Testbericht zum System „Lucia Veron“ von MB Luxury
Daumen hoch 
Teil 3 von 3

Der Angriff der Killer-Sperms


Jetzt merke ich wie die zwei Sperm-Speicher, die an der Basis meines USB-Steckers angebracht sind, gefährlich zu brodeln anfangen. Das tut schon weh vor Geilheit. Aber genau das gibt mir die Kraft, mich wieder auf den Test zu konzentrieren. Es muss auf jeden Fall noch der Spam-Filter des Systems „Lucia Veron“ getestet werden. Dazu habe ich Milliarden von mutierten Spams in meinen zwei kugelförmigen Behältern gespeichert. Da die Sperms besonders gefährlich sind, weil sie auch über reproduzierende Eigenschaften verfügen, wird diese Art von Spam in der Fachwelt als Sperm bezeichnet. Es ist das Ziel, das Testsystem binnen weniger Sekunden mit Milliarden von Sperms zu fluten. Es wird erwartet, dass das System die Sperms zuverlässig aufnimmt und vernichtet.

Prinzipiell können die Sperms über den Fire-Wire-Port an der Hinterseite (nicht bei Lucia), die USB-Buchse im Geräteschlitz oder die Komm-Schnittstelle in das Computersystem eingeschleust werden. Ich entscheide mich für einen Angriff über die Komm-Schnittstelle. Dazu werden alle Unterhaltungsprogramme gestoppt, der Systemdialog auf Französisch umgestellt. Nun startet das Testprogramm „Der Angriff der Killer-Sperms“. Lucia ist aber der irrigen Meinung, dass das Spiel „La Bouche“ abläuft. Sie bemächtigt sich über ihre Komm-Schnittstelle erneut meines USB-Steckers. Ihre Saugleistung liegt nun deutlich über der Industrienorm.

Unter dem Deckmantel der Spielsequenzen von „La Bouche“ machen sich gut vier Milliarden Sperms auf dem Weg von den zwei Kugelspeichern zum USB-Stecker. Das System Lucia soll nun mit einer Burst Rate von 200 Mega-Sperms pro Sekunde attackiert werden. Bis die Sperm-Armee Stellung bezogen hat, schwanke ich heftig zwischen Lust und Leiden. Aber dann meldet der Sperm-Armee-General die Gefechtsbereitschaft und ich gebe den Befehl zum Angriff.

Das System „Lucia Veron“ hat den Angriff offensichtlich erwartet. Schließlich sind die Gefechtsvorbereitungen nicht lautlos gewesen und meinen Einsatzbefehl habe ich geradezu hinaus gebrüllt. Es dauert rund 20 Sekunden, in denen die 4 Giga-Sperms in die Komm-Schnittstelle des Systems hinein feuern. Einen Moment fürchte ich damit das Motherboard von Lucia zu durchlöchern. Doch dann sehe ich, dass die Sperms verlustfrei aufgenommen wurden. „Lucia Veron“ hat mit Freude und ganz entspannt die Herausforderung gemeistert und die Sperm-Armee in das Innere ihres Gehäuses abgeleitet. Auf dem Bildschirm kann ich sehen, dass alle Sperms restlos unter dem Einsatz von systemeigenen Enzymen und Säuren vernichtet worden sind.

Das UNO-Umweltsiegel

Das hierfür verwendete biologisch dynamische Verfahren ist sehr umweltfreundlich und daher mit dem Umweltsiegel der UNO ausgezeichnet. Die eiweißhaltigen Computerschädlinge werden darüber hinaus für die systeminterne Energieversorgung recycelt. Das System „Lucia Veron“ hat den Angriff der Killer-Sperms offensichtlich unbeschadet überlebt und startet nun selbsttätig ein Erholungsprogramm für Systemtester, das ich gerne über mich ergehen lasse. Wie immer finde ich den Sperm-Angriffstest sehr schön und sogar richtig geil, leider aber auch sehr anstrengend. Ehrlich gesagt liege ich minutenlang wie erschossener Zuchtbulle auf dem Bett.

Kaum erholt sehe ich, dass die Testzeit zur Neige geht. Ich biete dem Testsystem weiteren Champagner an, der über die Komm-Schnittstelle vereinnahmt und augenblicklich zur Prozessorkühlung und Systemregeneration verwendet wird. Vermutlich wird hiermit auch der Penetrationsbereich im Laufwerksschlitz geschmiert. Mit Wehmut denke ich an meinen geizigen Chef, der mir nur zwei Teststunden mit Lucia genehmigt hat. Ich fange an, alle Unterhaltungs- und Testprogramme zu beenden.

Das System „Lucia Veron“ wird in die Umverpackung gehüllt. Das Testhonorar und eine Schachtel Pralinen für das Personal von MB wird ebenso verpackt. Ich bringe „Lucia Veron“ in den Flur zur Transportverpackung zurück. In einem Systemabschlussdialog bringe ich noch einmal meine große Testzufriedenheit zum Ausdruck. Das Abholpersonal von MB steht pünktlich vor der Tür. Die Komm-Schnittstelle von „Lucia Veron“ wird ein letztes Mal auf ihre unvergleichlich süße Art aktiv und dann schließt sich die Tür und ich bin allein.

Das Kurztestat „Lucia Veron“

Während der ausführliche Testbericht erst in ein paar Tagen ausgearbeitet sein wird, schreibe ich meinem Chef vorab per Email das Kurztestat:

Hallo Chef,

der Systemtest ist erfolgreich abgeschlossen. Die gesamte Auftragsabwicklung von MB Luxury Entertainment Systems von der Anfrage über Bestellung, Auftragsbestätigung, Anlieferung, Abholung und Abrechnung hat reibungslos funktioniert. Das System „Lucia Veron“ hat die gesetzten Erwartungen an ein erotisches Vergnügungssystem in vollstem Umfang erfüllt. Technische Mängel sind nicht aufgetreten. Die Qualität der Kommunikation ist genauso hoch wie der Unterhaltungswert der mitgelieferten Software und Medien. Das System ist sehr benutzerfreundlich und einfach zu bedienen. Es ist darüberhinaus umweltfreundlich konzipiert. Besonders hervorzuheben sind die Sicherheitsfeatures von „Lucia Veron“ nicht zuletzt aufgrund des hervorragenden Umgangs mit der Sperm-Attacke.

Chef, jetzt mal außerhalb des Protokolls: mir hat die Arbeit an und mit „Lucia Veron“ richtig Spaß gemacht. Sie ist einfach ein geiles Gerät. Doch zwei Stunden Testzeit sind eindeutig zu kurz. Wenn Du also künftig weiterhin so geizig bist, zahle ich halt aus eigener Tasche drauf. Natürlich nur um wirklich alle Systemfunktionen gründlich testen zu können. Was sonst?

Bis die Tage, Chef.

Dr. Hans Glück, Systemtester und Chief Fucking Officer



Die Fuckten

Lucia ist ganz gewiss kein Computer, sondern ein sehr sympathischer Mensch aus Fleisch und Blut. Sie ist 175 cm groß, schlank und hat mittellange blonde Haare. Ihre schönen Augen sind dunkel und haben eine unergründliche Farbe. Ihre C-Cup-Brüste sind leicht verstärkt. Ihre Kf-36-Figur wirkt sehr sportlich. Und dass sie sportlich ist, habe ich im Verlauf meiner Begegnung mit ihr feststellen dürfen.

Lucia hat eine sympathische und offene Art mit Menschen umzugehen. Sie ist gebildet und tritt natürlich und sehr freundlich auf. Nach kurzer Zeit kommen ihr Witz und ihr Charme zum Vorschein. Sie ist 29 Jahre alt und in einem Beruf tätig, in dem sie von Menschen umgeben ist. Auch das hilft ihr, die Distanz zu ihren Gästen rasch zu überbrücken. Sie hört zu und ist im Gespräch auch aktiv. Jedoch weiß sie genau, wann ihr Gast sich eher nonverbal „unterhalten“ möchte. Bei mir hat sie jedenfalls die richtige Balance gefunden.

Sie küsst gerne, gut und viel, weshalb ich sie im Laufe unserer Begegnung eine „Knutschkugel“ genannt habe. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander. Dass ihr der Sex Spaß macht, ist schnell zu erkennen. Sie gibt sehr viel und kann die Zuwendungen ihres Partners genießen. Beim Französisch hat sie eine gute Technik und hat mich ziemlich lustvoll „gequält“. Zur Strafe habe ich dem Luder aber gezeigt, dass meine Finger und meine Zunge in der Lage sind, auf ihre „Gemeinheiten“ die passende Antwort zu geben. Dabei kam es tatsächlich zu temporären „Systemausfällen“ und einer Überflutung des „Laufwerksschlitzes“.

Die Zeit mit Lucia war kurzweilig und sehr geil. Einzig mein geiziger Chef und ein früher Termin am nächsten Tag haben eine Verlängerung verhindert. Die Anfrage, Buchung und Abwicklung des Dates mit MB Luxury Escort hat bestens funktioniert. Anna-Lena und Isabel kümmern sich zeitnah um alle Fragen und Belange. Lucia und alle anderen Mädels können über www.mb-luxury-escorts.de gebucht werden. Dort findet man Bilder, Infos und alles weitere was man zur Vereinbarung eines Dates braucht. Die Telefon-Nummer ist 0170 220 2101. Für die zwei Stunden habe ich € 360 bezahlt (€ 300 Honorar, € 60 Fahrtgeld von Leipzig nach Chemnitz).

Als Feedback an die Agentur habe ich geschrieben: „Lucia ist ein süßes geiles verficktes Luder, das mich total fertiggemacht hat.“ Wer sich nicht davor fürchtet, in einer lustvollen Schlacht fertiggemacht zu werden und seine komplette Sperm-Armee zu verlieren, dem wünsche ich viel Spaß mit Lucia Veron, dem sympathischen blonden Luder aus Sachsen.

Euer Hans-im-Glück
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Testbericht zum System „Lucia Veron“ von MB Luxury - von Hans-im-Glück - 24.01.2011, 18:51