insel neben der Hauptinsel. Offenbar unbewohnt, drei verlassene Huetten stehen dort. Ob auf der anderen Seite der Insel noch jemand ist, kann ich nicht beurteilen, dazwischen ist ein kleiner bewaldeter Berg.
Ja, hier ist ein wunderschoener menschenleerer Stand, den wir ansteuern. Aber mir kommt ein beunruhigender Gedanke.
Wenn unser Fahrer uns jetzt nicht, wie versprochen, wieder abholt? Was dann?
Ich sehe uns schon wie Robinson und Freitag auf dieser Insel, jahrelang auf ein Schiff wartend, uns von Kokosnuessen und Bananen ernaehrend. Mich, mit langem Bart, mit Muscheln HELP in den Sand schreibend.
Als ob unser Fahrer das geahnt hat, sagt er:
"You can pay later. So you know that I will come back."
DANKE!
In drei Stunden soll er uns wieder abholen.
Gut, dass ich an Proviant gedacht habe. Es gibt Mangos und andere tolle Fruechte.
Natuerlich auch ein idealer Ort, sich miteinander zu beschaeftigen.
So ganz offen am Strand, das ist etwas zu gewagt.
Es fahren gelegentlich Boote vorbei. Von dort haette man uns mit blossem Auge sehen koennen. Und erst mal mit einem Fernglas...!
Zum Glueck gibt es Felsen, hinter die man sich zurueckziehen kann, und die auch Schatten bieten.
Wieder schoener Girlfriend-Sex mit Porn, aehnlich wie beim ersten Mal. Ob sie wohl Kondome in ihrer Handtasche hat?
Keine Ahnung, ist wieder kein Thema.
Aber nicht, dass sie schwanger wird! Also auch diesmal wieder besser das orale Finale ansteuern.
Erfolgreich umgesetzt. Und was jetzt?
Es gibt kein Badezimmer weit und breit. Und auch keine Papiertuecher.
Alternativen: Mit Meerwasser ausspuelen? Sicher nicht sehr verlockend.
Das Handtuch oder die Decke nehmen?
Das ist immerhin fremdes Eigentum (meins naemlich). Wer weiss, was der Eigentuemer davon haelt.
Also tapfer das Produkt intern verarbeiten. Prima, geht doch! Zur Belohnung gibts auch einen laaangen Kuss...
Puenktlich kommt unser Fahrer. Und dann wieder mit dem Dampfer zurueck aufs Festland.
Porn freut sich ueber 1000 Baht.
Und ich mich ueber den schoenen Nachmittag mit ihr.
"good bye, see you again."
"welcome!"
Aber deshalb keinesfalls enttaeuschend. Schoen, etwas mehr Einblick in das Leben der Thais zu bekommen.
Diesmal auch ins Geschaeftsleben (Hotel, Restaurant...).
Danach ueberlegt, was heute noch laufen koennte.
Spontane Idee: Koh Larn. Eine gar nicht mal so kleine Insel, etwa 10 km vor Pattaya.
Gutes darueber gelesen, schoener Strand und so.
Aber allein? Zur Not: ja. Jedoch: besser nicht.
Joy und Tok? Ausgeschlossen. Jetzt um 10:30 noch nicht in ihren Bars erreichbar.
Aber Porn! Als Freelancerin besser abkoemmlich. Und ich hatte ihre Telefonnummer!
Angerufen. Erreicht. Ja, sie kommt gerne mit. Klar, ist ja auf jeden Fall besser, als auf der beachroad zu stehen.
Decke und Proviant eingepackt, am Hafen getroffen, dort uebers Wiedersehen gefreut. Gut, wenn man nicht bei Null anfangen muss und schon eine gewisse Vertrautheit da ist.
Ueberfahrt mit einem alten aber stilvollen Dampfer. 45 Minuten. Fuer laecherliche 30 Baht.
In der Insel-"Hauptstadt" gelandet. Ein Touristen-Abzock-Shop neben dem anderen. Aber kein Strand.
Ein Motorradtaxi gefragt: "Where is the beach?"
"On the other side, Sir. I can take you there."
Man konnte schon die Dollar- aehh, Bahtzeichen in seinen Augen sehen.
Fuer solche Aufgaben hat man ja schliesslich 2 Beine.
"Porn, are you ready for a walk?"
"I go with you."
Vielleicht hat sie es bereut. Immerhin 2 km, heiss, Sonne pur, mit einem ordentlichen Berg dazwischen.
Aber es winkte ja der Strand.
Dann waren wir da. Schock! Wie in Pattaya. Nein, schlimmer.
Ueberall Liegestuhl-Mafia, fliegende Haendler, Laerm, Gedraenge....
Was nun?
Einen Jetski-Fahrer gefragt, ob er eine ruhige Bucht kennt. Mit schoenem Strand.
Ja, kennt er. Kann er uns auch hinbringen. Fuer 200 Baht.
Das war nicht viel. Soviel haette allein die Miete fuer 2 Liegestuehle gekostet.
Aber: Wie kommen wir wieder zurueck?
"No problem, Sir. With me. All inclusive."
Eben war es noch guenstig, jetzt war es doppelt so guenstig.
Also gut. Schwimmwesten an, aufgesessen, Tasche zwischen uns geklemmt, und los gings.
Alles macht man irgendwann zum ersten Mal. Heute das Jetski-Fahren. Vorsicht, Suchgefahr!
Unser Fahrer bringt uns zu einer Mini-Insel neben der Hauptinsel. Offenbar unbewohnt, drei verlassene Huetten stehen dort. Ob auf der anderen Seite der Insel noch jemand ist, kann ich nicht beurteilen, dazwischen ist ein kleiner bewaldeter Berg.
Ja, hier ist ein wunderschoener menschenleerer Stand, den wir ansteuern. Aber mir kommt ein beunruhigender Gedanke.
Wenn unser Fahrer uns jetzt nicht, wie versprochen, wieder abholt? Was dann?
Ich sehe uns schon wie Robinson und Freitag auf dieser Insel, jahrelang auf ein Schiff wartend, uns von Kokosnuessen und Bananen ernaehrend. Mich, mit langem Bart, mit Muscheln HELP in den Sand schreibend.
Als ob unser Fahrer das geahnt hat, sagt er:
"You can pay later. So you know that I will come back."
DANKE!
In drei Stunden soll er uns wieder abholen.
Gut, dass ich an Proviant gedacht habe. Es gibt Mangos und andere tolle Fruechte.
Natuerlich auch ein idealer Ort, sich miteinander zu beschaeftigen.
So ganz offen am Strand, das ist etwas zu gewagt.
Es fahren gelegentlich Boote vorbei. Von dort haette man uns mit blossem Auge sehen koennen. Und erst mal mit einem Fernglas...!
Zum Glueck gibt es Felsen, hinter die man sich zurueckziehen kann, und die auch Schatten bieten.
Wieder schoener Girlfriend-Sex mit Porn, aehnlich wie beim ersten Mal. Ob sie wohl Kondome in ihrer Handtasche hat?
Keine Ahnung, ist wieder kein Thema.
Aber nicht, dass sie schwanger wird! Also auch diesmal wieder besser das orale Finale ansteuern.
Erfolgreich umgesetzt. Und was jetzt?
Es gibt kein Badezimmer weit und breit. Und auch keine Papiertuecher.
Alternativen: Mit Meerwasser ausspuelen? Sicher nicht sehr verlockend.
Das Handtuch oder die Decke nehmen?
Das ist immerhin fremdes Eigentum (meins naemlich). Wer weiss, was der Eigentuemer davon haelt.
Also tapfer das Produkt intern verarbeiten. Prima, geht doch! Zur Belohnung gibts auch einen laaangen Kuss...
Puenktlich kommt unser Fahrer. Und dann wieder mit dem Dampfer zurueck aufs Festland.
Porn freut sich ueber 1000 Baht.
Und ich mich ueber den schoenen Nachmittag mit ihr.
"good bye, see you again."
"welcome!"