Bericht, Teil 2
Ein kurzer Anruf bestätigte mir ihre Anwesenheit und so ging es dann in Richtung des ca. 2,5 km entfernt liegenden Wohnungspuffs.
Der Schwanenweg scheint ebenfalls nicht so unbedingt zu den besten Adressen Kassels zu gehören, denn ich musste eine Straße mit heruntergekommenen Altbauten und sogar auch einen Schrottplatz passieren, bis ich endlich einen Parkplatz in der Nähe dieser Lokation fand.
Auf den Weg zur Hausnummer 5 stellte ich dann fest, dass es dort noch mehrere Puffs und auch einen Swingerclub gibt, diese Adresse sollte man sich also merken.

Ich versuchte zunächst das Haus vom Schwanenweg aus zu betreten, aber das war nicht möglich. Am Hauseingang hing nur ein Schild mit der Aufschrift: “Drogendealer, Schläger und Streitsüchtige sind hier nicht erwünscht und haben Hausverbot! ...blablabla...“


Die Haustür stand offen, ich betrat ich das Haus und stieg ein paar Treppenstufen hinauf. Gleich an der ersten Tür links hing ein Poster von Bee und ich bimmelte dort einmal unverbindlich an. Eine Kollegin von ihr öffnete mir, begrüßte mich freundlich und bat mich hinein. Ich machte ihr daraufhin klar, dass ich eigentlich zu Bee wollte.
Wortlos führte sie mich in ein VZ und versicherte mir, dass Bee gleich zur Stelle wäre. Kurz darauf erschien das Objekt meiner Begierde dann auch und konnte es kaum fassen, dass sie mich hier in Kassel antrifft.
Na ja, wie bereits in Hannover übergab ich ihr 50 Euro für die übliche halbe Stunde inklusive Vollservice, also FO, Franze gegenseitig und AO.
Nachdem wir uns beide noch einmal kurz frisch gemacht hatten, ging es mit unserer südostasiatischen Entsamungsfachkraft auf den Fickacker.
Wee sieht übrigens immer noch so Klasse aus wie zu Zeiten in der Voltmerstraße 47 in H-Hainholz. Sie hatte wohl längere Zeit pausiert, war sehr gut gelaunt und lachte unentwegt. Natürlich hatten wir uns auch jede Menge zu erzählen. Wir zogen auch etwas über Miss Saigon her und waren uns darüber einig, dass das eine ziemlich zickige Nutte ist.

Leider ist das mit der Kommunikation mit Bee immer noch etwas schwierig, denn sie versteht nur sehr wenig Deutsch, Englisch ist wohl auch nicht so unbedingt ihr Ding und sie überbrückt ihre Sprachschwierigkeiten dann immer mit Lauten wie nik, nok, baa, Ting-Tong und Baaba-Buum. Eigentlich genau so wie die allseits bekannten Teletubbies, die sich aber im Gegensatz zu Bee nicht ficken lassen.

Egal, kommen wir zum Wesentlichen, nämlich zur Fickaktion: Zunächst einmal wurde wie immer gefummelt und geknutscht. Bei Bee gibt es auch richtige ZK ohne Wenn und Aber.

![[Bild: smilie_x_044.gif]](http://www.smilies.4-user.de/include/SML/smilie_x_044.gif)
![[Bild: k010.gif]](http://www.cosgan.de/images/smilie/froehlich/k010.gif)
So allmählich erwachte dann wieder das Tier in mir und ich ergriff die Initiative. Ich schnappte mir also das kleine Bückstück und legte es auf den Rücken. Weiter ging es mit ZK und einer darauffolgenden Überprüfung der Konsistenz ihrer siamesischen Zwillinge, die nach wie vor optimal in der Hand liegen.
![[Bild: teletubbies-321.gif]](http://images.paraorkut.com/img/emoticons/images/t/teletubbies-321.gif)
Es folgte die obligatorische Unterbodenwäsche, die unserer Kung-Fu-Lady offensichtlich nicht unangenehm war. Nachdem ich die kleine Sau richtig nass geleckt hatte, blies ich dann zum Finale.
Ich entfernte mir also unter Zuhilfenahme eines Zewas noch einmal den schleimigen Fotzensaft von der Schnute, während mir Madame Horizontal den Ferkelstecher leicht mit Flutschi einrieb.
Im Anschluss daran fädelte ich dann blanko ein. Ich musste sie zunächst sehr langsam ficken, denn wie schon gesagt, Bee hatte eine längere Arbeitspause und war offensichtlich noch nicht so ganz geschmeidig im Schritt.
Na ja, lange Rede, kurzer Sinn: Ich knatterte sie erst langsam durch, steigerte dann allmählich die Fickfrequenz und spritzte dann meinen Eiweißvorrat wie zuvor vereinbart auf ihrer Bauchdecke ab. Ich denke, ich brauche nicht zu erwähnen, dass es bei der Fickerei auch wieder reichlich ZK gab und die kleine Thairosette wurde meinerseits zum Zwecke der besseren Durchblutung ebenfalls gefühlvoll massiert.

Nachdem wir uns von unseren Körperflüssigkeiten gereinigt hatten, erhielt ich noch eine Massage von Bee. Dabei betrieben wir noch etwas AST, wobei Bee durchblicken ließ, dass es ihr in Hannover nicht so gut gefallen hat und sie deshalb offensichtlich nicht beabsichtigt in die niedersächsische Landeshauptstadt zurückzukehren. Schade, eigentlich...

Na ja, die Zeit war längst um und so erhob ich mich vom Fickacker, um am Waschbecken die Endreinigung meines Gemächts vorzunehmen. Anschließend ging es dann wieder rein in die Klamotten, Küsschen und Tschüss..
Fazit: Das war ein richtig guter Fick mit einer richtig niedlichen Thai. Bee hat von ihrer Fickperformance nichts eingebüßt. Das war Balsam für meine gestresste Hurenfickerseele, der Weg nach Kassel hat sich wirklich gelohnt.
Wenn man diese Leistung mit den Leistungen der og. drei Landeier aus der hessischen Diaspora vergleicht, dann kommt man zwangsläufig zu dem Ergebnis, dass man diesen Gretels besser ein kräftiges Rundholz in den Arsch rammt und sie in der Feldmarkt als Vogelscheuchen aufstellt. Dort wenigsten würden sie ihren Zweck auch erfüllen.
BTW: Ich hoffe, dass durch das Lesen dieses Beitrages niemand seelischen Schaden genommen hat. Sollte dem doch so sein, so empfehle ich denjenigen mich auf ihre Ignorierliste zu setzen und/oder sich ggf. hier anzumelden.
