22.01.2011, 13:17
(Danke an Muggel für die schnelle Reaktion, denn schon morgen wäre die Anzeige verschwunden)
FORTSETZUNG zu Gisèle - Teil 2
Noch immer hatte ich keine Fickung hinter mir, war ich doch rallig wie Schmidts Katze. Ich drehte die Phantasie in meinem Kopf, was ich alles mit Gisèle hätte anstellen wollen und ging dabei die Alternativen durch, aber keine dieser Damen war wirklich befriedigend. Abends suchte ich einen Freund in Neunkirchen auf, der mich zum Essen eingeladen hatte. Auf dem Weg dahin stoppte ich bei Vivianne.
http://saarladies.de/News/Hostessen/Neun...382-1.html
Dazu musste ich aber erstmal zur Bank
was mich bzgl. meiner Verabredung noch mehr in Zeitdruck brachte. In der Anzeige steht, bei Rot klingeln, aber auf der Klingel steht nirgends "Rot". Tja, dann rief ich bei ihr an, die Nummer hatte ich auf einem Zettel. Als sich dann Ralf Hintermaier oder so meldete, war klar, dass ich meine eigene Schrift mal wieder nicht lesen konnte. Ich modifizierte nach einem Lupenblick die Nummer, was dann aber ohne Erfolg blieb - niemand ging 'ran. Also ab zum Kumpel. Irgendwann während des Essens klingelte das Handy und es war exakt jene Nummer, die ich zuletzt gewählt hatte. Da konnte ich dann aber nicht 'ran und wusste also nicht, ob das nun Vivianne war, die mir sagen wollte, dass ich ihr nun gern meinen baumharten Schwanz in die Muschi drücken könne - oder doch nur Fritz Fotzenhobel, der mir glaubhaft versichern wollte, nicht Vivianne zu sein.
Gegen 23:00 machte ich mich wieder auf die Socken. Auf der Wellesweilerstraße riss ich wirklich in allerletzter Sekunde das Lenkrad herum und bog ab in die Höhen der Blauen Lagune. Das ist ja auch eine Villa, mit einem aber derzeit unschlagbaren Preisgefüge. Ich wusste gar nicht genau, wer dort zugegen war und dieses Gucken im Vorbeigehen nahm mir sogleich die Nervosität, denn ich bin - offen gestanden - immer etwas hibbelig, wenn es auf den Weg zur Nutte geht. So fragte mich die kleine Hausdame (offenbar derzeit mit neuer Frisur) ob ich zu jemand bestimmtem oder "einfach mal gucken" wollte. "Einfach mal gucken", entgegnete ich. Die Bereitmachung dauerte einige Zeit und ich dachte, es würde nun eine echte Parade geben. Diese bestand dann aber doch nur aus drei Damen: Zuerst kam eine kleine Blonde, deren Namen ich nicht mehr weiß. Dann Nathalie und zuletzt eine Brasilianerin mit A... Alise? Auf der HP gibt es eine Anita, aber ist sie das? Die Beschreibung passt sehr treffend, allein: Die Hausdame antwortete auf meine ZK/FO Frage, dass das nur Nathalie machen würde - auf der HP aber wird nun auch bei Anita beides ausgewiesen. Okay. Ich ging dann doch zu A... ohne ZK. Ich wollte, dass sich die Kleine als eine Art Ministrip im Zimmer auszieht. Da musste sie lachen, war aber einverstanden. Danach rannte sie drei Mal zwischen Zimmer und Erdgeschoss hin und her: Einmal als Ausziehpause für mich (und natürlich Geld wegbringen), dann Kondome holen, beim dritten Mal Schuhe, die ich anmahnte, denn wer kann sich schon ausziehen, wenn er schon die Schlappen unten gelassen hat? Schlussendlich hatte ich den Eindruck, dass mir die Treppenolympiade auf die Gesamtzeit angerechnet wurde, denn irgendwann während der Action kam dann die Frage: "Bist Du schon fertig?" - Nein, ich war noch nicht fertig. "Wieso?" - "Weil wir gleich fertig sein müssen..." Blick auf die Uhr. Ich dachte, was ist das für eine Scheiße! 30 Minuten waren das BESTIMMT NICHT! Außer eben, na, ihr wisst schon... Beim Hinausgehen sagte ich der Hausdame dennoch nichts, ich hatte keine Lust auf Erklärungen und habe sowieso die Erfahrung gemacht, dass solche Zeitkommentare immer eher auf taube Ohren stoßen. Dennoch hatte ich ein gutes Gefühl, was vor allem daran lag, dass ich zum ersten Mal verhältnismäßig gelassen die Dienstleistung in Anspruch nahm. Aber das ist privates Psychogelaber, das hier keinen groß interessieren wird.
Am nächsten Tag, Donnerstag, dachte ich, dass ich abermals versuchen sollte, Gisèle zu kontaktieren. Wäre kein Anruf möglich, hätte ich die Anzeige als Fake eingestuft - warum auch immer jemand bei Saarladies.de eine fake Anzeige schalten sollte. Aber huch: Sie ging 'ran!
"Spreche ich mit Gisèle?"
"Ja"
"Du bist aber schwer zu erreichen, ich hatte es gestern sehr oft versucht."
Gekicher, "Ja, gestern war schwierig."
Okay, keine Erklärung. "Du bist also zugegen, schön. Was bietest Du denn an?"
"Das kommt darauf an, was Du magst." Daraufhin ratterte Sie die Liste herunter, "entweder AV oder GV" blieb mir noch hängen.
"Und du stripst auch?" fragte ich.
"Ja, das kann ich machen."
"Küsst Du auch?"
"Das kann ich jetzt noch nicht sagen, ich kenne Dich ja noch nicht."
"Aha, also nach Sympathie, das ist okay, kann ich verstehen. Muss man einen Termin vereinbaren oder kann man einfach so vorbeikommen?"
"Einfach so geht auch, aber rufe vorher besser nochmal an..."
"Wo ist das denn...?"
"In Nalbach..." Aha, also doch nicht Saarlouis. Scheiße, das heißt noch weiter fahren.
Heute jedenfalls war klar, dass nichts mehr geht. Irgendwie war ich auch sauer, denn gestern wäre der perfekte Tag gewesen! Aber nein, es musste mal wieder alles anders kommen. Ich legte auf und wichste erstmal kräftig zu irgendwelchen Bildern bei Busenladies.de (oder so) ab. Tja, was soll man machen, wenn einem der Saft bis in die Tränendrüsen drückt? [Just in diesem Moment verabschiedet sich der Autor für wenige Minuten, um mal kräftig in die Schüssel zu kacken. Gestern zuviel Bier!]
So, weiter im Text! [Gott ist das geil, wenn mein Darm wie der Elch röhrt und die Schüssel knallt. Dumm nur, dass sich von hinten das rote Thaicurry von gestern Mittag näherte. Da brennt die Rosette, Leute, ich kann euch saaagen...! Dazu fällt mir immer die etwas andere Deutung des Cash Songs "Ring of Fire" ein, die mir mal ein Kanadier in Australien näher brachte:
I Fell Into A Burning Ring Of Fire
I Went Down, Down, Down
And The Flames Went Higher
And It Burns, Burns, Burns
The Ring Of Fire
The Ring Of Fire
Okay, jetzt ist aber gut hier!]
In der kommenden Nacht träumte ich davon, wie mich mein Geschäftspartner des nächsten Tages umbringen wollte. Recht gerädert nahm ich den Termin wahr und fiel dann am Nachmittag erstmal ins Bett - nicht aber ohne vorher noch beim Thai Mittag gegessen zu haben! Als ich aufwachte, war ich immer noch neben mir, aber eine starke innere Unruhe befiel mich und ich war gar nicht ganz sicher, worum es sich handelte. Gisèle!
Okay, ich nahm den Hörer ab und wählte - aber wieder nichts! Sollte das jetzt schon wieder so weitergehen wie vorgestern? Ich entschied mich, ihr eine zweite Chance zu geben und überbrückte die Zeit zwischen den Anrufen, indem ich mir um den Schwanz herum eine geile Rasur zugute kommen ließ. Immerhin wollte ich ja, dass alles "glatt" läuft. Danach ein erneuter Anruf - und JA! Sie war dran!
Es wiederholte sich in etwa das Gespräch von gestern, allerdings wollte ich auf eine Sache noch hinaus und das waren die Naturblasangebote. Ob sie auch Französisch ohne anböte? Auch hier antwortete Sie gleich wie bei den Küssen: Das kann Sie jetzt nicht sagen. Okay, dachte ich und sah meine Chancen gut, denn normalerweise bekomme ich den Sympathieservice. In 30 Minuten wäre ich dort. Also hüpfte ich in die Karre und machte mich auf den Weg. Und meine Güte, was war ich nervös. Schon an der ersten Ampel klapperten meine Beine unter dem Lenkrad wie zwei Klappmesser. Ich war so aufgeregt, dass ich mich fragte, ob das gut werden kann. Ist das normal? Geht das allen so? Und kann man da noch von Genießen sprechen? Ich versuchte innerlich wieder die Haltung von vorgestern einzunehmen, als ich das Horrorfahrmanöver zur Lagune übte. Das gelang mir auch einigermaßen, indem ich mir sagte: Du machst das für Dich, Du willst Spaß haben und nicht nur irgendwelchen Psychodruck abladen. Nimme es, wie es kommt und versteife Dich nicht auf Phantasien oder Erwartungen. Okay.
In Nalbach angekommen, parkte ich die Karre vorm Haus. Es war schon stockfinster. Der Eingang war auf der Rückseite und ich musste mich an das Klingelschild drücken, denn direkt nebenan war eine zweite Tür, oder etwas das so aussah, und ich wollte einfach nicht irgendwo klingeln. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür und es dahinter stand eine große Frau mit großen Brüsten, verhüllt in ein etwas seltsam anmutendes Kleidchen. Sie hatte einen Bob und ihre Haare waren brünett. Im Zimmer der nur mäßig gemütlichen Fickwohnung angekommen (man sieht den temporären Charakter: Überall stehen Sachen auf dem Boden 'rum bzw. vieles hat eine Art provisorische Anmutung - eben so, dass man sich damit eine Woche abfinden kann, aber so nicht leben wollte), fragte ich sogleich nach den Haaren: "Nicht mehr blond?"
FORTSETZUNG zu Gisèle - Teil 2
Noch immer hatte ich keine Fickung hinter mir, war ich doch rallig wie Schmidts Katze. Ich drehte die Phantasie in meinem Kopf, was ich alles mit Gisèle hätte anstellen wollen und ging dabei die Alternativen durch, aber keine dieser Damen war wirklich befriedigend. Abends suchte ich einen Freund in Neunkirchen auf, der mich zum Essen eingeladen hatte. Auf dem Weg dahin stoppte ich bei Vivianne.
http://saarladies.de/News/Hostessen/Neun...382-1.html
Dazu musste ich aber erstmal zur Bank

Gegen 23:00 machte ich mich wieder auf die Socken. Auf der Wellesweilerstraße riss ich wirklich in allerletzter Sekunde das Lenkrad herum und bog ab in die Höhen der Blauen Lagune. Das ist ja auch eine Villa, mit einem aber derzeit unschlagbaren Preisgefüge. Ich wusste gar nicht genau, wer dort zugegen war und dieses Gucken im Vorbeigehen nahm mir sogleich die Nervosität, denn ich bin - offen gestanden - immer etwas hibbelig, wenn es auf den Weg zur Nutte geht. So fragte mich die kleine Hausdame (offenbar derzeit mit neuer Frisur) ob ich zu jemand bestimmtem oder "einfach mal gucken" wollte. "Einfach mal gucken", entgegnete ich. Die Bereitmachung dauerte einige Zeit und ich dachte, es würde nun eine echte Parade geben. Diese bestand dann aber doch nur aus drei Damen: Zuerst kam eine kleine Blonde, deren Namen ich nicht mehr weiß. Dann Nathalie und zuletzt eine Brasilianerin mit A... Alise? Auf der HP gibt es eine Anita, aber ist sie das? Die Beschreibung passt sehr treffend, allein: Die Hausdame antwortete auf meine ZK/FO Frage, dass das nur Nathalie machen würde - auf der HP aber wird nun auch bei Anita beides ausgewiesen. Okay. Ich ging dann doch zu A... ohne ZK. Ich wollte, dass sich die Kleine als eine Art Ministrip im Zimmer auszieht. Da musste sie lachen, war aber einverstanden. Danach rannte sie drei Mal zwischen Zimmer und Erdgeschoss hin und her: Einmal als Ausziehpause für mich (und natürlich Geld wegbringen), dann Kondome holen, beim dritten Mal Schuhe, die ich anmahnte, denn wer kann sich schon ausziehen, wenn er schon die Schlappen unten gelassen hat? Schlussendlich hatte ich den Eindruck, dass mir die Treppenolympiade auf die Gesamtzeit angerechnet wurde, denn irgendwann während der Action kam dann die Frage: "Bist Du schon fertig?" - Nein, ich war noch nicht fertig. "Wieso?" - "Weil wir gleich fertig sein müssen..." Blick auf die Uhr. Ich dachte, was ist das für eine Scheiße! 30 Minuten waren das BESTIMMT NICHT! Außer eben, na, ihr wisst schon... Beim Hinausgehen sagte ich der Hausdame dennoch nichts, ich hatte keine Lust auf Erklärungen und habe sowieso die Erfahrung gemacht, dass solche Zeitkommentare immer eher auf taube Ohren stoßen. Dennoch hatte ich ein gutes Gefühl, was vor allem daran lag, dass ich zum ersten Mal verhältnismäßig gelassen die Dienstleistung in Anspruch nahm. Aber das ist privates Psychogelaber, das hier keinen groß interessieren wird.
Am nächsten Tag, Donnerstag, dachte ich, dass ich abermals versuchen sollte, Gisèle zu kontaktieren. Wäre kein Anruf möglich, hätte ich die Anzeige als Fake eingestuft - warum auch immer jemand bei Saarladies.de eine fake Anzeige schalten sollte. Aber huch: Sie ging 'ran!
"Spreche ich mit Gisèle?"
"Ja"
"Du bist aber schwer zu erreichen, ich hatte es gestern sehr oft versucht."
Gekicher, "Ja, gestern war schwierig."
Okay, keine Erklärung. "Du bist also zugegen, schön. Was bietest Du denn an?"
"Das kommt darauf an, was Du magst." Daraufhin ratterte Sie die Liste herunter, "entweder AV oder GV" blieb mir noch hängen.
"Und du stripst auch?" fragte ich.
"Ja, das kann ich machen."
"Küsst Du auch?"
"Das kann ich jetzt noch nicht sagen, ich kenne Dich ja noch nicht."
"Aha, also nach Sympathie, das ist okay, kann ich verstehen. Muss man einen Termin vereinbaren oder kann man einfach so vorbeikommen?"
"Einfach so geht auch, aber rufe vorher besser nochmal an..."
"Wo ist das denn...?"
"In Nalbach..." Aha, also doch nicht Saarlouis. Scheiße, das heißt noch weiter fahren.
Heute jedenfalls war klar, dass nichts mehr geht. Irgendwie war ich auch sauer, denn gestern wäre der perfekte Tag gewesen! Aber nein, es musste mal wieder alles anders kommen. Ich legte auf und wichste erstmal kräftig zu irgendwelchen Bildern bei Busenladies.de (oder so) ab. Tja, was soll man machen, wenn einem der Saft bis in die Tränendrüsen drückt? [Just in diesem Moment verabschiedet sich der Autor für wenige Minuten, um mal kräftig in die Schüssel zu kacken. Gestern zuviel Bier!]
So, weiter im Text! [Gott ist das geil, wenn mein Darm wie der Elch röhrt und die Schüssel knallt. Dumm nur, dass sich von hinten das rote Thaicurry von gestern Mittag näherte. Da brennt die Rosette, Leute, ich kann euch saaagen...! Dazu fällt mir immer die etwas andere Deutung des Cash Songs "Ring of Fire" ein, die mir mal ein Kanadier in Australien näher brachte:
I Fell Into A Burning Ring Of Fire
I Went Down, Down, Down
And The Flames Went Higher
And It Burns, Burns, Burns
The Ring Of Fire
The Ring Of Fire
Okay, jetzt ist aber gut hier!]
In der kommenden Nacht träumte ich davon, wie mich mein Geschäftspartner des nächsten Tages umbringen wollte. Recht gerädert nahm ich den Termin wahr und fiel dann am Nachmittag erstmal ins Bett - nicht aber ohne vorher noch beim Thai Mittag gegessen zu haben! Als ich aufwachte, war ich immer noch neben mir, aber eine starke innere Unruhe befiel mich und ich war gar nicht ganz sicher, worum es sich handelte. Gisèle!
Okay, ich nahm den Hörer ab und wählte - aber wieder nichts! Sollte das jetzt schon wieder so weitergehen wie vorgestern? Ich entschied mich, ihr eine zweite Chance zu geben und überbrückte die Zeit zwischen den Anrufen, indem ich mir um den Schwanz herum eine geile Rasur zugute kommen ließ. Immerhin wollte ich ja, dass alles "glatt" läuft. Danach ein erneuter Anruf - und JA! Sie war dran!
Es wiederholte sich in etwa das Gespräch von gestern, allerdings wollte ich auf eine Sache noch hinaus und das waren die Naturblasangebote. Ob sie auch Französisch ohne anböte? Auch hier antwortete Sie gleich wie bei den Küssen: Das kann Sie jetzt nicht sagen. Okay, dachte ich und sah meine Chancen gut, denn normalerweise bekomme ich den Sympathieservice. In 30 Minuten wäre ich dort. Also hüpfte ich in die Karre und machte mich auf den Weg. Und meine Güte, was war ich nervös. Schon an der ersten Ampel klapperten meine Beine unter dem Lenkrad wie zwei Klappmesser. Ich war so aufgeregt, dass ich mich fragte, ob das gut werden kann. Ist das normal? Geht das allen so? Und kann man da noch von Genießen sprechen? Ich versuchte innerlich wieder die Haltung von vorgestern einzunehmen, als ich das Horrorfahrmanöver zur Lagune übte. Das gelang mir auch einigermaßen, indem ich mir sagte: Du machst das für Dich, Du willst Spaß haben und nicht nur irgendwelchen Psychodruck abladen. Nimme es, wie es kommt und versteife Dich nicht auf Phantasien oder Erwartungen. Okay.
In Nalbach angekommen, parkte ich die Karre vorm Haus. Es war schon stockfinster. Der Eingang war auf der Rückseite und ich musste mich an das Klingelschild drücken, denn direkt nebenan war eine zweite Tür, oder etwas das so aussah, und ich wollte einfach nicht irgendwo klingeln. Nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür und es dahinter stand eine große Frau mit großen Brüsten, verhüllt in ein etwas seltsam anmutendes Kleidchen. Sie hatte einen Bob und ihre Haare waren brünett. Im Zimmer der nur mäßig gemütlichen Fickwohnung angekommen (man sieht den temporären Charakter: Überall stehen Sachen auf dem Boden 'rum bzw. vieles hat eine Art provisorische Anmutung - eben so, dass man sich damit eine Woche abfinden kann, aber so nicht leben wollte), fragte ich sogleich nach den Haaren: "Nicht mehr blond?"