22.01.2011, 13:20
"Nein", ein Lächeln. Okay, dachte ich, kein Thema, das ausgeweitet werden sollte - aber ich war etwas enttäuscht. Wenigstens eine Angabe in der Anzeige hätte ich mir gewünscht, dann weiß man, was einen erwartet. Aber die Gisèle ist eine überaus hübsche junge Lady. Klar, die 21 nehme ich ihr nicht ab, was man später vor allem an der gut eingespielten Performanz ablesen konnte. Ich stand also da vor der Nutte meiner Phantasie, bzw. die ich mir die ganze Zeit in der Phantasie ausgemalt hatte und war nicht sicher: Passt es? Stimmt die Chemie? Ich war hin- und hergerissen, konnte nicht richtig beurteilen, was ich spürte. Irgendwie hing mir die krasse Alaptraumnacht und dann der nachmittägliche Erholungsschlaf (Verwirbelung des Tagesablaufes) in den Knochen bzw. dem Geiste. Aber ich war schonmal da. Also wollte ich wissen, was geht. Was ich denn machen wollte, fragte sie mich. Okay, also Strippen? Ja. War das das Kleid, nachdem ich am Telefon gefragt hatte? Ja, das war es. Sie meinte vorhin zwar, dass sie die Umzieherei erst stattfinden lassen würde, wenn ich auch da wäre. Was ich verstehen konnte. Ich hatte nach einer edleren, schickeren Garderobe gefragt, aus der sie sich herauspellen sollte - so Richtung kleines Schwarzes. "Das habe ich da", hatte sie entgegnet. Was sie dann aber trug, war NICHT das kleine Schwarze. Offen gestanden, es war irgendwie ein seltsames, graues Kleid mit einem breiten schwarzen Träger, das sich nicht richtig entscheiden konnte, ob es eher bieder oder sexy sein wollte. Gut, ich nahm es wie es kam - denn ich wollte die Stimmung nicht zerstören mit der Frage nach einem anderen Kleid, das dann womöglich nicht zur Verfügung gestanden wäre. Aber beim Satz "ich mach das, wenn Du da bist", malte ich mir eine Art Wahlmöglichkeit aus: "Willst Du eher das oder soll ich lieber das anziehen?" - sowas hätte mir gefallen. Der Vorgriff ihrerseits war da eher eine Enttäuschung.
Nungut, daneben würde ich gerne ZK machen. Okay, entgegnete Sie. *PUH* Das wäre geschafft, ich wollte unbedingt ZKs, denn ohne ist mir zu langweilig und ich baute auf meinen natürlichen Charme sowie mein ansprechendes Äußeres, dass das durchgehen könnte. Nun aber die Masterfrage: Wie ist es mit FO? Das würde bei der halben Stunde 30,- mehr kosten. Und bei der Stunde? "Bei der Stunde sind es 50,- mehr." FÜNZIG EURO MEHR FÜR FO???? Ich hätte am liebsten mein Thaicurry auf den Boden gekotzt!
Ich verstand die Welt nicht mehr! Wird Butter nicht auch immer billiger, je mehr man davon auf einmal kauft? Beim Stundenservice nahm ich eine Art Rabatt an - aber das Gegenteil kam heraus. Jetzt saß ich da und war ratlos. Was sollte ich machen? Gisèle war durchaus nett und sehr hübsch anzusehen. Außerdem kaufte ich ihr eine gewisse Hingabe ab und war sicher, dass der Strip gut wird. Ich wollte ja genießen und hatte anfangs auch gesagt, dass ich noch nicht sicher war, ob ich eine halbe oder eine ganze Stunde bleiben wollte. Hin und her überlegte ich und machte auch Avancen, evtl. die Preisgestaltung zu modifizieren. Außerdem hatte ich keine 200,- in der Tasche. 170 hätte ich aufbieten können und schlug das auch vor. Sie verneinte und es wurde deutlich, dass es da keine Verhandlung geben konnte. Aber fünfzig Euro mehr für FO in der Stundenbuchung? Warum? "Weil ich das sonst nicht mache, nur bei Ausnahmen."
Ganz ehrlich, das glaubte ich ihr - und sagte: "Ich fühle mich geehrt, dass ich da als Ausnahme gesehen werde und mir das Angebot gemacht wird." Aber ich konnte - und wollte! - mir das nicht leisten, wenngleich ich eine entspannte Stunde geplant hatte, dies aber von der Chemie abhängig machen wollte. Schlussendlich entschied ich mich für die halbe Stunde für 100 Eier - ZK inklusive. Okay, sagte sie und nachdem ich ihr die Kohlen gegeben hatte, begann sie, aus dem Spiegelschrank vor dem Bett einen Computer zu holen und diesen vor dem laufenden Fernseher aufzubauen. Wozu, fragte ich. Für die Musik. Aha. Ich hing meinen Mantel an den Haken und dachte: Fuck it! So drehte ich mich zu ihr um und sagte: "Weißt Du was, ich habe es mir anders überlegt, wir machen doch die Stunde." Okay, sagte sie. Also drückte ich die weiteren Fünfzig ab in der Hoffnung, sich einfach mal fallen zu lassen und das Ganze gut werden zu lassen.
Sie gehieß mich ins Bad, wollte aber nicht folgen, denn sie habe schon geduscht. Selbst bei einer bekackten 30-Minutennummer in der Lagune vor zwei Tagen wurde mir der Lümmel von der kleinen Brasilianerin gewaschen. Ich ahnte nichts Gutes, wollte mich aber innerlich nicht davon abbringen lassen und dachte, lass es mal laufen. Und es lief wie folgt:
Nachdem ich aus dem Bad kam, lungerte ich die obligatorischen Minuten nackig auf dem Bett herum und wartete auf die Dame. Die Musik lief und Gisèle kam irgendwann herein und begann ihren Strip. FUCK IT! Und was für ein Strip. Sie hatte es drauf, wechselte die Positionen, hob ein Bein auf das Bett, beugte sich vor, spielte an ihren riesigen Titten, schaute mich mit ihren Kulleraugen an etc. Allein das Ausziehen der Klamotten ging mir persönlich zu schnell. Aber okay. Als sie ihr Höschen auszog und sich nach vorne beugte, konnte ich ihre wahrlich riesigen Schamlippen sehen. Meine Güte, was für Lappen! Dann kam sie aufs Bett, hatte die Schuhe noch an. Okay, okay, dachte ich, eigentlich finde ich Schlappen im Bett scheiße, aber ich dachte: Lass es laufen, lass es laufen! Sie schob sich an mich heran, drückte ihre Titten gegen meinen Schwanz und das Ding war schon hart wie Stalin. Dann schob sie sich noch höher und ich hatte ihren ganzen drallen Körper auf mich drauf. Geil! Ich gab ihr den ersten Kuss, und okay, er hätte besser sein können. Da war sie doch etwas verhalten. Lass es laufen! Dann kam das Gummi drauf und sie fing an zu blasen. Tja, was soll ich sagen? Es war bestimmt gut, aber wer beschnitten ist wie ich, der wird wohl wissen, dass gummierte Blasungen eben doch etwas stumpf daher kommen - da kann die Dame noch so viele Trompeten daheim haben.
Als ich dann den nächsten Level einläuten wollte, drehte sie sich um und drückte mich mit ihrem Körper an die Wand, während sie auf meinem Schwanz saß. Auch das war geil, ich konnte ihre Titten von hinten kenten. Der Gummipimmel aber war irgendwie "eingeklemmt", denn das Flutschi war natürlich schon abgeleckt und jeder weiß, dass ein trockener Gummi einfach nicht rutscht. Also hatte ich da unten an ihrem Arsch etwas geradezurücken, was dann auch meinen Pimmel wieder etwas kleine werden lies. Lass es laufen! Ich wollte sie mehrmals von hinten auf den Mund küssen - sowas soll ja gehen, man muss nur den Kopf hindrehen. Sie aber drehte ihren weg. Scheiße Mädel, das merkt man leider! Also küsste ich den schlanken Hals. Lass es laufen!
"Komm, zeig mir Deinen geilen Arsch!" sagte ich. "Ja klar", sagte sie, beugte sich vor und streckte mir ihre Mörderlappenmuschi entgegen. Ein Superanblick bei dem alleine schon mein Pimmel wieder Stalin wurde. Ich beugte mich vor und leckte ihre geile, geile Möse und dabei berührte sie absichtsvoll mit ihren Highheels meinen Ständer. Fand ich das geil? Ich bin sicher kein Fußfetischist im klassischen Sinne. Klar, ich stehe auf hohe Hacken, aber abknutschen würde ich weder Fuß noch Schuh. Jedem das seine. Irgendwann griff sie zum Dildo, der bereit auf dem Bett lag. Daneben waren Kondome sowie die Flutschiflasche zu finden - und all das Zeug nervte beim "Liebes"spiel dauernd, weil immer irgendwas ans Bein oder eben an eine andere Körperstelle rutschte und dort piekste, da die Vertiefungen in der Matratze kleine Rutschbahnen bildeten. Sie also nahm den Dildo, zog ein Kondom drüber und schmierte Flutschi drauf. Ich hatte keine Ahnung, was nun kommen sollte. Werde ich nun anal penetriert? Muss ich den Dildo schlucken? Keine Ahnung! Lass es laufen!
Sie beugte sich wieder vor, ich blickte auf ihre in der Luft schwebende Muschi und dann schob sie sich das Ding zwischen die Lappen. Okay, okay, lass es laufen. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Fand ich es gut? Naja, es ging so. Ist wohl nicht so mein Fall. Weg geguckt habe ich aber auch nicht. Also nahm ich ihr nach ein paar Minuten das Ding aus der Höhle. Erst dachte sie wohl, ich würde nun das U-Boot steuern, aber stattdessen wollte ich vielmehr meinen Torpedo zum Abschuss bringen. Das sind so die kleinen aber feinen Momente: Just als ich den Dildo herauszog spürte ich (Gott sein dank, meine Empathie war nicht ganz flöten gegangen), dass ihr das nicht so in den Kram passte. Ich hatte die Show gestört, sie gar unterbrochen? Jedenfalls war jetzt Fickung in Hundemanier angesagt. Das war auch nicht schlecht. Aber ein Arsch rettet ja noch keine Welt und auch keinen Menschen vor seinen Problemen. Mit anderen Worten, es hätte geiler sein können. Sie geht zwar mit, aber irgendwie ist Distanz da gewesen (okay, okay, klar, wir sind hier bei der Nutte - is nich die Freundin). Immer wieder versuchte ich mit ihr zu knutschen und es wurde immer klarer: Das wollte sie eigentlich nicht. Von Zungenküssen i.e.S. konnte keine Rede sein. Sie kicherte dann immer sehr süß auf, was es mir schwer machte, "böse" zu werden, aber es war auch eine in gewissem Sinne nicht eingehaltene Absprache. Danach vögelte ich sie noch in der Missio und - genau: PENG!
Pause.
Nungut, daneben würde ich gerne ZK machen. Okay, entgegnete Sie. *PUH* Das wäre geschafft, ich wollte unbedingt ZKs, denn ohne ist mir zu langweilig und ich baute auf meinen natürlichen Charme sowie mein ansprechendes Äußeres, dass das durchgehen könnte. Nun aber die Masterfrage: Wie ist es mit FO? Das würde bei der halben Stunde 30,- mehr kosten. Und bei der Stunde? "Bei der Stunde sind es 50,- mehr." FÜNZIG EURO MEHR FÜR FO???? Ich hätte am liebsten mein Thaicurry auf den Boden gekotzt!
Ich verstand die Welt nicht mehr! Wird Butter nicht auch immer billiger, je mehr man davon auf einmal kauft? Beim Stundenservice nahm ich eine Art Rabatt an - aber das Gegenteil kam heraus. Jetzt saß ich da und war ratlos. Was sollte ich machen? Gisèle war durchaus nett und sehr hübsch anzusehen. Außerdem kaufte ich ihr eine gewisse Hingabe ab und war sicher, dass der Strip gut wird. Ich wollte ja genießen und hatte anfangs auch gesagt, dass ich noch nicht sicher war, ob ich eine halbe oder eine ganze Stunde bleiben wollte. Hin und her überlegte ich und machte auch Avancen, evtl. die Preisgestaltung zu modifizieren. Außerdem hatte ich keine 200,- in der Tasche. 170 hätte ich aufbieten können und schlug das auch vor. Sie verneinte und es wurde deutlich, dass es da keine Verhandlung geben konnte. Aber fünfzig Euro mehr für FO in der Stundenbuchung? Warum? "Weil ich das sonst nicht mache, nur bei Ausnahmen."
Ganz ehrlich, das glaubte ich ihr - und sagte: "Ich fühle mich geehrt, dass ich da als Ausnahme gesehen werde und mir das Angebot gemacht wird." Aber ich konnte - und wollte! - mir das nicht leisten, wenngleich ich eine entspannte Stunde geplant hatte, dies aber von der Chemie abhängig machen wollte. Schlussendlich entschied ich mich für die halbe Stunde für 100 Eier - ZK inklusive. Okay, sagte sie und nachdem ich ihr die Kohlen gegeben hatte, begann sie, aus dem Spiegelschrank vor dem Bett einen Computer zu holen und diesen vor dem laufenden Fernseher aufzubauen. Wozu, fragte ich. Für die Musik. Aha. Ich hing meinen Mantel an den Haken und dachte: Fuck it! So drehte ich mich zu ihr um und sagte: "Weißt Du was, ich habe es mir anders überlegt, wir machen doch die Stunde." Okay, sagte sie. Also drückte ich die weiteren Fünfzig ab in der Hoffnung, sich einfach mal fallen zu lassen und das Ganze gut werden zu lassen.
Sie gehieß mich ins Bad, wollte aber nicht folgen, denn sie habe schon geduscht. Selbst bei einer bekackten 30-Minutennummer in der Lagune vor zwei Tagen wurde mir der Lümmel von der kleinen Brasilianerin gewaschen. Ich ahnte nichts Gutes, wollte mich aber innerlich nicht davon abbringen lassen und dachte, lass es mal laufen. Und es lief wie folgt:
Nachdem ich aus dem Bad kam, lungerte ich die obligatorischen Minuten nackig auf dem Bett herum und wartete auf die Dame. Die Musik lief und Gisèle kam irgendwann herein und begann ihren Strip. FUCK IT! Und was für ein Strip. Sie hatte es drauf, wechselte die Positionen, hob ein Bein auf das Bett, beugte sich vor, spielte an ihren riesigen Titten, schaute mich mit ihren Kulleraugen an etc. Allein das Ausziehen der Klamotten ging mir persönlich zu schnell. Aber okay. Als sie ihr Höschen auszog und sich nach vorne beugte, konnte ich ihre wahrlich riesigen Schamlippen sehen. Meine Güte, was für Lappen! Dann kam sie aufs Bett, hatte die Schuhe noch an. Okay, okay, dachte ich, eigentlich finde ich Schlappen im Bett scheiße, aber ich dachte: Lass es laufen, lass es laufen! Sie schob sich an mich heran, drückte ihre Titten gegen meinen Schwanz und das Ding war schon hart wie Stalin. Dann schob sie sich noch höher und ich hatte ihren ganzen drallen Körper auf mich drauf. Geil! Ich gab ihr den ersten Kuss, und okay, er hätte besser sein können. Da war sie doch etwas verhalten. Lass es laufen! Dann kam das Gummi drauf und sie fing an zu blasen. Tja, was soll ich sagen? Es war bestimmt gut, aber wer beschnitten ist wie ich, der wird wohl wissen, dass gummierte Blasungen eben doch etwas stumpf daher kommen - da kann die Dame noch so viele Trompeten daheim haben.
Als ich dann den nächsten Level einläuten wollte, drehte sie sich um und drückte mich mit ihrem Körper an die Wand, während sie auf meinem Schwanz saß. Auch das war geil, ich konnte ihre Titten von hinten kenten. Der Gummipimmel aber war irgendwie "eingeklemmt", denn das Flutschi war natürlich schon abgeleckt und jeder weiß, dass ein trockener Gummi einfach nicht rutscht. Also hatte ich da unten an ihrem Arsch etwas geradezurücken, was dann auch meinen Pimmel wieder etwas kleine werden lies. Lass es laufen! Ich wollte sie mehrmals von hinten auf den Mund küssen - sowas soll ja gehen, man muss nur den Kopf hindrehen. Sie aber drehte ihren weg. Scheiße Mädel, das merkt man leider! Also küsste ich den schlanken Hals. Lass es laufen!
"Komm, zeig mir Deinen geilen Arsch!" sagte ich. "Ja klar", sagte sie, beugte sich vor und streckte mir ihre Mörderlappenmuschi entgegen. Ein Superanblick bei dem alleine schon mein Pimmel wieder Stalin wurde. Ich beugte mich vor und leckte ihre geile, geile Möse und dabei berührte sie absichtsvoll mit ihren Highheels meinen Ständer. Fand ich das geil? Ich bin sicher kein Fußfetischist im klassischen Sinne. Klar, ich stehe auf hohe Hacken, aber abknutschen würde ich weder Fuß noch Schuh. Jedem das seine. Irgendwann griff sie zum Dildo, der bereit auf dem Bett lag. Daneben waren Kondome sowie die Flutschiflasche zu finden - und all das Zeug nervte beim "Liebes"spiel dauernd, weil immer irgendwas ans Bein oder eben an eine andere Körperstelle rutschte und dort piekste, da die Vertiefungen in der Matratze kleine Rutschbahnen bildeten. Sie also nahm den Dildo, zog ein Kondom drüber und schmierte Flutschi drauf. Ich hatte keine Ahnung, was nun kommen sollte. Werde ich nun anal penetriert? Muss ich den Dildo schlucken? Keine Ahnung! Lass es laufen!
Sie beugte sich wieder vor, ich blickte auf ihre in der Luft schwebende Muschi und dann schob sie sich das Ding zwischen die Lappen. Okay, okay, lass es laufen. Sowas hatte ich noch nie gesehen. Fand ich es gut? Naja, es ging so. Ist wohl nicht so mein Fall. Weg geguckt habe ich aber auch nicht. Also nahm ich ihr nach ein paar Minuten das Ding aus der Höhle. Erst dachte sie wohl, ich würde nun das U-Boot steuern, aber stattdessen wollte ich vielmehr meinen Torpedo zum Abschuss bringen. Das sind so die kleinen aber feinen Momente: Just als ich den Dildo herauszog spürte ich (Gott sein dank, meine Empathie war nicht ganz flöten gegangen), dass ihr das nicht so in den Kram passte. Ich hatte die Show gestört, sie gar unterbrochen? Jedenfalls war jetzt Fickung in Hundemanier angesagt. Das war auch nicht schlecht. Aber ein Arsch rettet ja noch keine Welt und auch keinen Menschen vor seinen Problemen. Mit anderen Worten, es hätte geiler sein können. Sie geht zwar mit, aber irgendwie ist Distanz da gewesen (okay, okay, klar, wir sind hier bei der Nutte - is nich die Freundin). Immer wieder versuchte ich mit ihr zu knutschen und es wurde immer klarer: Das wollte sie eigentlich nicht. Von Zungenküssen i.e.S. konnte keine Rede sein. Sie kicherte dann immer sehr süß auf, was es mir schwer machte, "böse" zu werden, aber es war auch eine in gewissem Sinne nicht eingehaltene Absprache. Danach vögelte ich sie noch in der Missio und - genau: PENG!

Pause.