Babylon im Januar
(Teil 2)

Während der Relaxing-Phase kam dann die dralle Kubanerin Jessi zu ihm in die Liegemuschel vor den Massegenischen und versuchte ihn von ihren Reizen zu überzeugen. Die da wären: dunkle Haut (nicht schwarz, sondern Latte, wie sie betonte), lange schwarze Locken, sehr große Oberweite Titten (natur, wie sie behauptete), einen ausladenden, aber festen Latinahintern und weiche Lippen. Ausserdem kann man sich einwandfrei mit ihr unterhalten, ohne seine Fremdsprachenkenntnisse zu bemühen. Mr. melon wollte aber noch weiter ausruhen. Die Mittdreißigerin gefiel ihm aber, das hatte sie auch gemerkt. Also war sie nach ca. 30 Minuten wieder zur Stelle und diesmal mit ihrem Werben erfolgreich, sie landeten in einem großen, zweckmäßig eingerichteten Zimmer.

Nachdem sie sich aus ihrer Korsage gepellt hatte (ohne negative Überraschung im Sinne von Schwabbelbauch) konnte er sich zunächst ausführlich von der Konsistenz ihres üppigen Körpers (KF 38 oder eher 40) und vor allem ihrer weichen vollen Kusslippen überzeugen (dieses Mal ohne Nikotingeschmack). Dass sie auch sehr geeignet zum Blasen sind, zeigte sie ihm bald. Dabei konnte er auch schön ihre Riesendinger (die sie im Verlauf immer mal wieder passend zurechtlegte) und ihre fleischigen unteren Lippen abgreifen. Da die Fut vorgeschmiert schien, verzichtete er auf eine orale Verköstigung. Also ließ er sich ein ausgedehntes Blaskonzert Blowjob angedeihen, bei dem sie gekonnt auch die umliegenden Bereiche mit einbezog. Zwischendurch schob sie ihn auch mal zwischen ihre Milchbar.

Einvernehmlich hatten sie sich bis dahin viel Zeit genommen. Er wollte sie aber auch noch richtig durch nehmen, also wurde eine weitere Zeiteinheit vereinbart. Auch sie begann im gehockten Reiter, dabei zeigte sie sich erstaunlich gelenkig. Die Pendelnden Titten kamen natürlich noch besser als bei Maria. Auf ihrem üppigen Körper zu liegen und gleichzeitig zu küssen und sie durch zu rammeln war auch klasse. Das lässt auch nicht jede zu. Zum Ende der Ficksession auch hier von hinten an die feste, ausladende Kiste angedockt. Der Rest der Stunde wurde noch schön ausgekuschelt. Im Verlauf der Session hatte mr. melon bemerkt Idee, dass die Titten doch etwas aufgefüllt wurden (von D oder E auf ca. F).

Später machte sie sich erneut an ihn heran und wollte zu den 120 noch etwas hinzuverdienen. Aber trotz des tollen Erlebnisses wollte mr. melon eher noch eine andere CDL kennen lernen. Was die DL angeht, ist er halt der Typ Jäger und Sammler Winke. Also entwicklungsgeschichtlich auf Steinzeitniveau. Oder anders ausgedrückt: die Sturm- und Drangphase hält nach 23 Jahren Pay6 immer noch an.

Einschub: zwischendurch lernte mr. melon einen sog. Deutschrussen kennen. Er ist schon weit herum gekommen, also kam es zu einem regen Austausch über Erfahrungen hier und anderswo. Ihm Tipps zu geben gestaltete sich etwas schwierig, da er keine Web-Kenntnisse besitzt. Er weiß auch, dass der FO-Aufschlag eine Hamburger Spezialität ist und akzeptiert ihn nicht. Er stellt die Dame vor die Wahl: entweder 50 zu verdienen mit FO oder gar nichts. Da das Haus nicht gerade überlaufen ist, gehen die meisten darauf wohl ein, zumal sie es aus anderen Häusern ja meistens auch selbst kennen. Mr. melon probierte es später aus, als eine sehr zierliche Balkanbraut mit lockiger Latinaoptik sich im Kino auf ihn setzte, dies (auf Englisch) so auszuhandeln. Sie wollte aber nicht darauf eingehen. Er saß dann mit dem Kollegen noch mehrmals zusammen, auch im Kino (die regelmäßig herein schauenden Damen waren verwundert, scheint wohl nicht üblich zu sein, dass Männer sich dort unterhalten) Verwirrt.

Zurück zu den Dienstleisterinnen: mehrmals war ihm eine Deutsche Mitte Dreißig mit geiler Herbertstrassenoptik aufgefallen. Da er ihre Herkunft von dort befürchtete und sie entsprechend etwas unnahbar schien, sprach er sie zunächst nicht an. Später war sie kaum noch zu sehen, vermutlich gut gebucht. Als er sich tief in der Nacht entschloss, vor dem langen Rückweg auf der verregneten A7 doch noch eine Nummer mit zu nehmen, versuchte er sie abzupassen. Als sie ihm vor dem Kino entgegen kam, sprach er sie an. Dabei konnte er Leonie aus der Nähe von Lüneburg noch mal genauer in Augenschein nehmen. Ausgedehnte, gelungene Tattoos ziehen sich über ihren mäßig gebräunten, schlanken Körper. Dazu feste amerikan-style D-Sillies, ihr Gesicht ist etwas herb, aber nicht unattraktiv. Er erwartete eine reine Optik-Pornonummer, aber nahm das in Kauf. Denn er wollte diese geile Schnitte unbedingt haben. Grundsätzlich fährt mr. melon am meisten auf Frauen mit dunklen, (schwarzen) langen Haaren, blauen oder grünen Augen und eher schmalem Gesicht und etwas spitzer Nase ab Herz, wie es sie häufiger in Hamburg, Ostdeutschland, auch in Osteuropa (besonders im Baltikum) gibt. Dazu der pornöse Körper.

Er wollte den zusätzlichen Reiz des Kinos. Das war OK für sie, obwohl es sie doch etwas störte, als einer sich in die Nähe legte und zuschaute. Sie drehte sich um und ihm den Rücken zu. Wie sie auch später sehr auf Positionierung achtete, damit er den optimalen Ausblick oder Zugriff hatte oder bequem lag. Dann die Überraschung: es gab gute ZK! Und noch besser: die Raucherin hatte vorher eine Mundspülung genommen, falls sie auf einen Nichtraucher trifft. Vorbildlich! Blasen konnte sie auch (ohne). Als er sie in die 69 beorderte, legte sie ihm noch das Kissen zurecht. So konnte er schön ihre leckere und ansehnliche Möse ausschlabbern. Die harten Sillies durften auch geknetet werden. Dann zog sie gekonnt das Gummi auf und er durfte in die recht enge Fotze einfahren. Er nahm sie in mehreren Stellungen durch, mal langsam und mal heftiger. Zum Abschuss reichte es so aber nicht mehr. Er versuchte noch ein paar Tropfen auf ihre fette OW abzudrücken, aber es kam nur noch heiße Luft. Trotzdem eine tolle Abschlussnummer. Er hatte teilweise Recht behalten: Optik und Porno ja, aber dazu GF6-Ansätze. Also viel besser als erwartet.

An der Bar sprach er dann noch mit einer jungen Deutschen aus der Nähe von Hamburg. Blond, schlank, sehr hübsch, selbstbewusst. Sie war wohl erst sehr spät gekommen, sonst hätte er sie in die nähere Wahl genommen.

Fazit Babylon: die Lokation ist der zweitgrößten deutschen Metropole angemessen, aber noch nicht entsprechend angenommen. Mr. melon hat bei der Auswahl der Damen vermutlich aber auch ein gutes Händchen bewiesen. Bei Gelegenheit wird er da bestimmt mal wieder aufschlagen Winke.
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Babylon im Januar - von mr. melon - 11.02.2011, 07:39
RE: Babylon im Januar - von mr. melon - 11.02.2011, 07:46
RE: Babylon im Januar - von Stuart - 11.02.2011, 12:39
RE: Babylon im Januar - von Joe Black - 24.03.2011, 23:19
RE: Babylon im Januar - von Stuart - 25.03.2011, 11:51
RE: Babylon im Januar - von fröhlich - 06.05.2011, 18:43