12.02.2011, 15:32
2.Teil
Der, welcher mir am meisten Gedankenschmalz abverlangt.
Habe bis gerade darüber nachgedacht, ob und wie ich darüber berichten soll. 
Neben vielen anderen, erschien ein nettes Mädel und unterhielt sich mit mir, auf eine ganz besondere art und weise. Sie sprach auch sehr leise und hatte etwas Unsicheres in Ihrem auftreten.
Sie stellte sich als Charleen vor.
Charleen, Deutsche
170 cm vom Scheitel bis zur Sohle
KF 34
Blond, nicht gefärbt.
A-B Cups
Halterlose und Schuhe ohne Plateau an
Nach bestimmt 20 minütigem Gespräch, in deren Verlauf auch schon Küsse getauscht wurden, wechselten wir die Stätte in einen Bereich außerhalb der Sichtweite anderer. Wir gingen also in ein Zimmer. Ohne etwas abgesprochen zu haben.
Auf dem Bett fielen wir übereinander her, wie zwei verdurstende über eine Getränkeflasche. Die Zk wollten einfach kein ende nehmen. Herrlich, das war wie „Hühnersuppe für meine Seele“. Langsam, ganz langsam als wollten wir beide nichts kaputtmachen, gingen die Finger auf Wanderschaft. Nach einer gefühlten Unendlichkeit wendete sie sich mehr und mehr meinem kleinen Freudenspender zu. Das Blasen war Natur und sehr Zärtlich. Auch hierbei wieder wurden die Murmeln und der Schaft nicht vergessen. Nicht so tief wie bei der ersten Nummer aber auf Ihre Art klasse.
Irgendwann drehte sie sich zu mir in die 69,
genau in dem Moment als ich es wollte. Hatte ich sie berührt? Ganz leicht und sie verstand es sofort? Oder war da etwas zwischen uns, was Magisches? Sie wurde gut feucht und begann es zu genießen. Dann wieder, ohne was zu sagen, Zeitlich passte es, nahm sie ein Kondom, montiert und sattelte auf. Das war definitiv besser als bei der ersten Nummer. 
So nach einiger Zeit ließen aber die Kräfte nach und Sie bat um einen Stellungswechsel. Ab in den Doggy.
Das ist fast meine Lieblingsposition. Hierbei kann ich das Tempo und die Tiefe am besten variieren. Und der Anblick ist auch sehr geil. Aber nun kam der Moment wo ich nur noch den Abschuss haben wollte. Peng. Ermattet viel ich zur Seite und sie legte sich zu mir, küsste mich wieder und wieder und kuschelten noch ein wenig. So sollte es immer sein!

Reinigung, blick auf den Chronometer und der Gang zum Schließfach. Noch nie so gerne mit Tipp bezahlt. Auch hier bekam ich nochmals ZK. Danke.
So wieder das gemacht, weshalb ich heute da war. Relaxen, saunieren sowie essen und trinken. Doch war es anders. Charleen kam immer wieder einmal zu mir, beim essen und auch danach. Immer wieder hatten wir nette Gespräche miteinander,
meistens länger als 15 Minuten ohne dass noch eine Buchung mit Ihr geplant war. Auch als ich ihr das mitteilte suchte sie meine Nähe. Das hatte ich so noch nicht erlebt. Am liebsten wäre ich am nächsten Tag wieder hin. Das ist es auch was mich so beschäftigt hat, gedanklich. LK-Syndrom,
gebe ich ja zu. Doch hat so was keine Zukunft. 
Gleich geht’s weiter mit Teil 3.

Der, welcher mir am meisten Gedankenschmalz abverlangt.


Neben vielen anderen, erschien ein nettes Mädel und unterhielt sich mit mir, auf eine ganz besondere art und weise. Sie sprach auch sehr leise und hatte etwas Unsicheres in Ihrem auftreten.

Sie stellte sich als Charleen vor.
Charleen, Deutsche
170 cm vom Scheitel bis zur Sohle
KF 34
Blond, nicht gefärbt.
A-B Cups
Halterlose und Schuhe ohne Plateau an
Nach bestimmt 20 minütigem Gespräch, in deren Verlauf auch schon Küsse getauscht wurden, wechselten wir die Stätte in einen Bereich außerhalb der Sichtweite anderer. Wir gingen also in ein Zimmer. Ohne etwas abgesprochen zu haben.

Auf dem Bett fielen wir übereinander her, wie zwei verdurstende über eine Getränkeflasche. Die Zk wollten einfach kein ende nehmen. Herrlich, das war wie „Hühnersuppe für meine Seele“. Langsam, ganz langsam als wollten wir beide nichts kaputtmachen, gingen die Finger auf Wanderschaft. Nach einer gefühlten Unendlichkeit wendete sie sich mehr und mehr meinem kleinen Freudenspender zu. Das Blasen war Natur und sehr Zärtlich. Auch hierbei wieder wurden die Murmeln und der Schaft nicht vergessen. Nicht so tief wie bei der ersten Nummer aber auf Ihre Art klasse.

Irgendwann drehte sie sich zu mir in die 69,


So nach einiger Zeit ließen aber die Kräfte nach und Sie bat um einen Stellungswechsel. Ab in den Doggy.




Reinigung, blick auf den Chronometer und der Gang zum Schließfach. Noch nie so gerne mit Tipp bezahlt. Auch hier bekam ich nochmals ZK. Danke.

So wieder das gemacht, weshalb ich heute da war. Relaxen, saunieren sowie essen und trinken. Doch war es anders. Charleen kam immer wieder einmal zu mir, beim essen und auch danach. Immer wieder hatten wir nette Gespräche miteinander,



Gleich geht’s weiter mit Teil 3.
Dass ich weiß, dass Du weißt, dass ich weiß was Du weißt - Das ist Politik. Volker Pispers