11.02.2011, 15:37
Hotel eingecheckt, einen Salat und eine Suppe gegessen (coconut-vegetable-chicken-soup - mmmhhhh).
Zwei Stunden rumgewandert und geguckt, das meiste ist noch so wie vor 5 Jahren, aber doch einiges neu gebaut.
Danach machten sich meine Fuesse bemerkbar. Was ist in einem solchen Fall zu tun (vorausgesetzt man ist in Pattaya)?
Richtig Fussmassage! Einziges Problem: Die Entscheidung zu welcher der 50 bis 100 verschiedenen man gehen soll.
Auch dieses schwere Problem wurde erfolgreich geloest. Und meine Fuesse wurden eine Stunde verwoehnt fuer 200 Baht von Sun.
Sun, um die 40, schlank, gebildet, total freundlich und natuerlich. Sie hat dann nach 60 Minuten noch eine Weile drangehaengt fuer Bein- und Schulter-Massage - ich bilde mir zumindest ein, dass sie mich auch sympathisch fand, ueber das normale Geschaeftliche hinaus.
Ich werde in den naechsten Tagen wohl nochmal zu ihr gehen. Zur Fussmassage oder zur Bodymassage oder um sie zum Essen einzuladen - wir werden sehen...
Nach einer weiteren Wanderung (Fuesse nun wieder topfit!) kam ich zu der Erkenntnis, dass der Rest meines Koerpers neidisch war auf meine Fuesse und nicht weiter benachteiligt bleiben wollte. So schaute ich mir mal die verschiedenen Oil-Massagen an. Besser gesagt, die mehr oder weniger huebschen Massoesen, die davor sassen. Normaler Standardpreis fuer diese Dienstleistung ist 300 Baht.
In der Soi 13/1 entdeckte ich jedoch drei Laeden, die dafuer nur 200 haben wollten. Und ausgerechnet dort sassen zwei Ladies, die mich besonders anzogen (no makeup, no lipstick - ihr wisst schon:.))
Mal vorsichtig angesprochen und gefragt, ob es auch eine four-hand-massage gibt.
"Oh, you want 2 ladies, no problem, it is 400,-"
Super, gleich meine 1. Favoritin ausgesucht. Meine 2. Favoritin hat mir empfohlen, eine Kollegin von ihr zu nehmen wegen besserer Teamwork. Einverstanden.
Dann ging es los. Zwei Massage-Profis auf hoechstem Niveau, die sich gegenseitig noch zu Hoechstleistungen anspornten. Nun wusste ich, was mit teamwork gemeint war. So etwas hatte ich in dieser Qualitaet noch nicht erlebt. Und noch dazu bei einem unglaublichen Preis/Leistungs-Verhaeltnis (weniger als 10 Euro!).
Nun war die spannende Frage: wie wuerde diese Massage wohl enden?
Nachdem ich mich nach einer halben Stunde auf den Ruecken gedreht hatte, wurde meine Vorderseite vierhaendig bearbeitet. Meine zentrale Stelle (gut ausgedrueckt, nicht wahr?) wurde dabei nicht ausdruecklich stimuliert, es gab aber auch keinen Sicherheitsabstand. Die oeligen Haende glitten zwischen die Beine, zwischen die Pobacken, zwischen den Bauch und den, der sich nun schon in ziemlicher Groesse darauf abgelegt hatte (was die Groesse noch weiter vergroesserte).
Und so ging es eine halbe Stunde lang - Wahnsinn!
Bisher hatten wir fast ausschliesslich non-verbal kommuniziert. Um nun zu klaeren, wie die Massage beendet werden sollte, waren doch ein paar Worte noetig. Meine Favoritin fing an:
"Our boss dont want us to give sex-massage."
Ha! Wenn das bisher eine sex-freie Massage gewesen war, dann weiss ich es nicht.
Bestimmt haette sich die Order vom Chef durch das Angebot von ein paar Hundert Extra-Baht ausser Kraft setzen lassen.
Aber ich fand es bisher schon absolut zufriedenstellend und optimal.
Nach einem Happy End waere der Tag jetzt, am spaeten Nachmittag, gelaufen gewesen (immerhin seit 25 Stunden unterwegs)
Aber ohne Happy End war ich noch fit und hatte genug Power fuer einen interessanten Abend.
Also Massage ausklingen lassen und mich mit einem grosszuegigen Tip verabschiedet. Einerseits entspannt, andererseits aufgeheizt.
Nach einem kleinen Abendessen nochmal die Beachroad entlang gelaufen.
Ein fast unglaubliches Angebot von girls and ladies. Mehrere hundert.
Nun, da die aufgestylten bei mir nicht in Frage kommen, bleibt fuer mich nur noch eine kleinere Auswahl.
Die aber immer noch gross genug ist.....
Zwei Stunden rumgewandert und geguckt, das meiste ist noch so wie vor 5 Jahren, aber doch einiges neu gebaut.
Danach machten sich meine Fuesse bemerkbar. Was ist in einem solchen Fall zu tun (vorausgesetzt man ist in Pattaya)?
Richtig Fussmassage! Einziges Problem: Die Entscheidung zu welcher der 50 bis 100 verschiedenen man gehen soll.
Auch dieses schwere Problem wurde erfolgreich geloest. Und meine Fuesse wurden eine Stunde verwoehnt fuer 200 Baht von Sun.
Sun, um die 40, schlank, gebildet, total freundlich und natuerlich. Sie hat dann nach 60 Minuten noch eine Weile drangehaengt fuer Bein- und Schulter-Massage - ich bilde mir zumindest ein, dass sie mich auch sympathisch fand, ueber das normale Geschaeftliche hinaus.
Ich werde in den naechsten Tagen wohl nochmal zu ihr gehen. Zur Fussmassage oder zur Bodymassage oder um sie zum Essen einzuladen - wir werden sehen...
Nach einer weiteren Wanderung (Fuesse nun wieder topfit!) kam ich zu der Erkenntnis, dass der Rest meines Koerpers neidisch war auf meine Fuesse und nicht weiter benachteiligt bleiben wollte. So schaute ich mir mal die verschiedenen Oil-Massagen an. Besser gesagt, die mehr oder weniger huebschen Massoesen, die davor sassen. Normaler Standardpreis fuer diese Dienstleistung ist 300 Baht.
In der Soi 13/1 entdeckte ich jedoch drei Laeden, die dafuer nur 200 haben wollten. Und ausgerechnet dort sassen zwei Ladies, die mich besonders anzogen (no makeup, no lipstick - ihr wisst schon:.))
Mal vorsichtig angesprochen und gefragt, ob es auch eine four-hand-massage gibt.
"Oh, you want 2 ladies, no problem, it is 400,-"
Super, gleich meine 1. Favoritin ausgesucht. Meine 2. Favoritin hat mir empfohlen, eine Kollegin von ihr zu nehmen wegen besserer Teamwork. Einverstanden.
Dann ging es los. Zwei Massage-Profis auf hoechstem Niveau, die sich gegenseitig noch zu Hoechstleistungen anspornten. Nun wusste ich, was mit teamwork gemeint war. So etwas hatte ich in dieser Qualitaet noch nicht erlebt. Und noch dazu bei einem unglaublichen Preis/Leistungs-Verhaeltnis (weniger als 10 Euro!).
Nun war die spannende Frage: wie wuerde diese Massage wohl enden?
Nachdem ich mich nach einer halben Stunde auf den Ruecken gedreht hatte, wurde meine Vorderseite vierhaendig bearbeitet. Meine zentrale Stelle (gut ausgedrueckt, nicht wahr?) wurde dabei nicht ausdruecklich stimuliert, es gab aber auch keinen Sicherheitsabstand. Die oeligen Haende glitten zwischen die Beine, zwischen die Pobacken, zwischen den Bauch und den, der sich nun schon in ziemlicher Groesse darauf abgelegt hatte (was die Groesse noch weiter vergroesserte).
Und so ging es eine halbe Stunde lang - Wahnsinn!
Bisher hatten wir fast ausschliesslich non-verbal kommuniziert. Um nun zu klaeren, wie die Massage beendet werden sollte, waren doch ein paar Worte noetig. Meine Favoritin fing an:
"Our boss dont want us to give sex-massage."
Ha! Wenn das bisher eine sex-freie Massage gewesen war, dann weiss ich es nicht.
Bestimmt haette sich die Order vom Chef durch das Angebot von ein paar Hundert Extra-Baht ausser Kraft setzen lassen.
Aber ich fand es bisher schon absolut zufriedenstellend und optimal.
Nach einem Happy End waere der Tag jetzt, am spaeten Nachmittag, gelaufen gewesen (immerhin seit 25 Stunden unterwegs)
Aber ohne Happy End war ich noch fit und hatte genug Power fuer einen interessanten Abend.
Also Massage ausklingen lassen und mich mit einem grosszuegigen Tip verabschiedet. Einerseits entspannt, andererseits aufgeheizt.
Nach einem kleinen Abendessen nochmal die Beachroad entlang gelaufen.
Ein fast unglaubliches Angebot von girls and ladies. Mehrere hundert.
Nun, da die aufgestylten bei mir nicht in Frage kommen, bleibt fuer mich nur noch eine kleinere Auswahl.
Die aber immer noch gross genug ist.....