Alpen-Glühn im FMH-Heuhaufen
weiter mit Teil4

Zwar hatte der neu kennengelernte Forumskollege eine mittlere Abzockszenarie als Erst- und wohl Letztfick des Tages erlebt, bei einem kastanienrot-haarigen Mädel aus Rumänien, das am gleichen Esstisch saß wo sich auch die von mir gebuchte Victoria zugesellte, doch halte ich dies nicht für symptomatisch sondern eben an der ihrer ureigensten persönlichen Charaktereigenschaft liegenden Art.

Auch als ich mich nackig im Wellnessbereich, so gegen 23Uhr noch einmal erholte nach meiner sexten Abspritzung, mit Nelly aus Libyen stammend, fand diese mich wohl so einladend als Ruheplatz, daß sie mir unaufgefordert auf meine Weichteile ein blaues CDL-Handtuch schmiß, und ich ihr auf ihre Nachfrage wie es mir gehe antwortete: „Habe von Dir platte Eier“!
Schwups verschwand sie wieder aufgrund meines nicht charmanten Antworttones, da ihr körperliches Eigengewicht konzentriert auf ihre Sitzhöcker mir diese ungewollte Anmache sehr mißfiel. Die vorher noch von mir anerkannt betrachtete einladende frauliche Figur von diesem blass häutigen weiblichen Wesen, hätte mich trotzdem zu einer Buchung hin reißen lassen, wenn ich nicht vorher eben den zufällig im Wellnessbereich um kurz vor 12 Uhr kennengelernten Forumler, seine Katastrophenbuchung gekannt hätte.

Zwischendurch wurde ich immer wieder von Tony angesprochen, die ich beim ersten Anblick, ich mich noch im Wellness-Modus befindlich, zuerst nicht erkannte. Eine aufgetürmte rot-blonde Pudelfrisur nun tragend, schien sie selbst ohne Brille wie ein Leuchtturm auch später aus der Masse der anwesenden CDL´s heraus. Vielleicht schon ein Vorgriff auf die Karnevalszeit, allerdings wenn dies wirklich ein gelernter Friseur verbrochen hätte, dann sollte sie den wegen Schadensersatz verklagen.

Zurück zu Nelly, die ich ganz unverwandt an der Theke traf, als sie vom Iglu hereinkommend, mit durchgekühlten Titten neben mir stand, und der ihr bekannte Gast neben mir mich aufforderte, doch mal diese Schokokugeln mit aufzuwärmen. Trotz dieser unverfänglichen Berührung, war mir das doch etwas peinlich. Allerdings war dieser Gast dann soweit Kavalier, das er der Nelly die Tür zum Iglu-Außenbereich aufhielt, damit diese ein mit leeren Gläsern gefülltes Tablett dort hinbringen und abstellen konnte.

Doch die Vielfalt von begehrenswerten Frauen um mich, dazu die jetzt momentan herrschende Discostimmung, sowie ein von hinten an mich heran geschlichenes schwarzhaariges Mädel, das sich gegen mich preßte mit ihrem Schoß, nur weil die Musik mich dazu verleitet hatte mit zu schwingen, überforderte meine Sinne.

Der hellhäutige nackte Körper neben mir, umrahmt von den langen tiefschwarzen Haaren, ein Blick zu ihren etwas hängenden Titten mit knallrot blickenden Knöpfen, wieder zurück in ihr mich ebenfalls wie ein Honigkuchenpferd angrinsendes Gesicht ließ mich endlich fühlen, warum mich selbst in meinem nicht mehr discofähigen Alter die letzte Einlaßverweigerung durch einen dunkelhäutigen Türsteher immer so innerlich kalt läßt.

Was kann es besseres geben, wenn dann noch eine bereitwillige lybische Liebessklavin es sich ein paar Augenblicke später vor mir niedergestreckt im Heuzimmer bequem macht.

Natürlich war mein Bestreben wieder zuerst im Kino vor zu prüfen, ob mein langsam müde werdender Krieger sich zumindest für die letzte Schlacht noch einmal aufbäumen wollte.

Doch die Treppe hinauf, war für mich das Schild, links ab zum Heuzimmer einfach zu einladend.
Das mit einem sackähnlichen Gewebe verhangene, immer noch nicht mit meiner Leidenschaft für spiegelnde Wanddekorationen ausgestattete Zimmer, empfing uns mit einem Geruch von frisch duftendem Heu. Über die verschlungene Liege waren blau-weiß und rot gemusterte Decken gespannt.



Ficken im HeuHerz

Zwar etwas unsicher, was Nelly hier erwartete, folgte sie mir doch ins zur Apres-Ski-Party beworbene und somit auch vorhandene Zimmer.
Hier in der nicht so schummrigen Beleuchtung, blieb ich stehend im Heu, seitwärts zugewandt dem Einlaß, dem zu erwartenden Publikum freien Blickes ausgesetzt.
Meine vorher damit insgeheim geplante öffentliche Pornonummer hatte eben nur ein heueriges Spielfeld bezogen.
Erstmal noch die wieder voll durch geheizten Knetkugeln in die Hand genommen, genoß ich noch einmal etwas strenger mit dem Daumen reibend deren Elastizität. Herrliche füllige Knetbrüste hat diese schwarze Schönheit, von dunkelbraunen zum anknabbern süßen Nippeln gekrönt.

Doch dazu hätte ich mich in dem Heu niederknien müssen. Meine Entscheidung wurde von ihr mir abgenommen, indem sie meinte es wäre doch in Ordnung wenn sie mal mein bestes Stück in ihren Mund nehmen würde. Also streifte sie mir den Hessenrock herunter, packte mir unter die Eier, leckte einmal prüfend darüber hinweg, steckte sich meinen Schwanz zwischen ihre vollen dunklen Lippen, und befreite meine Eichel gekonnt indem sie meine Vorhaut nach hinten schob. Jetzt nur meine Eichel in den Mund nehmend, lutschte sie wie an der Spitze einer Zuckerstange daran herum.

Pochend schoß mein Blut in meinen Schaft, und schon etwas breiter schluckend, führte sie sich meine Stange bis zum Anschlag in ihren Rachen. Prüfend zog ich mich ein Stück zurück, nur um mit einem Mundfick beginnend wieder meinen mit Spucke befeuchteten Schwanz zwischen ihre Lippen zu pressen.

Einfach herrlich, ich vor ihr stehend, ihren Mund passend in Höhe meines Schwanzes immer wieder in sie hinein zu stoßen. Zwischendurch griff ich gierig nach ihren Titten, deren Knospen ich manchmal nur zwischen Daumenfinger und Zeigefinger zwirbelnd bearbeitete.

Da ich aber unbedingt noch ihren dunkelbraunen Prachtarsch, eingehend kneten wollte, um dann abschießend meinen Steifen zwischen ihre gespreizten Schenkel zu versenken, bat ich sie in die Hündchen Stellung zu wechseln. Dazu begab ich mich ans Ende der Liege, und sie schwenkte ihr Hinterteil in meine Richtung.

Die fast hüfthohen Reiterstiefel immer noch tragend, darüber nur noch als Abschluß am entblößten Oberschenkel die schwarzen Netzstrümpfe erblickend, machte mich dieser Anblick fast rasend vor Lust.

Über ihren verlängerten Rücken spannte sich der zusätzlich getragene Hüfthalter, den sie nur zu meinem Vergnügen wohl unbewußt heute trug. Die schwarz-rote kurze Korsage vorne eben noch brustfrei betrachten zu können, lud einfach dazu ein, mich noch einmal an sie anzuschmiegen, um dabei ihre Titten zu wiegen und in Vorfreude meinen Gummiknüppel zwischen ihre Arschbacken zu reiben.
Zielsicher von ihrer Hand geleitet, dachte ich, stieß ich mit einem gnadenlosen Ruck in ihr Geschlecht.

Völlig verblüfft, wegen meiner bisher zurückhaltenden Art, und nicht auf die Dicke meines Schwanzes vorbereitet, weil ihr Anblick diesen immer noch nicht berauschend fast schmerzhaft mit Blut füllte, rutschte ich ab.

Fingerfertig kontrollierte sie in ihrer gebückten Haltung, noch einmal entschlossen meinen Schwanz haltend, nur um diesen sich jetzt ganz schlapp machen Wollenden, wieder zwischen ihren Schamlippen anzusetzen.

Mit vereintem Teamgeist gelang es uns, trotz des verbalen kölschen Stimmungstöters, ein kurzer Blick aus seinem aufgedunsenem Gesicht genügte, der damit gerade im entscheidenden Andockmoment meine Blutzufuhr abrupt beschränkte, diesen Abrutscher in den Griff zu bekommen.

Nur die Eichel zuerst hinein drückend, verschwand mein Schwanz Stückchen weise in ihrem tiefen Loch.
Langsam nur begann ich mich in ihr zu bewegen, immer wieder darauf gefaßt, ganz aus ihr heraus zu rutschen.
Doch so langsam nahm das Liebesspiel im Heu wieder Fahrt auf, und mein vorher noch Geknickter fing wieder Feuer. Zwar spürte ich nicht unbedingt viel Gripp, das Gleitgel hatte aber hervorragend geholfen um überhaupt mit meinen halb schlaffen Schwanz noch in sie einzudringen.

Ein paar beherzte Griffe an ihren Arsch, und das wars, schon kam ich.

Leider kein gnadenloser Porno-Fick im Heuhaufen, aber mit Nelly, eine so sympathische erste Nummer im Heuhaufen zu erleben, das hatte schon was.

Selbst im 50. Lebensjahr können Illusionen noch wahr werden, ganz tief im Herzen von Mainhattan.Engelteufel
Zitieren


Nachrichten in diesem Thema
Alpen-Glühn im FMH-Heuhaufen - von verweser - 01.02.2011, 17:38