01.02.2011, 17:38
Der Mann an der Schneekanone im Garten hatten einen fast nicht enden wollenden Erguß, allerdings streute seine Kanone doch erheblich, so daß er zum Schluß sogar selbst einen Kopfschmuck aus Schneeflocken trug.
Zu einer zünftigen Apres-Ski-Party gehört natürlich auch eine Schneelandschaft, die sich damit rings um den beheizten aufgeblasenen Iglu auftürmte.
Doch wer nach dem Saunen sich eine schneekalte Abkühlung in dieser Landschaft verschaffen wollte, wurde eines besseren belehrt, weil er danach einen Schmierfilm am Körper trug wie von einem Gleitgel.
Kein Wunder bei dem Erguß.
Schließlich war das dieser typische chemische Gleitschnee, der auch gerne bei diversen Pool-Schlachten in Discotheken Anwendung findet, zu sommerlichen Ibiza Partys.
Kurz vor Mitternacht war dann die Partystimmung auf ihrem Höhepunkt angekommen, und die gebildete Polonaise-Schlange aus jüngeren Männern und entzückenden Tanzmariechen, zog dann wie eine Karawane durch den Partythekenraum mehrmals, wobei sich die Schlange mit zustoßenden Mitgliedern erweiterte, bis sie in den gut vorgeheizten aufgeblasenen Iglu eintraf.
Um dort die vorher ausgerufene, viertelstündige Happy-Hour, zur kostenlosen Verköstigung der vorgehaltenen sonst Aufpreis pflichtigen alkoholischen Mixgetränke einzuverleiben. Zwischen Strohballen war eine Theke aufgebaut, wobei mir hauptsächlich der Jägermeister ins Auge sprang. Hätte das verantwortliche Partyteam eine der Jägermeister-Partys dann abschließend abgebrannt, wäre das FMH auch endlich mal zum glühen gebracht worden. So war dies doch nur eine kurze Stichflamme.
Bei mir war mein erster Höhepunkt auch nach einer gefühlten Viertelstunde gekommen. So kurz vor 18Uhr als die bisherige Auswahl an Skihasen feststand, kam mir ein bestrapster victorianischer Engel von oben kommend die Treppe hinunter aus Richtung Kinoetage entgegen.
Da mich deren Outfit bereits im Gastro rasierklingenscharf gemacht hatte, bin nun mal bekennender Fetischist für solche Aussichten, nahm mein erster Tagesschicksal´s Fick seinen Lauf.
Vor allem aufgrund der guten Ausleuchtung im Gastrobereich, kann man zumindest die sehenswerten Ausblicke genauer unter die Lupe nehmen.
Auch auf dem Verbindungsflur von der einen Umkleide zur anderen, nehme ich gerne ausruhend auf den bequemen Sitzmöbeln vor den beiden Spielautomaten Platz, dort sind die hereinkommenden Künstlerinnen in ihrer ungewerblichen Straßengardrobe noch zu bewundern. Später meist splitternackt kommt hier auch die gesamte Optik der freischaffenden Damen zum tragen, ein stolzer Arsch beim herabschreiten des Wandelganges zu beobachten ist für mich immer herrlich inspirierend. Kein Kuraufenthalt kann mir das bieten.
Da für die Damen im Mainhatten Spielverbot besteht, sind die Plätze meistens verlassen, außer einer der männlichen Gäste will zwanghaft unbedingt seinen Eintrittspreis hier wieder herausholen.
Doch für meine gutbürgerlichen Ansprüche an ein solches Clubhotel, war das großzügige und vielfältige 4-Sterne-Interkontinental-Frühstück schon eine Bereicherung. Für 55Euro, aufgrund Inhaber einer verrechenbaren Bonuscard im Werte von 10€, aus früheren Besuchen vorlegend und wieder einsteckend, war dies schon für mich Luxus pur. Wenn ich jeden morgen nach dem Aufstehen in meiner Küche ein so aufgebautes Schlaraffenland vorfinden würde, würde ich wahrscheinlich glauben ich wäre immer noch am träumen und Hugh Heffner im seidigen Hauspyjama steht gleich neben mir.
Denn die hier bereits ständig anwesenden Playgirls, wobei eines sich von hinten an mich heranschlich, da ich sie erst wahrnahm nachdem sie mich meinen Rücken streichelnd, damit zusätzlich verwöhnte bei ihrem köstlichen Anblick, nur Verachtung für das immer gleiche Reportire der gebotenen Speisequalität aussprach.
Im Thekenraum sind aufgrund der dunkel getönten Wände, mit der für einen Lusttempel ansprechenderen Verdunkelung, Orangenhaut konnte ich nur in der Fruchtschale auf der Theke somit entdecken, nur an genügend ausleuchtenden Spotstellen eine augenscheinliche Prüfung der zahllos herumstehenden CDL´s erfolgreich durchführbar.

Besondere Lichtblicke ergaben sich eben deshalb, falls mal eine hervorstechende Titte über den Rand der Theke hinausragend im Schein der Strahler meinen Augenhintergrund erleuchtete. Eine dieser Titten gehörte einer italienischen Tänzerin namens Karina, pralle natürlich runde junge Milchtüten vor sich hertragend, wollte sie mich in meiner Relaxpause unbedingt abschleppen. Aber meine Knie zitterten noch vor Erregung nach der eben erlebten Nummer.
Nelly, aus bestimmt nicht Rumänien stammend, wie ich zu meinem neuen Forumskollegen scherzhaft meinte, der mich im Gastro als erster auf die vor dem Buffet stehende schwarze Perle aus Libyen abstammend aufmerksam machte.
Selbst die in ihrer Begleitung befindliche kleinere wohl gebräunte Blonde mit den stahlharten Titten hätte ich gerne mal mit meinen Hammer verformt. Aber sie war nicht die einzige, die solche Hammertitten mitgebracht hatte. Schwerkraft war ein Fremdwort für diese wohlgeformten Glocken, wobei deren rosanen Brustwarzen wie Klingelknöpfe hervorstachen.
Dafür erblickten wir sogleich nebenbei meine persönliche Perverserin aus der letzten World-Halloween-Nacht
, die ich damit am noch folgenden heurigen Abend, einem eisenharten Sprachbegabten als uneingeschränkte Empfehlung meinerseits nahe bringen durfte, der sich danach mit einem freudestrahlenden Grinsen und beide Daumen hoch zu seiner entschließenden Buchung
selbst gratulierte.
Zu einer zünftigen Apres-Ski-Party gehört natürlich auch eine Schneelandschaft, die sich damit rings um den beheizten aufgeblasenen Iglu auftürmte.
Doch wer nach dem Saunen sich eine schneekalte Abkühlung in dieser Landschaft verschaffen wollte, wurde eines besseren belehrt, weil er danach einen Schmierfilm am Körper trug wie von einem Gleitgel.
Kein Wunder bei dem Erguß.
Schließlich war das dieser typische chemische Gleitschnee, der auch gerne bei diversen Pool-Schlachten in Discotheken Anwendung findet, zu sommerlichen Ibiza Partys.
Kurz vor Mitternacht war dann die Partystimmung auf ihrem Höhepunkt angekommen, und die gebildete Polonaise-Schlange aus jüngeren Männern und entzückenden Tanzmariechen, zog dann wie eine Karawane durch den Partythekenraum mehrmals, wobei sich die Schlange mit zustoßenden Mitgliedern erweiterte, bis sie in den gut vorgeheizten aufgeblasenen Iglu eintraf.
Um dort die vorher ausgerufene, viertelstündige Happy-Hour, zur kostenlosen Verköstigung der vorgehaltenen sonst Aufpreis pflichtigen alkoholischen Mixgetränke einzuverleiben. Zwischen Strohballen war eine Theke aufgebaut, wobei mir hauptsächlich der Jägermeister ins Auge sprang. Hätte das verantwortliche Partyteam eine der Jägermeister-Partys dann abschließend abgebrannt, wäre das FMH auch endlich mal zum glühen gebracht worden. So war dies doch nur eine kurze Stichflamme.
Bei mir war mein erster Höhepunkt auch nach einer gefühlten Viertelstunde gekommen. So kurz vor 18Uhr als die bisherige Auswahl an Skihasen feststand, kam mir ein bestrapster victorianischer Engel von oben kommend die Treppe hinunter aus Richtung Kinoetage entgegen.
Da mich deren Outfit bereits im Gastro rasierklingenscharf gemacht hatte, bin nun mal bekennender Fetischist für solche Aussichten, nahm mein erster Tagesschicksal´s Fick seinen Lauf.
Vor allem aufgrund der guten Ausleuchtung im Gastrobereich, kann man zumindest die sehenswerten Ausblicke genauer unter die Lupe nehmen.
Auch auf dem Verbindungsflur von der einen Umkleide zur anderen, nehme ich gerne ausruhend auf den bequemen Sitzmöbeln vor den beiden Spielautomaten Platz, dort sind die hereinkommenden Künstlerinnen in ihrer ungewerblichen Straßengardrobe noch zu bewundern. Später meist splitternackt kommt hier auch die gesamte Optik der freischaffenden Damen zum tragen, ein stolzer Arsch beim herabschreiten des Wandelganges zu beobachten ist für mich immer herrlich inspirierend. Kein Kuraufenthalt kann mir das bieten.
Da für die Damen im Mainhatten Spielverbot besteht, sind die Plätze meistens verlassen, außer einer der männlichen Gäste will zwanghaft unbedingt seinen Eintrittspreis hier wieder herausholen.
Doch für meine gutbürgerlichen Ansprüche an ein solches Clubhotel, war das großzügige und vielfältige 4-Sterne-Interkontinental-Frühstück schon eine Bereicherung. Für 55Euro, aufgrund Inhaber einer verrechenbaren Bonuscard im Werte von 10€, aus früheren Besuchen vorlegend und wieder einsteckend, war dies schon für mich Luxus pur. Wenn ich jeden morgen nach dem Aufstehen in meiner Küche ein so aufgebautes Schlaraffenland vorfinden würde, würde ich wahrscheinlich glauben ich wäre immer noch am träumen und Hugh Heffner im seidigen Hauspyjama steht gleich neben mir.
Denn die hier bereits ständig anwesenden Playgirls, wobei eines sich von hinten an mich heranschlich, da ich sie erst wahrnahm nachdem sie mich meinen Rücken streichelnd, damit zusätzlich verwöhnte bei ihrem köstlichen Anblick, nur Verachtung für das immer gleiche Reportire der gebotenen Speisequalität aussprach.
Im Thekenraum sind aufgrund der dunkel getönten Wände, mit der für einen Lusttempel ansprechenderen Verdunkelung, Orangenhaut konnte ich nur in der Fruchtschale auf der Theke somit entdecken, nur an genügend ausleuchtenden Spotstellen eine augenscheinliche Prüfung der zahllos herumstehenden CDL´s erfolgreich durchführbar.

Besondere Lichtblicke ergaben sich eben deshalb, falls mal eine hervorstechende Titte über den Rand der Theke hinausragend im Schein der Strahler meinen Augenhintergrund erleuchtete. Eine dieser Titten gehörte einer italienischen Tänzerin namens Karina, pralle natürlich runde junge Milchtüten vor sich hertragend, wollte sie mich in meiner Relaxpause unbedingt abschleppen. Aber meine Knie zitterten noch vor Erregung nach der eben erlebten Nummer.
Nelly, aus bestimmt nicht Rumänien stammend, wie ich zu meinem neuen Forumskollegen scherzhaft meinte, der mich im Gastro als erster auf die vor dem Buffet stehende schwarze Perle aus Libyen abstammend aufmerksam machte.
Selbst die in ihrer Begleitung befindliche kleinere wohl gebräunte Blonde mit den stahlharten Titten hätte ich gerne mal mit meinen Hammer verformt. Aber sie war nicht die einzige, die solche Hammertitten mitgebracht hatte. Schwerkraft war ein Fremdwort für diese wohlgeformten Glocken, wobei deren rosanen Brustwarzen wie Klingelknöpfe hervorstachen.
Dafür erblickten wir sogleich nebenbei meine persönliche Perverserin aus der letzten World-Halloween-Nacht

