02.02.2011, 17:52
Ich habe diesen thread nur überflogen, aber vielleicht bin ich der Einstieg-Methusalem. Mein erstes p6-Erlebnis hatte ich mit 50. "Das war's also mit meinem Leben", räsonierte ich an meinem fünfzigsten Geburtstag, und ob ich überhaupt noch einen hoch kriege, war eine der Fragen.
Als junger Mensch bin ich redlich Frauen hinterhergelaufen, und es war für mich undenkbar, eine Dirne aufzusuchen, weil ich glaubte, geliebt werden zu müssen. Nachdem mein ohnehin knapper Erfolg bei Frauen mit Mitte Dreißig immer geringer wurde, stieg ich langsam in eine Art Zölibat ein und habe mich zuletzt kaum noch selbst angefasst. Allerdings habe ich in dieser Phase sehr intensiv an meiner beruflichen Qualifikation gearbeitet.
Einer meiner besten Freunde war im Gegensatz zu den anderen immer ein bekennender Hurenbock und hat regelmäßig von seinen p6-Abenteuern erzählt. Auffallend an ihm finde ich bis heute, dass er überdurchschnittlich gut gelaunt ist und gut sozialverträglich (nur seine Ehefrau ist da anderer Meinung).
Ich also 50 geworden - und ab zur Dirne: Jana aus dem love-center Kiel war die erste, bei der ich mit klopfendem Herzen in's Zimmer ging. Sie war richtig nett zu mir, und ich versagte total. Nach zwanzig Minuten war mir klar, die Gretel war absolut ok, und meine Potenz glich einer Ruine. Der Zölibat hatte mich untenrum völlig fertig gemacht. Gut, dachte ich, da hilft nur Training und begann mit regelmäßigem Solosex. Vier Wochen später war ich bei meiner zweiten Dirne (Sonja, Harem Kiel), die wunderschön aussah und grässlich verächtlich war auf alles - ihre Kolleginnen, ihre Gäste und überhaupt. Aber mein Kasper war wieder fit und überstand auch ihr Genörgele "mach fertig!". Seit dem gehe ich regelmäßig ein bis zwei mal die Woche los und bin erstaunt über die gute Qualität, die mir oft aber nicht immer geboten wird.
Ich habe sehr gegensätzliche Gefühle zu meinem späten Einstieg: Einerseits bin ich froh, viel Geld gespart zu haben und nicht in Lustsucht untergegangen zu sein, andererseits male ich mir aus, was ich alles verpasst habe in den letzten Jahrzehnten und was ich mir hätte sparen können, anständigen Frauen hinterherzulaufen.
Erstaunt bin ich auch nachdem ich p6 kennen gelernt habe, warum er so einen schlechten Ruf hat und hatte in der Welt. Klar, es gibt schlechten Service, das gilt aber auch für Handwerker und andere. Ich war auch von der Wahnvorstellung durchdrungen, man würde als Freier Frauen schänden, und mit meinem besagten Freund habe ich Stunden gequatscht, ob da was stimmt. "Absoluter Quatsch" - nachdem ich p6 kennen gelernt habe.
Als junger Mensch bin ich redlich Frauen hinterhergelaufen, und es war für mich undenkbar, eine Dirne aufzusuchen, weil ich glaubte, geliebt werden zu müssen. Nachdem mein ohnehin knapper Erfolg bei Frauen mit Mitte Dreißig immer geringer wurde, stieg ich langsam in eine Art Zölibat ein und habe mich zuletzt kaum noch selbst angefasst. Allerdings habe ich in dieser Phase sehr intensiv an meiner beruflichen Qualifikation gearbeitet.
Einer meiner besten Freunde war im Gegensatz zu den anderen immer ein bekennender Hurenbock und hat regelmäßig von seinen p6-Abenteuern erzählt. Auffallend an ihm finde ich bis heute, dass er überdurchschnittlich gut gelaunt ist und gut sozialverträglich (nur seine Ehefrau ist da anderer Meinung).
Ich also 50 geworden - und ab zur Dirne: Jana aus dem love-center Kiel war die erste, bei der ich mit klopfendem Herzen in's Zimmer ging. Sie war richtig nett zu mir, und ich versagte total. Nach zwanzig Minuten war mir klar, die Gretel war absolut ok, und meine Potenz glich einer Ruine. Der Zölibat hatte mich untenrum völlig fertig gemacht. Gut, dachte ich, da hilft nur Training und begann mit regelmäßigem Solosex. Vier Wochen später war ich bei meiner zweiten Dirne (Sonja, Harem Kiel), die wunderschön aussah und grässlich verächtlich war auf alles - ihre Kolleginnen, ihre Gäste und überhaupt. Aber mein Kasper war wieder fit und überstand auch ihr Genörgele "mach fertig!". Seit dem gehe ich regelmäßig ein bis zwei mal die Woche los und bin erstaunt über die gute Qualität, die mir oft aber nicht immer geboten wird.
Ich habe sehr gegensätzliche Gefühle zu meinem späten Einstieg: Einerseits bin ich froh, viel Geld gespart zu haben und nicht in Lustsucht untergegangen zu sein, andererseits male ich mir aus, was ich alles verpasst habe in den letzten Jahrzehnten und was ich mir hätte sparen können, anständigen Frauen hinterherzulaufen.
Erstaunt bin ich auch nachdem ich p6 kennen gelernt habe, warum er so einen schlechten Ruf hat und hatte in der Welt. Klar, es gibt schlechten Service, das gilt aber auch für Handwerker und andere. Ich war auch von der Wahnvorstellung durchdrungen, man würde als Freier Frauen schänden, und mit meinem besagten Freund habe ich Stunden gequatscht, ob da was stimmt. "Absoluter Quatsch" - nachdem ich p6 kennen gelernt habe.